8.5. Netzwerkaufbau sowie Netzwerktopologien history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 28.01.10 06:42:07

Sich diesem Punkt zuzuwenden bedeutet, sich die Netzwerk-Interna mehr oder weniger zum Gegenstand zu erklären. Deshalb ist auf diesen Seiten die Absicht verfolgt, vom einfachen zum Schwierigen zu gelangen.
1. Baugruppen in einem Netzwerk
2. Netzwerktopologien
3. Kommandos zur Fehlersuche und Tests
4. Netzwerkdienste
5. Weblinks
6. Verwandte Themen

die Informatikseiten

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begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Quellen:


1. Baugruppen in einem Netzwerk history menue scroll up

Wichtigste Baugruppe ist natürlich das Netzwerk selbst - aber aus welchen Bestandteilen ist es zusammengesetzt und wie arbeiten diese miteinander? Natürlich komplexe Fragestellungen - hier versucht, vom Kleinen auf bis zu komplexen Beschreibungen erklärt.
 
   

Netzwerkkomponenten

... was alles zu einem Netzwerk gehört


2. Netzwerktopologien history menue scroll up

Eine Netzwerktopologie definiert, wie Computer, Drucker, Netzwerkgeräte und andere Einrichtungen aneinander anzuschließen sind, d. h., sie beschreibt die räumliche Anordnung von Kabeln und Geräten sowie die Pfade der Datenübertragung. Die Topologie hat erheblichen Einfluss auf die Funktionsweise des Netzwerks.

Netzwerke haben meist sowohl eine physische als auch eine logische Topologie. Unter der physischen Topologie verstehen wir die physische Anordnung der Geräte und Medien. Die folgenden physischen Topologien werden häufig eingesetzt - Bustopologie - Ringtopologie - Sterntopologie - erweiterte Sterntopologie - hierarchische Topologie - (voll) vermaschte Topologie. Die Abbildung veranschaulicht die verschiedenen physischen Topologien. Die logische Topologie definiert, wie die Hosts beim Versand von Daten auf das Medium zugreifen.

alle Topologien

Übersicht der physischen Netzwerktopoplogien

Die Abbildung zeigt viele verschiedene Topologien, die durch Netzwerkgeräte miteinander verbunden sind. Dieses Netzwerk weist einen Komplexitätsgrad auf, wie er für Schulnetzwerke oder kleine Unternehmensnetze typisch ist.

physische Verbindung von Netzwerkgeräten

Datentransport wird in verbindungslose und verbindungsorientierte Kommunikation unterschieden
verbindungslos verbindungsorientiert
Jede einzelne Nachricht (Datagrammgramm) wird zu einem Ziel geschickt. Ein Kanal wird zwischen Sender und Empfänger aufgebaut, der zur Übermittlung von Datenströmen (engl.
streams) genutzt wird.
 
Brief, Email, UNIX-Messages Fax, Telefonat, UNIX-Pipes, TCP, UDP


3. Kommandos zur Fehlersuche und Tests history menue scroll up
Hier wird es eine kleine Sammlung von Kommandos geben, mit welchen man ein Netzwerk aufsetzen, konfigurieren (dazu kann man auch "einrichten" sagen) und testen kann. Um diese zu testen, ruft man mit Administratorrechten die Eingabeaufforderung auf und setzt die folgenden Kommandos zum Test an.
 
 
 
 


4. Netzwerkdienste history menue scroll up

 
E-Mail
Telenet-Dienst
WWW-Dienst


5. Weblinks history menue scroll up

 
 
 
 


6. Verwandte Themen history menue scroll up

Hinter dem Netzwerkaufbau versteckt sich eigentlich auch schon die gesamte Basis-Technologie der seriellen Datenfernübertragung, aber auch die modernen genormten Protokolle, Dienste, Server und weitere Geräte, welche einen solchen rechner- und Ressourcenverbund überhaupt erst möglich machen.
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost April 2007

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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