2.4. Signalwandlung Analog/Digital und Digital/Analog - Codeumsetzer |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 07.09.12 08:21:33 |
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Eindeutig bekommt heute die Digitaltechnik den Vorrang - digital ist in den definierten Grenzen absolut genau (scharf) - analog ist immer unscharf - Quelle für nachfolgende Angaben: A/D- und D/A-Umsetzer | ||||||
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1. Analog-Digital-Wandler 2. Digital-Analog-Wandler 3. Technischer Einsatz in Rechnern 4. Technisches Know-How zu AD/DA-Wandlern 5. Quantisieren, Codewandlung und Digitalisieren 6. Verwandte Themen |
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Digitaltechnik hier und hier | ||||||
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Die Umsetzung einer analogen Signalgröße in eine digitale
Ausgangsbelegung soll anhand der in Bild unten gezeigten Kennlinie des
A/D-Umsetzers erläutert werden. Willkürlich wurde dabei von einem
4-bit-AD-Umsetzer ausgegangen; d. h., das analoge Eingangssignal wird in 16
diskrete Werte überführt. Die Anzahl der möglichen digitalen
Ausgangssignalwerte charakterisiert damit die »Auflösung« des AD-Umsetzers. Die Abszisse trägt die auf den Endwert normierte Eingangssignalgröße, wobei mit FS üblicherweise der »full scale«-Wert(Skalenendwert oder Endausschlag) bezeichnet wird. Diese Bezeichnung wird im folgenden weiter verwendet: Innerhalb einer Quantisierungsstufe ändert sich das digitale Ausgangssignal nicht. Es ist grundsätzlich eine Quantisierungsunsicherheit von ±1/2 LSB (LSB = least significant bit, Quantisierungsstufe) vorhanden. Diese Unsicherheit tritt selbst beim idealen, d.h. fehlerfreien A/D-Umsetzer auf. Eine Reduzierung dieses Fehlereinflusses ist nur durch die Erhöhung der Auflösung erreichbar. Die typischen Fehler des AD-Umsetzers sind in Bild 2.2 angegeben. Bild 2.2 a zeigt die Kennlinie eines A/D-Umsetzers mit Offset. Der Offset eines A/D-Umsetzers wird dadurch charakterisiert, dass die 1. Ausgangssignaländerung nicht bei 1/2 LSB auftritt. Die in Bild 2.2 b gezeigte Kennlinie demonstriert einen Verstärkungsfehler des A/D-Umsetzers. Gemäß Bild 2.1 muss bei idealer Umsetzerkennlinie zwischen erstem und letztem Ausgangssignalwechsel eine Spannung entsprechend FS - 2LSB liegen. Bei kleinerer Spannung (wie in Bild 2.2 b) ist der resultierende Verstärkungsfaktor zu hoch. Linearitätsfehler werden in Bild 2.2 c und- Bild 2.2 d gezeigt. In Bild2.2 c sind verschiedene Quan tisierungsstufen durch die Nichtlinearität der Umsetzerkennlinie ungleich 1 LSB: Ist die Linearität wie in Bild 2.2d verletzt, erscheinen verschiedene Codekombinationen am Ausgang nicht mehr. Zur Kalibrierung eines AD-Umsetzers sind die Änderungen des Ausgangssignals als Reaktion auf Eingangssignaländerungen verwendbar. Bei Betrachtung von Bild 2.1 wird deutlich, dass der Nullpunkt der Übersetzerkennlinie durch einen Übergang des Ausgangssignals von LLLL auf LLLH bei einer Eingangsgröße von 1/2 LSB eingestellt werden kann. Für die richtig eingestellte Verstärkung muss sich bei einer Eingangssignalgröße von FS - 1,5 LSB die Ausgangsspannung von HHHL auf HHHH ändern. In Tabelle unten ist für A/D-Umsetzer bis zur Auflösung von 12 bit eine Zusammenstellung dieser für die Kalibrierung wichtigen Spannungswerte gegeben. Als FS-Wert wurden 10,24 V festgelegt, da sich günstig meßbare Werte für das LSB ergeben und in der Praxis häufig dieser Wert verwendet wird. In den bisher angegebenen Kennlinien wurde von einer binären Codierung des Ausgangssignals ausgegangen. Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass neben dem Binärcode weitere Codes zur Verschlüsselung des Ausgangssignals verwendet werden, z. B. BCD-Code, 2-4-2-1-BCD-Code; Gray-Code und die hierzu komplementären Formen. Eine Übersicht zu diesen Codes ist im Anhang zu finden. Des weiteren wurde in den Kennlinien von einer unipolaren Eingangssignalgröße ausgegangen, was zwangsläufig gewisse Einschränkungen bedeutet. Die Umsetzung einer bipolaren Eingangssignalgröße bereitet dabei keine besonderen Schwierigkeiten. Eine häufig angewendete Methode besteht in der Gleichrichtung des zu verarbeitenden Eingangssignals und der anschließenden A/D= Umsetzung der nunmehr wieder unipolaren Eingangssignalgröße, wobei die Gleichrichterschaltung die Vorzeicheninformation in Form eines zusätzlichen Bit liefert. Diagramm der D/A bzw. A/D-Wandlung Hierbei repräsentiert jede Leitung ein Bit. Zur Darstellung eines Bytes (8-bit-Wort) werden also 8 Anschlüsse eines Schaltkreises und zur Übertragung des Bytes 8 Leitungen bzw. Übertragungskanäle benötigt. |
1. Analog zu Digital-Wandler - also A/D-Umsetzer |
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Via Spannungsteiler und Logik werden die Eingangsspannungspegel auf ein entsprechendes Bitmuster umgesetzt, wobei die Höhe des Eingangspegels direkt als hexadezimaler Größenwert in des Bitmusters zu interpretieren ist. | ||
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2. Digital zu Analog -Wandler - also D/A-Umsetzer |
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Via Widerstandskombination in Koopertion mit OPVs und Logik werden die digitalen Eingangssignale auf ein entsprechendes Spannungspotential am Ausgang umgesetzt, wobei die Höhe des Ausgangspegels direkt als hexadezimaler Größenwert in des eingegebenen Bitmusters zu interpretieren ist. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zur AD-Umsetzung sind eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren bekannt,
die sich nach den. verschiedenstem Gesichtspunkten systematisieren lassen.
Nicht alle bekannten Verfahren sind gleichwertig in der Praxis vertreten,
und nur wenige haben sich für den Einsatz in integrierten
Umsetzerschaltkreisen prädestiniert deshalb soll hier nur eine Auswahl der
für den Amateur bedeutsamen Verfahren betrachtet werden. Grundsätzlich lassen sich die Verfahren zur AD-Umsetzung in direkte und indirekte erfahren einteilen. Bei indirekten Verfahren erfolgt die Umsetzung über eine noch analoge Zwischengröße (Zeit oder Frequenz), die dann erst digitalisiert wird. Diese Zwischenstufe entfällt bei den direkten Vorfahren. AD-Umsetzer nach den indirekten Verfahren lassen sich günstig im Zusammenwirken mit digitalen Zeit- oder Frequenzmeßgesräten verwenden. Vom eigentlichen AD-Umsetzer ist dann nur der Umsetzer in die entsprechende Zwischengröße (Zeit oder Frequenz) aufzubauen. Für den Amateur ergeben sich aufwandsmäßig günstige Lösungen, die mit erprobten Schaltbeispielen in der Fachliteraut abgehandelt werden. Direkte Umsetzer sind aufgrund des höheren schaltungstechnischen Aufwands vom Amateur diskret auf der Basis von Operationsverstärkern und digitalen SSI- bzw. MSI-Schaltkreisen schwieriger realisierbar. Besondere Vereinfachungen ergeben sich durch den Einsatz integrierter AD-Umsetzerschaltkreise. Neben den erreichbaren Schaltungsvereinfachungen und der damit verbundenen Reduzierung der Bauelementeanzahl und des Platzbedarfs ist auf dieser Basis eine stabile Arbeitsweise der gesamten AD-Umsetzerbaugruppe erreichbar. Auflösungen von mehr als 8 bit waren bei mehr oder minder diskret realsierten AD-Umsetzern stabil kaum möglich. Auf der Basis integrierter AD-Umsetzerschaltkreise lassen sich aber auch für den Amateur unter Wahrung bestimmter Voraussetzungen Auflösungen von 12 bit und mehr erreichen. Die im folgenden betrachteten Verfahren zur AD-Umsetzung wurden nach den oben genannten Gesichtspunkten ausgewählt. Die Verfahren zur AD-Umsetzung nach dem Sägezahnprinzip, mit VCO und nach dem Zählverfahren sind in ihren schaltungstechnischen Realisierungen einfach und ermöglichen mittlere bis geringe Genauigkeiten. Für diskrete Realisierungen lassen sie sich unter den genannten Bedingungen verwenden. Mit AD-Umsetzern nach dem Prinzip der Ladungsmengenkompensation bzw. der Deltamodulation sind auf Kosten des schaltungstechnischen Aufwands Verbesserungen erreichbar. Für die integrierten Lösungen haben die AD-Umsetzer nach dem Verfahren der sukzessiven Approximation sowie dem Doppel-Flanken-Verfahren und die parallelen Umsetzer Bedeutung erreicht. Auf der Grundlage der 3 letztgenannten Arten lassen sich nahezu alle Umsetzerprobleme (zumindest im Amateurbereich) bei hinreichender Verfügbarkeit der entsprechenden Schaltkreise lösen. Das im Angebot bzw. in Entwicklung befindliche Typensortiment unterstützt diese Aussage. |
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Paraleller D/A-Umsetzer
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Paraleller A/D-Umsetzer
Durch den parallelen AD-Umsetzer wird in einem Arbeitsschritt der analogen
Eingangsspannung ein digitales Ausgangssignal zugeordnet. Beim parallelen
AD-Umsetzer handelt es sich um einen direkten Umsetzer da keine
Zwischengröße mehr gebildet wird. Entsprechend einer Auflösung von n bit
sind hierzu 2n - 1 Komparatoren erforderlich, die mit abgestuften
Referenzspannungen beschaltet sind. Bild 12 zeigt das Schaltungsprinzip für
einen 3-bit-Umsetzer. Durch einen Widerstandsteiler werden die abgestuften
Referenzspannungen für jeden Komparator abgeleitet. Entsprechend der
Umsetzerkennlinie sind diese Spannungen zu (2 n - 1) : 16 Uref
festgelegt (n = 1 bis 7). Die nach geschalteten 7 Komparatoren realisieren
den Vergleich mit der anliegenden Eingangsspannung. Der nachfolgende Coder
ist eine rein kombinatorische Schaltung, die die Zuordnung der
Komparatorausgangssignale zum Ausgangssignal entsprechend der gewünschten
Ausgangscodierung vornimmt. Tabelle 1 zeigt die logischen Verhältnisse bei
binärer Codierung des Ausgangssignals für den parallelen 3-bit-AD-Umsetzer
nach Bild 1. Bild 2 zeigt eine mögliche NAND-Realisierung, die mit
Grundgattern der TTL- bzw. CMOS-Reihe aufgebaut werden kann.
Signallogik beim parallelen 3-Bit A/D-Umsetzer
Umcodierer des Paralelumsetzers im ProfiLab 3.0-Format Umcodierer des Paralelumsetzers im ProfiLab 3.0-Format |
3. AD/DA-Wandler im Rechnereinsatz |
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4. Technisches Know-How für den AD/DA-Wandler-Einsatz |
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5. Quantisieren und Digitalisieren und Kodieren |
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1. Quantisieren und Kodieren 2. Spezial-IS in Variationen 3. Starterkids und Entwicklungswerkzeuge 4. Datenerfassungssysteme 5. Analog-Digital-Umsetzung 6. Kodierung 7. Quantisierung 8. Digitalisierung 7. Quantisierung |
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Quantisieren und Kodieren
DipL-Ing. HEINZ W. PRANGE - DK8GH in FA 11/95 • 1199 AD-Wandlung und Digitalisierung grundsätzlich - Klick's Bild!
In vielen Zeitschriften findet man in letzter Zeit wiederholt Beiträge zur digitalen Erzeugung bzw. Verarbeitung von Analogsignalen. Darin kommen
viele Fachbegriffe vor, die manchem fremd sind, der sich bisher noch wenig mit der Digitaltechnik beschäftigt hat. Dieser Beitrag befasst sich mit
solchen Begriffen, ihrer Anwendung und Bedeutung.
Zunächst standen und stehen Spezial-IS mit Standardfunktionen (wie das Umsetzen von analogen in digitale Signale oder umgekehrt) zur Verfügung. Hierfür gab es
bereits ein verhältnismäßig großes Spektrum an integrierten Bauelementen, da die Signalumwandlung ja nach verschiedenen Methoden erfolgen kann (Tabelle 1). Wir
kommen auf diese Methoden noch zu sprechen. Starterkits und Entwicklungswerkzeuge Der Markt bietet ein beachtliches Spektrum an Bauelementen, Starterkits und Entwicklungswerkzeugen wie Evaluationsboards und Hochsprachenkompilern, die überdies
auch für Hobbyelektroniker erschwinglich werden.
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Datenerfassungssysteme - Klick's Bild! Systeme zur Erfassung und Umwandlung von Daten stellen die Verbindung
zwischen der wirklichen, analogen Welt der physikalischen Parameter und
der künstlichen, digitalen Welt der Rechner, Verarbeitungs- und
Überwachungsanlagen dar. |
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Quantisierung Die Quantisierung erreicht man mit dem schon angesprochenen A/D-Umsetzer, der das analoge Signal also digitalisiert. Den „Tacho" oder Kilometerzähler im Kraftfahrzeug oder am Fahrrad kann man für den Vergleich von analog und digital zu Hilfe nehmen. Die Darstellung ist dabei dezimal, denn im Alltag sind wir es gewohnt, mit den 10 Zahlzeichen von 0 bis 9 zu rechnen. Die elektronische Signal- und Datenverarbeitung bevorzugt das duale Zahlensystem, das lediglich 2 Zahlzeichen mit den Werten Null und Eins - also die binären Zustände - kennt, die durch elektronische Schalterzustände leicht nachzubilden sind. Hinzu kommt in der Rechentechnik das hexadezimale Zahlensystem. Das hexadezimale Zahlensystem benutzt 16 Zahlzeichen, nämlich von 0 bis 9 und weiter A, B, C, D, E und F. Nach der Norm heißt es eigentlich Sedezimalsystem. Doch der Praktiker kennt es nur als Hexadezimalsystem (Tabelle 2). Wir wollen hier nun keine Zahlenakrobatik „veranstalten". Es geht nur darum, wichtige Zusammenhänge zu zeigen oder in Erinnerung zu bringen, die bei der digitalen Verarbeitung von Signalen vorkommen. Um dies deutlich zu machen, seien dann auch mal etwas weithergeholte Beispiele für den „Aha-Effekt" in diesem Beitrag erlaubt. Die Anzeige der Geschwindigkeit ist beim besagten Tacho ihrem Wert entsprechend Tabelle 1: Methoden der Analog/Digital-Umsetzung Vergleichsverfahren mit schrittweiser Annäherung (Methode der sukzessiven Approximation) Integrierendes Verfahren (Dual-Slope-Methode) Parallel-Wandler (Flash-Verfahren) Ladungs-Ausgleichsverfahren (Charge-Balancing) (= analog) durch den stetigen Winkelausschlag des Meßgerätezeigers gegeben, die zurückgelegte Wegstrecke wird dagegen in Zahlenwertschritten angezeigt (= digital), deren letzte Stelle mit der Wertigkeit von 0,1 km = 100 m je Ziffernsprung die höchstmögliche Auflösung der Entfernungsangabe bestimmt. Im LC-Display einer modernen Anzeige sehen wir den „Sprung" von einer Ziffer zur nächsten deutlicher. Zahlenwerte zwischen den Sprüngen gibt es nicht! Das ist durch die Meßanordnung vorgegeben, „systembedingt" - wie der Fachmann es nennt. Die größtmögliche Auflösung ist durch den kleinstmöglichen Schritt (ebenfalls systembedingt) festgelegt. Nur mit kleineren Schritten (= einer Systemänderung) - sprich: einer kleineren Einheit - wäre eine größere Auflösung möglich. In herkömmlichen Kilometerzählern ist der Übergang von analog zu digital noch zu erkennen, d. h., man sieht nebeneinander die stetige Bewegung im Antrieb der Ziffernräder und das ruckartige Abbilden der Ziffern im Anzeigerahmen (durch Mitnehmerstifte oder -nocken). Wir registrieren deutlich die Umsetzung des analogen Signals in ein digitales Signal. Bei [2] liest man im Vorwort zum Thema Umsetzen unter anderem: „...Etwas überspitzt kann man sagen: Als der nackte Affe von den Bäumen stieg und sprechen lernte, erfand er den A/D-Wandler! Wieso?..." Nun, man stelle sich vor, ein „Vormensch" wollte einem anderen mitteilen, wie groß oder lang ein bestimmter Gegenstand ist. Hierfür benötigte er greifbare Vergleichsmaßstäbe. Greifbar waren im Anfang die Maßstäbe „Elle", „Spanne" und „Finger". Der Finger erschien dabei als die zunächst kleinste Einheit. In dieser Einheit „zählte" man Längen durch Vergleichen ab. Die Einheit „Finger" (lateinisch Digitus und daraus abgeleitet 1 Digit) war nicht weiter unterteilt.
Digitalisieren Durch „Digitalisieren" bekam man für die Länge einen Zahlenwert (z. B. 14 Finger lang). Man maß also die Länge in der Einheit „Finger". Messen heißt (auch heute
noch) Vergleichen mit einer festgelegten Einheit. |
6. Verwandte Themen |
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Codewandlungen stehen in der Praxis immer dann an, wenn Gerätekomponenten eingangs- und/oder ausgangsseitig einen Wechsel des Signalmusters erwarten oder benötigen. Defacto ist die Gesamthiet aller logischen Schaltungen nichts weiter als eine Codewandlung. Immer wird aus einem gleichen Input ein äquivalenter Output generiert. | ||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im März 2001 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |