16.3. Leitlinien und Prinzipien des Informatikunterrichts history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 26.10.09 16:11:24
Der rote Faden eines Informatikunterrichts mit entsprechenden Anforderungskriterien. Ein Handlungsmuster für Lehrer und Schüler, wenn man so will, nicht nur für Informatiklehrer - hier muss ein ganzer Block wirken.
1. Die Leitlinien informatischer Bildung
2. Prinzipien der Informatik mit Schwerpunkt Informatikunterricht
3. Bereiche der Informatik
4. Wirtschaftliche Bedeutung sowie Risiken
5. Ausblick
6. Verwandte Themen

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begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Wissen für Fortgeschrittene

 


1. Leitlinien informatischer Bildung history menue scroll up
Das ist, wenn's fertig ist und stimmt, mal eine schöne Anleitung zum Handeln - nur: wann stimmt sie und wie sowie woran bemerken wir das. Und so bleibt das vorerst ein weiterer Versuch in der Erkundung des vollkommenen Informatikunterrichts.
Leitlinien der informatischen Bildung
  Interaktion mit Informatiksystemen (IS) Wirkprinzipien von IS Informatische Modellierung Wechselwirkung zwischen IS, Mensch und Gesellschaft
STUFE I Nachvollzug von Handlungen Benennung von Teilen eines Informatiksystems Informatiksystem nicht nur PC Begriffe in Umgangssprache Computer in anderen
STUFE II Darstellung von Abläufen Wissen um Grundfunktionen von Computern modellhafte Darstellung von Abläufen Computer in anderen Lernsituationen verwenden
STUFE III Fertigkeiten zum Lösen typischer Aufgabenklassen Einordnung in Fachsystematik Definition von Fachbegriffen in versch. Darstellungen beschreiben
(umgangssprachlich und fachlich korrekt)
Kritische Reflektion zur Nutzung von Informationen;
historische Entwicklung.
STUFE IV Auswahl von Arbeitsmethoden Umgang mit Systemen theoretische Grundlagen; Begriffe und Konzepte einfache Modelle entwickeln und implementieren Beurteilung von Auswirkungen
STUFE V Implementieren von Lösungen mit verschiedenen Werkzeugen Anwendung von theoretischen Konzepten zur Problemlösung komplexere Modelle mit unterschiedlichen Werkzeugen bearbeiten komplexere Modelle mit unterschiedlichen Werkzeugen bearbeiten

2. Prinzipien der Informatik mit Schwerpunkt Informatikunterricht history menue scroll up
Diese Prinzipien ziehen sich, ob ich das will oder nicht, ob ich das sehen (oder auch überhaupt nur eine Möglichkeit habe, dies zu sehen), als roter Faden durch die gesamte Informatik. Ich muss sie natürlich auch erkennen wollen, denn mitunter verstecken sie sich ja auch.
Informatik allgemein hat als Wissenschaft und Theorie zwei durchgängige Prinzipien:
  1. Das Eingabe-/Verarbeitungs- und Ausgabe-Prinzip
  2. Die Objekt - Attribut und Operations-Zuordnung
Speicherung Verarbeitung Ausgabe Eingabe Gerät
Zentraleinheit
Tastatur
Maus/Trackball
Monitor
Diskettenlaufwerk/Memostick
Festplatte
Drucker
Joystick
LCD-Display
Touchscreen
Plotter
Wechselplatte
Straemer
Magnetkartenleser
CD-Laufwerk
optische Platte
Video-Digitizer
Scanner
MODEM
FAX
Graphictableau

Natürlich ist dem Autor bewusst, dass diese Bespiele hinken und sich so sauber nicht mehr trennen lassen, es ist bekannt, dass ein Bildschirm heutzutage über einen eigenen Controller verfügt und seine Einstellungen speichern kann - aber: das ist nicht sein Funktionsprinzip - kein Monitor wird primär gebaut, um sich irgendwelche Einstellungen zu merken (obwohl das nützlich ist)

 

Objekt Attribut Operation Anwendungsbereich
Zeichen Schriftstil kursiv Schriftstil normal schalten

Textverarbeitung

Wort länger als die Zeile automatisch trennen lassen
Absatz Blocksatz Randeinzüge erstellen
       
Formel einer Tabelle fett hervorgehoben ändern in kursiv

Tabellenkalkulation

Diagramm 3-D Format Achsen beschriften lassen
Wert in einer Zelle Schriftart Times New Roman ändern in Arial
       
Datensätze unsortiert sortieren

Datenbanken

Bericht ungedruckt drucken
Datensätze separiert durch Abfrage Serienbrief drucken
       
Variable Datentyp verrechnen

Programmiersystem

Prozedur übernimmt formale Parameter zuückgeben (oder auch nicht)
UNIT nicht abgespeichert und eingebunden abspeichern und einbinden
       
Knoten einer Grafik sichtbar verschieben

Vektorgrafikprogramm

Rechteck rot gefüllt Überblenden in weißen Kreis
freie Kurve nicht geschlossen gruppieren mit weiterem Objekt
       
Ebene mit 256 Farben mit bestimmter Größe einbinden in die Hauptebene

Pixelgrafikprogramm

Bild im JPG-Format dunkel über Histogramm aufhellen
Bild im JPG-Format rechteckig durch filter verwirbeln lassen

Schon haben wir wieder das Problem, dass eine Software heutzutage sozusagen als Subroutine die Ressourcen der Nachbarn übernehmen kann (als ich EXCEL richtig kennen gelernt habe, frug - Onkel Hotte grüßt ;-) ich mich, wozu ich eigentlich noch Datenbanken, Textverarbeitung und selbst Grafik noch benötige - die Grundwerkzeuge sind immer an Bord!


3. Bereiche der Informatik history menue scroll up
 
 
 

4. Wirtschaftliche Bedeutung sowie Risiken history menue scroll up
 
 
 
 

5. Ausblick history menue scroll up
 
 
 
 

6. Verwandte Themen history menue scroll up

Wo fängt man hier an, geschweige denn davon zu reden, wo man aufhört. Läuft doch in diesem Punkt die gesamt Informatik und die Problemklasse Computer zusammen. Aber merke: Informatik ist nicht gleich Computer - dies als goldenen Worte aller derjenigen, die da meine, weil sie gerne etwas mit Computern machen, seien sie die geborenen Informatiker.
Bereich Pädagogik

Schulrechtliche Bestimmungen in Sachsen - Belehrungen und Hinweis auf gültige Verordnungen

Bildungsstndort Deutschland

Informatikunterricht

Paradigmen des Informatikunterrichts

Pädagogik, Fachdidaktik sowie Methodik der Informatik

Medienkompetenz oder informatische Bildung

Bewertung und Zensierung

 fächerverbindender Unterricht

Informatik-Projekte am Gymnasium Flöha

der Pitko

Informatikprüfung

Informatik-Wettbewerbe

Bereich Informatik

Logische Struktur einer CPU

Informatik

Pardigmen des Informatikunterrichts

Bereich Begriffswelt der Informatik

 der Informationsbegriff

Signale

Nachrichten

Wissen

Systembegriff

Modellbegriff

Simulation

Denken und Sprache

Zahlen, Daten und Datentypen

Gegenläufigkeit und Verklemmung

   
Bereich Netzwerke und Datensicherheit

Secuirty-Syteme in Netzwerken

Server-Management

Local Area Network - kurz: LAN

Netzwerkdienste

Netzwerk-Management

OSI Referenz-Layer

Netzwer-Topologie

Terminalserver

Ethernets

Bereich Kryptologie

Grundlagen der Kryptologie

Allgemeines zur Verschlüsselung

Steganografie

CÄSAR-Chiffre

Vigenère-Chiffre

der Babbage bzw. Kasiski-Test

Angriff auf den ENIGMA-Chiffre: Projekt ULTRA- oder Shark

   
Bereich Programmierungstechnik

Programme

Programmierung

Programmiersprachen

Software-Engeneering

Datentypen - sind ja auch besond're Typen gewesen ;-)

Logo der Struktogramme

EVA-Prinzip & Objekt-, Attribut-, Operatiosnbeziehung

Modultechnik

Intel-Interrupt

Bereich Mikroprozessor- und Controllertechnik

der LC-80

POLYCOMPUTER

Z80-CPU

Mnemonic-Code-Notation

höhere Programmierwerkzeuge

... und so funktioniert ein Computer

 

die beliebte alphabetisch sortierte Schnell-Liste

die beliebte numerisch sortierte Schnell-Liste

Allgemeine FLAG-Wirkung

FLAG-Wirkung auf OP-Code-Gruppen

Alphabetisch sortierte Dokumentation

FLAG Teile I

FLAG Teile 2

Allgemeine Funktionssymbolik

Der LC-80 Simulator

Microcontroller

   
Bereich Rechentechnik und Betriebssysteme

Computergeschichte

von-Neumann-Architektur

Logo der Parallelrechnersystemee

Betriebssysteme

   



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost Juni 2002

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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