2.5. Vom Bit zum Byte - HEX-Zahlen history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 24.11.11 19:26:05
Das Bit ist das kleinste Maß der Information - es ist eine zweiwertige digitale Entscheidungsstelle. Insbesondere an dieser Stelle gilt Stefan Heckers 2. Hauptsatz der Digitaltechnik: "Es gibt zehn Arten von Menschen: die einen verstehen das Binärsystem, die anderen nicht." - denn der erste ist ja schon belegt mit dem Problemerhaltungssatz: "Die Summe aller Probleme ist konstant"
1. Vom Bit zum Byte
2. Binäre Darstellungen
3. Das Byte und die Tetrade
4. Byte-Interpretationen

5. Grundlegende Zahlensysteme der Digitaltechnik
6. Hexadezimalzahlen
7. Verwandte Themen

die Elektronikseiten

Logo der Zahlensysteme

inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-)

Informatik-Profi-Wissen

... und wie Bits und Bytes übertragen werden, findet man hier
mehr zum Umrechnen git's hier für HEX- und andere Exotensysteme - und hier geht's um schlichtweg alles

Binärzahlen

der HEX-Code

Spezial-Uhr nach Heft Januar 2007 S. 50


1. Vom Bit zum Byte history menue scroll up
Das BIT ist die kleinste Informationseinheit innerhalb der Informationstechnik, es beschreibt eine Stelle, welche zwei logische Zustände annehmen kann., wobei heute zu beachten ist, dass es weitere Möglichkeiten der Informationscodierung auf einer Stelle gibt (Fuzzy-Logik z. B.).

Definition des Bit (Kunstwort: Binary Digit)

Das Bit ist die kleinste Maßeinheit der Informationsverarbeitung und gleichzeitig die kleinste darstellbare Menge an Information in jeglichem Speichermedium von Computern (RAM, ROM, EPROM, EEPROM, Diskette, Festplatte, CD, Streamerband). Eine Stelle, auf der ein Bit abgebildet werden kann, ist in der Lage, genau zwei Zustände einzunehmen.

Alle weiteren Angaben zur Breite einer Informationsstruktur sind Zusammenfassungen von Bits zur Tetrade, zum BYTE, WORT, Doppel-WORT, Quad-Wort.

Unterschieden werden die zwei Zustände AKTIV und PASSIV - es existieren keine Zwischenzustände oder diese werden nicht in die Verarbeitung einbezogen!

Grafische Darstellung des Binärcodes

Zeitverhalten eines Bits

Das Bit ist eine mögliche Form eines digitalen Signals. Es verfügt über folgende Eigenschaften:

  • Zeitraster
  • Speicherung
  • Pegelwert

2. Darstellung binärer Signale history menue scroll up
Bekannt sind logische Zustände in vielen Bereichen von Wissenschaft, Technik und selbst im Bereich des Handwerks sind sie anzutreffen - aber: sie werden überall mit verschiedenen Merkmalen beschrieben.
aktiver Zustand passiver Zustand Beispiel Anwendung
aktiv passiv Verhalten Psychologie
offen geschlossen Ventil einer Hydraulik Steuerungstechnik
freigegeben gesperrt Torschaltung Rechentechnik (Zugriff auf Ordner o. ä.)
JA NEIN Antwort Aussagenlogik
0 L Binärzahlen Mathematische Logik
1 0 technische Darstellung Elektronik
Eingeschalten Ausgeschalten Lichtschalter Elektrotechnik
HIGH LOW Spannung am Gatter Mikrorechentechnik
H L Pegelanzeige Digitaltechnik
3,2 - 5,25 Volt 0 - 0,4 Volt Ausgang log. Schaltung Elektronik
verschiedene wissenschaftliche Disziplinen arbeiten mit dem binären Begriffssystem - nennen es nur nicht so
Zu beachten ist, dass eine ganze Reihe Mikrorechnerschaltkreise mit negativer Logik arbeiten, d. h. eine Aktivität wird mit dem passiven Pegel ausgelöst. Hierfür existieren verschiedene Darstellungsweise


3. Das Byte und die Tetrade history menue scroll up

Das Byte (ist ein Kunstwort mit der Herleitung: By eight)

Das Byte ist eine logische Zusammenfassung von 8 Bit zu einem Block - also letztendlich „nur“ eine Umrechnung im Sinne der Zusammenfassung der Maßeinheit der Informationsmenge. Allerdings kann der Inhalt eines Bytes verschieden interpretiert werden - siehe dazu Punkt 4.

Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Bitstelle
                 
auf einem Byte lassen sich 256 verschiedene Kombinationen von Bitmuster darstellen - von 00000000B bis 11111111B
die Anzahl möglicher Kombinationen lässt sich nach folgender Formel berechnen:

Anzahl der Kombinationen = Anzahl der Zustände Anzahl der Stellen

ein Byte ist ein Speicherplatz, auf welchem sich genau ein Zeichen ohne Formatierung abspeichern lässt  
um einen Bildpunkt mit seinen drei Farbwerten Rost Grün und Blau dazustellen, benötigt man drei Byte - für jeden Farbwert eines  
Tonverschlüsselung benötigt Informationen zur Tonlänge und zur Tonfrequenz  
MP3-Files komprimieren den Dateninhalt  

Byte-Größen und -bezüge

Mengenvorsätze für das Byte:

  • 1 Kilo-Byte = KByte = 210 =1024

  • 1 Mega-Byte = MByte = 220 =1 048 576

  • 1 Giga-Byte = GByte = 230 =1 073 741 824

  • 1 Terra-Byte = TByte = 240 =1 099 511 627 776
Die Tetrade ist eine logische Zusammenfassung von 4 Bit zu einem Block und bietet mit diesen vier Bit die Möglichkeit, alle Hexadezimalziffern abzubilden (von 0 bis F). Dies war die Datenbusbreite des Prozessors i 8004.
Das Wort ist eine logische Zusammenfassung von 2 Byte also 16 Bit zu einem Block im DEC-Format. Im IBM-Format von 4 Byte also 32 Bit zu einem Block. Dies ist die Datenbusbreite der Prozessoren i 8086 bis i 80286 und i 80386SX.
Das Wort ist eine logische Zusammenfassung von 4 Byte also 32 Bit zu einem Block im DEC-Format. Im IBM-Format von 8 Byte also 64 Bit zu einem Block. 32 Bit sind die Datenbusbreite der Prozessoren i 80386SDX, i 80486 und Pentium in jeglicher Konfiguration.
Wenn Bitmuster zahlenmäßig interpretiert werden sollen, so kann man hier nachlesen, wie das gemacht wird - mit negativen Zahlen hier

4. Interpretationsmöglichkeiten für das BYTE history menue scroll up
... und das ist das Problem der Bitmuster: es muss eine Festlegung geben, wie dieses jeweilige Muster interpretiert werden soll. Und was da alles so möglich ist, zeigt die folgende Übersicht - und: sie ist nicht vollständig. Steuercodes für Microcontroller, für Peripherie-Controller sowie Chiffrierungen sind schon mal außen vor.

der Byte-Interpreter

Byte-Interpreter

hier als startbares Programm

der Byte-Interpreter zum Starten

eine vorzeichenlose Zahl (Dualzahl) 0 .. 255 = 00000000B bis 11111111B

eine Vorzeichen behaftete Zahl (Dualzahl) - 128 .. 127  = 10000000B bis 01111111B

eine gepackte Dezimalzahl  0 .. 99  = 00000000B bis 10011001B
Binäres Bitmuster  00000000B .. 11111111B
Oktalzahl  000O .. 377O
Hexadezimalzahl  00 .. FF  = 00000000B bis 11111111B
ISO-7-BitCode (Ziffern, Buchstaben, Sonderzeichen, Steuersequenz)=0000000B bis 0111111B - der so genannte ASCII-Code
Einbytebefehl oder ein Byte eines Mehrbytebefehls  = 00000000B bis 11111111B
eine beliebige, selbst gewählte Codierung  = 00000000B bis 11111111B
auf Bit-Ebene lassen sich auch andere Codes verschlüsseln, benutzen jedoch nicht unbedingt die Byte-Breite

5. Darstellung der Übergänge der wichtigsten Zahlensysteme history menue scroll up
Hier mal eine kurze Übersicht über die Darstellung des Bits sowie seiner zahlenmäßigen Interpretation. Das eigentliche Problem liegt darin, dass man mit drei Bit nur 8 Zahlen codieren kann. Um also die Ziffern von 0 bis 9 korrekt codieren zu können, benötigt man 4 Bit - und nun beginnt das Dilemma: jetzt ergeben sich aber maximal 16 mögliche Kombinationen. Es musste historisch nach Möglichkeiten gesucht werden, die Ziffern oberhalb der 9 auf einer Stelle abzubilden - man hat das Problem gelöst, indem man die Buchstaben von A bis F dazu verwendet.

Werden die einzelnen Bits als vorzeichenlose Zahl interpretiert, so ergibt sich folgende Zuordnung für die wichtigsten Zahlensysteme

Bitstelle

3.

2.

1.

0.

 

 

 

Potenz von 2

23

22

21

20

Binär

Dezimal

Hexadezimal

Stellenwert

8

4

2

1

 

 

 

 

0

0

0

0

0000B

00 D

0 H

 

0

0

0

1

0001 B

01 D

1 H

 

0

0

1

0

0010 B

02 D

2 H

 

0

0

1

1

0011 B

03 D

3 H

 

0

1

0

0

0100 B

04 D

4 H

 

0

1

0

1

0101 B

05 D

5 H

 

0

1

1

0

0110 B

06 D

6 H

 

0

1

1

1

0111 B

07 D

7 H

 

1

0

0

0

1000 B

08 D

8 H

 

1

0

0

1

1001 B

09 D

9 H

 

1

0

1

0

1010 B

10 D

A H

 

1

0

1

1

1011 B

11 D

B H

 

1

1

0

0

1100 B

12 D

C H

 

1

1

0

1

1101 B

13 D

D H

 

1

1

1

0

1110 B

14 D

E H

 

1

1

1

1

1111 B

15 D

F H

Grundlagen der binären Zahlendarstellung


6. Hexadezimalzahlen
Wir lernen, Hexadezimal zu zählen und nutzen dabei die Eigenschaft aus, dass vor eine Zahl beliebig viele Nullen geschrieben werden dürfen. Wenn das so ist und die HEX-Zahlen auch nichts anderes als ein Stellenwertsystem mit anderen Basen zu den Potenzen der Stelle, dann gilt doch folgendes:
Spielregeln zum Zählen in einem Positionszahlensystem:
  • besetze alle Zahlen mit Vornullen (das darf man, ohne den mathematischen Wert zu verändern)
  • fange bei 0 an zu zählen - sie ist in jedem Zahlensystem der kleinste Wert
  • erhöhe solange die niedrigste jeweils betrachtete Stelle, bis der jeweilige Wertevorrat erschöpft ist
  • ist der Wertevorrat erschöpft, schreibe das kleinste Element des Wertevorrates auf die Stelle und erhöhe ab sofort in der Vorstelle (also der nächst höheren)

00H

00D

10H

16D

20H

32D

30H

48D

40H

64D

50H

80D

60H

96D

70H

112D

80H

128D

90H

144D

A0H

160D

B0H

176D

C0H

192D

D0H

208D

E0H

224D

F0H

240D

01H

01D

11H

17D

21H

33D

31H

49D

41H

65D

51H

81D

61H

97D

71H

113D

81H

129D

91H

145D

A1H

161D

B1H

177D

C1H

193D

D1H

209D

E1H

225D

F1H

241D

02H

02D

12H

18D

22H

34D

32H

50D

42H

66D

52H

82D

62H

98D

72H

114D

82H

130D

92H

146D

A2H

162D

B2H

178D

C2H

194D

D2H

210D

E2H

226D

F2H

242D

03H

03D

13H

19D

23H

35D

33H

51D

43H

67D

53H

83D

63H

99D

73H

115D

83H

131D

93H

147D

A3H

163D

B3H

179D

C3H

195D

D3H

211D

E3H

227D

F3H

243D

04H

04D

14H

20D

24H

36D

34H

52D

44H

68D

54H

84D

64H

100D

74H

116D

84H

132D

94H

148D

A4H

164D

B4H

180D

C4H

196D

D4H

212D

E4H

228D

F4H

244D

05H

05D

15H

21D

25H

37D

35H

53D

45H

69D

55H

85D

65H

101D

75H

117D

85H

133D

95H

149D

A5H

165D

B5H

181D

C5H

197D

D5H

213D

E5H

229D

F5H

245D

06H

06D

16H

22D

26H

38D

36H

54D

46H

70D

56H

86D

66H

102D

76H

118D

86H

134D

96H

150D

A6H

166D

B6H

182D

C6H

198D

D6H

214D

E6H

230D

F6H

246D

07H

07D

17H

23D

27H

39D

37H

55D

47H

71D

57H

87D

67H

103D

77H

119D

87H

135D

97H

151D

A7H

167D

B7H

183D

C7H

199D

D7H

215D

E7H

231D

F7H

247D

08H

08D

18H

24D

28H

40D

38H

56D

48H

71D

58H

88D

68H

104D

78H

120D

88H

136D

98H

152D

A8H

168D

B8H

184D

C8H

200D

D8H

216D

E8H

232D

F8H

248D

09H

09D

19H

25D

29H

41D

39H

57D

49H

73D

59H

89D

69H

105D

79H

121D

89H

137D

99H

153D

A9H

169D

B9H

185D

C9H

201D

D9H

217D

E9H

233D

F9H

249D

0AH

10D

1A H

26D

2AH

42D

3AH

58D

4AH

74D

5AH

90D

6AH

106D

7AH

122D

8AH

138D

9AH

154D

AAH

170D

BAH

186D

CAH

202D

DAH

218D

EAH

234D

FAH

250D

0BH

11D

1BH

27D

2BH

43D

3BH

59D

4BH

75D

5BH

91D

6BH

107D

7BH

123D

8BH

139D

9BH

155D

ABH

171D

BBH

187D

CBH

203D

DBH

219D

EBH

235D

FBH

251D

0CH

12D

1CH

28D

2CH

44D

3CH

60D

4CH

76D

5CH

92D

6CH

108D

7CH

124D

8CH

140D

9CH

156D

ACH

172D

BCH

188D

CCH

204D

DCH

220D

ECH

236D

FCH

252D

0DH

13D

1DH

29D

2DH

45D

3DH

61D

4DH

77D

5DH

93D

6DH

109D

7DH

125D

8DH

141D

9DH

157D

ADH

173D

BDH

189D

CDH

205D

DDH

221D

EDH

237D

FDH

253D

0EH

14D

1EH

30D

2EH

46D

3EH

62D

4EH

78D

5EH

94D

6EH

110D

7EH

126D

8EH

142D

9EH

158D

AEH

174D

BEH

190D

CEH

206D

DEH

222D

EEH

238D

FEH

254D

0FH

15D

1FH

31D

2FH

47D

3FH

63D

4FH

79D

5F H

95D

6FH

111D

7FH

127D

8FH

143D

9FH

159D

AFH

175D

BFH

191D

CFH

207D

DFH

223D

EFH

239D

FFH

255D

Hexadezimaltabelle für die ersten 255 Hexadezimalzahlen - die HEX-Zahlen sind jeweils rot dargestellt ;-)

Spielregeln zum Berechnen einer Zahl aus einem Positionssystem (Anmerkung: Das tun wir eigentlich immer- merken es bloß nicht mehr, und das leigt daran, dass wir die Deziamlzahlen auswendig kennen und eine wertmäßige Vorstellung von ihnen haben):
  • setze als Überschrift in Deiner Tabelle die Basis des Zahlensystem und potenziere jeweils die Stellen - beginne immer mit 0
  • berechne die Potenzen (in einem 59er Zahlensystem wären das 590; 591; 592 usw. - also 1; 59;  3481 usw.)
  • multipliziere die jeweilige Stelle mit ihrem Potenzwert
  • addiere den ganzen Spaß - und: fertsch!
... und nun stellen wir diesen Sachverhalt einmal für Dezimal- und HEX-Zahlen einander gegenüber, denn es gilt doch wohl:

Dezimal (D steht für "Digit")

Hexadezimal (D steht für "Digit")

D3

D2 D1 D0 Dez Interpretation
103 102 101 100    
0 0 0 0 0000D

0 · 103 + 0 · 102 + 0 · 101 + 0 · 100
=
  0 + 0 + 0 + 0
= 0
D

0 0 0 1 0001D

0 · 103 + 0 · 102 + 0 · 101 + 1 · 100
=
  0 + 0 + 0 + 1
= 1
D

0 0 0 2 0002D

0 · 103 + 0 · 102 + 0 · 101 + 2 · 100
=
  0 + 0 + 0 + 2
= 2
D

... ... ... ...

...

...

0 0 0 9 0009D

0 · 103 + 0 · 102 + 0 · 101 + 9 · 100
=
  0 + 0 + 0 + 9
=
9D

0 0 1 0 0010D

0 · 103 + 0 · 102 + 1 · 101 + 0 · 100
=
  0 + 0 + 10 + 0
= 10
D

... ... ... ...

...

...

0 0 9 9 0099D

0 · 103 + 0 · 102 + 9 · 101 + 9 · 100
=
  0 + 0 + 90 + 9
= 99

0 1 0 0 0100D

0 · 103 + 1 · 102 + 0 · 101 + 0 · 100
=
  0 + 100 + 0 + 0
= 100
D

... ... ... ... ... ...
0 9 9 9  

0 · 103 + 9 · 102 + 9 · 101 + 9 · 100
=
  0 + 900 + 90 + 9
= 999
D

         

0 · 103 + 9 · 102 + 9 · 101 + 9 · 100
=
  0 + 900 + 90 + 9
= 999
D

1 0 0 0 1000D

1 · 103 + 0 · 102 + 0 · 101 + 0 · 100
=
  1000 + 0 + 0 + 0
= 1000
D

D3 D3 D3 D3 Hex Interpretation
163 162 161 160    
0 0 0 0

0000H

0 · 163 + 0 · 162 + 0 · 161 + 0 · 160
=
  0 + 0 + 0 + 0
= 0
D
0 0 0 1

0001H

0 · 163 + 0 · 162 + 0 · 161 + 1 · 160
=
  0 + 0 + 0 + 1
=
1D
0 0 0 2

0002H

0 · 163 + 0 · 162 + 0 · 161 + 2 · 160
=
  0 + 0 + 0 + 2
= 2
D
... ... ... ...

...

...

0 0 0 0

0002H

0 · 163 + 0 · 162 + 0 · 161 + 9 · 160
=
  0 + 0 + 0 + 9
= 9
D
0 0 0 A

000AH

0 · 163 + 0 · 162 + 0 · 161 + 10 · 160
=
  0 + 0 + 0 + 10
= 10
D
... ... ... ...

...

...

0 0 0 F

000FH

0 · 163 + 0 · 162 + 0 · 161 + 15 · 160
=
  0 + 0 + 0 + 15
= 1
5D
0 0 1 0

0010H

0 · 163 + 0 · 162 + 1 · 161 + 0 · 160
=
  0 + 0 + 16 + 0
= 16
D
... ... ... ... ... ...
0 0 9 F

009FH

0 · 163 + 0 · 162 + 9 · 161 + 15 · 160
=
  0 + 0 + 144 + 15
= 159
D
0 0 A 0

00A0H

0 · 163 + 0 · 162 + 10 · 161 + 0 · 160
=
  0 + 0 + 160 + 0
= 160
D

7. Verwandte Themen history menue scroll up
Binäre Subtraktion - die hohe Schule der Binärarithmetik - aber auch ein Endpunkt für die logischen Grundschaltungen. Zwar hoch im Aufwand, jedoch grundsätzlich noch möglich im Aufbau mit diskreten Bauelementen

Zahlensysteme

Trinär-Zahlen

Datentypen

Daten

Zahlen, Daten und Datentypen

Informatik verwendet binäre Signale - hier zeigen wir, wie das funktioniert ;-)

Volladdierlogik Logikblock

Binäre Subtraktion

allgemeine Bildungsvorschrift für Zahlensysteme

BCD-Codes

   


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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im Februar 1989

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist