6.4. Binäre Codierschaltungen - Umcodierer -Codewandler - kurz: Coder (BCD-Codes) |
![]() |
![]() |
Letztmalig dran rumgefummelt: 30.11.20 18:16:18 |
![]() |
Coder sind logische Schaltungen, welche einen Eingangcode nach logischem Muster in einen Ausgangscode umwandeln - mit der die Darstellung von Daten allgemein verändert werden kann. Decoder sind also nur eine Teilmenge der Umcodierer - dies trifft begrenzt auch auf Multiplexer zu, denn auch diese sind streng genommen auch nur nur Umcodierer. In der Binärarithmetik, bei Digitalzählern, der Signalwandlung, der Datenübertragung oder auch einfach zur Interpretation von Eingangssignalen muss entsprechend umcodiert werden. Die gesamte Kryptographie ist nichts weiter als eine Umcodierung nach sehr komplexen Algorithmen über einen zu vereinbarenden Schlüssel. | ||||||
![]() |
1. Wichtige Binärcodes (BCD-Codes) 2. Codes und Codewandlung 3. Hamming Distance 4. Bauelementeliste 5. Komplexe Codewandlung 6. Verwandte Themen 7. Weblinks zum Thema |
||||||
![]() |
|
||||||
![]() |
Quellen:
|
||||||
![]() |
Codes von Zählern Binärzeichen und Codewörter In der Digitaltechnik entsprechen die Symbole „logisch 1" und „logisch 0" den Spannungspegeln oder Potentialen „High" und „Low", abgekürzt H und L. H und L werden als Binärzeichen und log. 1 und log. 0 als Binär- oder Dualziffern bezeichnet. |
||||||
Die Zuordnung 1 → H und 0 → L heißt positive Logik, 1 ≡ L und 0 ≡ H heißt negative Logik. Um von dieser Zuordnung unabhängig zu sein, verzichtet man auf die Dualziffern 1 und 0 und verwendet bei digitalen Schaltkreisen nur die Binärzeichen H und L. Dabei ist H immer dem näher an 5 Volt liegenden Potential und L dem näher an 0 Volt liegenden Potential zugeordnet.
Mehrere Binärzeichen bilden ein Codewort. Die Zustandstabelle im Bild echte BCD-Codes enthält 5 Codewörter zu je 4 bit. Der Begriff Codewort ist gleichbedeutend mit Dualzahl. Jede Stelle eines Codewortes bzw. einer Dualzahl stellt: ein Bit dar. |
|||||||
![]() |
Allgemeines über Zählercodes Jeder digitale Zähler arbeitet nach einem bestimmten Code. Dieser ergibt sich aus der Reihenfolge, in der die Zählerzustände durchlaufen werden. Die feste Zuordnung zwischen Zählerzustand und der bis dahin eingelaufenen Impulsanzahl wird Code genannt. Der Zählercode besteht somit aus einer Tabelle (z. B. Bild echte BCD-Codes), die, von Null beginnend, jeder Dezimalzahl eine Dualzahl zuordnet und umgekehrt. Dabei bedeutet Dezimalzahl = Impulsanzahl und Dualzahl = Zählerzustand (oder Codewort). |
||||||
![]() |
Der Hauptvorteil dieses Dualsystems besteht darin, dass man nur die
beiden Binärzeichen H und L benötigt, die sich elektrisch sehr einfach und
störsicher realisieren lassen. (Beim Dezimalsystem sind es dagegen 10
verschiedene Zeichen bzw. Ziffern.) Die dem Dualsystem entsprechende Technik
heißt Digitaltechnik. Sie kommt für alle Funktionen, Schalt- und
Speicherglieder mit den beiden Potentialen H und L aus. Ein Nachteil des Dualsystems ist, dass zur Darstellung einer Zahl wesentlich mehr Stellen als beim Dezimalsystem nötig sind. Dies ist eine Folge der niedrigen Stellenwertigkeit (Zweier- statt Zehnerpotenzen). Beispiel: Die Zahl 18 benötigt im Dezimalsystem 2 Stellen, als Codewort im Dualsystem dagegen 5 Stellen (5 bit). Durch den Aufbau des Zählers, d. h. die Art und Weise, wie Flipflopausgänge verknüpft und auf Flipflopeingänge zurückgeführt sind, werden Zählkapazität und Code festgelegt. Die Gesichtspunkte, nach denen man sich für einen bestimmten Zählercode entscheidet, können sehr verschieden sein. |
||||||
![]() |
|
||||||
![]() |
Für spezielle Zwecke lassen sich auch zeitlich variable Codes verwenden. Wenn dagegen auf einfachsten Zähleraufbau mit wenig Zwischenverbindungen und Verknüpfungen oder auf möglichst schnell ablaufende interne Schaltvorgänge und damit maximale Zählfrequenz größerer Wert gelegt wird, dann spielt der sich dabei ergebende Code eine untergeordnete Rolle. In den meisten praktischen Fällen müssen Kompromisslösungen für mehrere Anforderungen gefunden werden. Zur Unterteilung von Codes (Tafeln 12.1 bis 12.4- |
||||||
![]() |
Tetradische Codes Ein 4-bit-Codewort ist eine 4stellige Dualzahl und heißt Tetrade. Deshalb nennt man 4stellige Codes auch tetradische Codes. Sie werden meist zur Codierung von Dezimalziffern und -zahlen verwendet. |
||||||
![]() |
BCD- oder dekadische Codes Codes, die nur zur Codierung der Dezimalziffern 0 .. 9 benutzt werden, heißen dekadische oder BCD-Codes (BCD binär codierte Dezimalziffer). Der 8-4-2-1-Code ist der |
1. Wichtige Binärcodes (BCD-Codes) |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Aiken-, Gray-, Johnson- oder Three-Access-Codes stehen hier nur stellvertretend für wichtige standardisierte Umwandlungsvorschriften. In diese Gruppe fallen aber auch alle modernen Codes der Zeicheninterpretation sowie fast der gesamte Bereich der Kryptologie. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Bewertbare 4-Bit-Codes BCD-Codes (engl.: binary coded decimal) -
auch tetradische Codes genannt - sind Zifferncodes, die jede Ziffer einer
Dezimalzahl einzeln codieren. Um die zehn Dezimalziffern 0 ... 9 binär zu
codieren, sind nach Gl. (4.2-1) 3,322 Stellen erforderlich. Da für die Anzahl
der Stellen nur eine ganze Zahl in Frage kommt, werden vier Stellen zur binären
Codierung der Dezimalziffern 0 ... 9 benötigt. Eine Einheit von vier
Ziffernstellen bezeichnet man auch als Tetrade. Mit vier dualen Ziffernstellen
lassen sich insgesamt sechzehn verschiedene Tetraden darstellen, von denen aber
nur zehn zur Darstellung der Dezimalziffern 0 ... 9 benötigt werden. Die nicht
benutzten Kombinationen der Tetraden werden auch Pseudotetraden genannt.
Theoretisch ergibt sich eine Unmenge von Möglichkeiten, um mit Hilfe eines
BCD-Codes die Dezimalziffern 0... 9 zu verschlüsseln, von denen jedoch äußerst
wenige benutzt werden. Für Rechenoperationen kommen ausschließlich bewertbare
BCD-Codes in Frage, so dass dadurch die Möglichkeiten eingeschränkt werden.
Unter dieser Voraussetzung der Bewertbarkeit wird zur Darstellung der
Dezimalziffern 0 ... 9 für die Wertigkeit der niedrigsten Stelle der Wert 1 und
für die Summe der Wertigkeiten der vier Ziffernstellen mindestens der Wert 9
gefordert. Die Tabelle 4.2-4 zeigt einige gebräuchliche, bewertbare
4-Bit-BCD-Codes. Da alle BCD-Codes nur zehn der insgesamt sechzehn möglichen
Kombinationen zur Darstellung der Dezimalziffeni 0 ... 9 benötigen, weisen sie
entsprechend Gl. (4.1-1) eine Redundanz von R = ld (16/10) = 0,678 auf. Die
gesamte Verschlüsselung einer Dezimalzahl eines BCD-Codes ergibt sich aus einer
Aneinanderreihung der einzelnen Tetradenverschlüsselungen, die jeweils die
Ziffer einer Dezimalstelle darstellen. Demnach lautet beispielsweise das
Codewort für die Dezimalzahl 1894 im 8-4-2-1-BCD-Code: 0001100010010100. Die
Tabelle 4.2-5 zeigt gebräuchliche, nicht bewertbare 4-Bit-BCD-Codes. Von diesen
gehören der Glixon-Code, O' Brien-Code 1, O' Brien-Code 11 und der Tompkins-Code
1 zur Gruppe der einschrittigen BCD-Codes. Der BCD-Gray-Code ist kein
einschrittiger Code wie der n-Bit-Gray-Code. Der Vergleich der benachbarten
Codewörter 1101 und 0000 der Dezimalzahlen 9 und 0 zeigt, daß in diesem Fall die
Hamming-Distanz D = 3 beträgt. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Gebräuchliche bewertbare 4-Bit-Codes |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Gebräuchliche nicht bewertbare 4-Bit-Codes |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
Prüfbare Codes Codes mit einer Redundanz ermöglichen die
Prüfbarkeit bzw. sogar die Korrigierbarkeit der verwendeten Codewörter. Sie
eignen sich daher besonders zur Datenübertragung, bei der ein oder mehrere
Bitfehler entstehen können, um die empfangenen Codewörter zumindest auf Fehler
überprüfen bzw. korrigieren zu können. Für die Bestimmung, ob ein Code prüfbar
ist, wird ein 1-Bit-Fehler, d. h. die Verfälschung einer Ziffer 0 eines
Codewortes in die Ziffer 1 bzw. einer Ziffer 1 eines Codewortes in die Ziffer 0
während der Übertragung, herangezogen. Ein Code ist demnach prüfbar, wenn ein
1-Bit-Fehler, der bei der Übertragung aufgetreten ist, erkannt werden kann. Die
Prüfbarkeit setzt demnach voraus, dass sich die Codewörter eines prüfbaren Codes
zumindest in zwei Ziffernstellen unterscheiden. Die Mindest-Hamming-Distanz
aller Codewörter untereinander muss demnach mindestens Dmi„= 2 betragen.
Unterstellt man die Möglichkeit mehrerer auftretender Fehler während der
Übertragung eines Codewortes, so berechnet sich allgemein die Anzahl der
erkennbaren Fehler F eines prüfbaren Codes in Abhängigkeit von der
Mindest-Hamming-Distanz Dmin zu: Beispiel Zur Sicherung einer Datenübertragung soll ein prüfbarer 4-Bit-Code verwendet werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass auf der Übertragungsstrecke nur ein 1-Bit-Fehler innerhalb eines Codewortes auftreten kann. Ein Codewort des 4-Bit-Codes ist bekannt; es lautet: 0000. Geben Sie alle Codewörter des 4-Bit-Codes an. Beim Empfänger wird das fehlerhafte Datenwort 1110 empfangen. Aus welchen Codewörtern könnte es durch einen 1-Bit-Fehler bei der Übertragung entstanden sein? Kann das fehlerhafte Datenwort korrigiert werden? Lösung: Damit ein Code bei einem 1-Bit-Fehler prüfbar ist, muss seine Mindest-Hamming-Distanz Dmin ≥ 2 sein. Da das Codewort 0000 bekannt ist, sind alle Datenwörter, die untereinander eine Hamming-Distanz D≥ 2 aufweisen, als Codewörter zugelassen: 0000, 0011, 0101, 0110, 1001, 1010, 1100, 1111. Zwischen diesen Codewörtern ergibt sich damit eine Hamming-Distanz D = 2 bzw. zwischen den Codewörtern 0000 und 1111 sogar D = 4. Das durch einen 1-Bit-Fehler verfälschte Datenwort 1110 ist entweder aus den zugelassenen Codewörtern 0110, 1010, 1100 durch eine Verfälschung der Ziffer 0 in die Ziffer 1 oder aus dem zugelassenen Codewort 1111 durch eine Verfälschung der Ziffer 1 in die Ziffer 0 entstanden. Das fehlerhafte Datenwort 1110 kann auf Grund der Mindest-Hamming Distanz Dn, in = 2 nicht korrigiert werden. Zur Korrektur ist bei einem 1-Bit-Fehler eine Mindest-HanuningDistanz Dn,in= 3 erforderlich. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
|
2. Wandlung von Dezimalzahlen in Binärcode |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Coder sind logische Schaltungen, welche einen Eingangcode nach logischem Muster in einen Ausgangscode umwandeln. Decoder sind also nur eine Teilmenge der Umcodierer - dies trifft begrenzt auch auf Multiplexer zu, denn auch diese sind streng genommen nur Umcodierer. | ||||
![]() |
Hier werden alle Signale, welche als Bitmuster für die jeweilige Dezimalzahl aktiviert werden soll, ODER-verknüpft. Bei 0 darf keines, bei 15 müssen alle Bits aktiviert werden.
|
||||
![]() |
|
3. Hamming-Distance |
![]() |
Der Hamming-Abstand, die Hamming-Distanz und das
Hamming-Gewicht, sind Maße für die Unterschiedlichkeit digitaler Daten und
so grundlegende Begriffe der Codierungstheorie, benannt nach dem
Mathematiker Richard Wesley Hamming (1915–1998). Der Hamming-Abstand zweier Blöcke von binären Daten mit fester Länge (so genannter Codewörter) kann ermittelt werden, indem man beide in binärer Form schreibt, diese Bit für Bit vergleicht und die Stellen zählt, die ungleich sind. Rechnerisch lässt sich der Vergleich durch eine XOR-Operation und das Abzählen der resultierenden Einsen realisieren. |
![]() |
|
![]() |
4. Bauelementelisten des ENCODERS |
Klasse | Bauelemente-Typ | Funktion |
74 - ; 74 LS; 47 HCT (CMOS) |
74348 | DEZIMAL zu BCD ENCODER 1 aus 8 zu 3 Bit |
elektrische Bauelemente-Übersicht Codewandler in verschiedenen Technologien
5. Komplexe Code-Wandlung |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Codewandlungen können grundsätzlich immer nach logischen Mustern aufgebaut und mit lediglich logischen Grundelementen realisiert werden. Ab einer bestimmten Mächtigkeit des Problems macht das aber keinen Sinn mehr, zumal bereits ein Schlüsselwechsel eine neue Logik erfordert. |
![]() |
René Rauschenbach's fiese Aufgabe ;-) |
![]() |
softwaregesteuerter Tastaturdecoder des LC-80 |
6. Verwandte Themen |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Codewandlungen stehen in der Praxis immer dann an, wenn Gerätekomponenten eingangs- und/oder ausgangsseitig einen Wechsel des Signalmusters erwarten oder benötigen. Defacto ist die Gesamtheit aller logischen Schaltungen nichts weiter als eine Codewandlung. Immer wird aus einem gleichen Input ein äquivalenter Output generiert. | ||||||||||||||||||
![]() |
|
7. Komplexe Code-Wandlung |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Codewandlungen können grundsätzlich immer nach logischen Mustern aufgebaut und mit lediglich logischen Grundelementen realisiert werden. Ab einer bestimmten Mächtigkeit des Problems macht das aber keinen Sinn mehr, zumal bereits ein Schlüsselwechsel eine neue Logik erfodert. |
![]() |
Codes in der Übersicht und gut kommentiert |
![]() |
softwaregesteuerter Tastaturdecoder des LC-80 |
![]() zur Hauptseite |
© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im Januar 2000 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |