E-Mail history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 22.11.23 11:02:19

Im Oktober 1971, in der Vorzeit der Computertechnik, tüftelte ein 34-jähriger Ingenieur an einem kleinen Programm. Ray Tomlinsen aus Cambridge im US-Staat Massachusetts versuchte, kurze Mitteilungen von einem Rechner zum anderen zu schicken. Kühlschrankgroß waren die Geräte damals. Nur 23 Computer einiger Freaks und Forscher in den USA waren zu einem Netz zusammengeschlossen, dem Arpanet. Schon nach einigen Stunden klappte die Verbindung, die erste E-Mail ging auf Reisen.
Was genau in dieser ersten elektronischen Botschaft stand, kann Tomlinson heute nicht mehr sagen. Er weiß nur: Sie bestand aus Großbuchstaben. Aufsehen erregte sie lediglich im kleinen Kreis der Computerpioniere.
Um Empfängernamen und Rechnerbezeichnung voneinander zu trennen, suchte der Informatiker nach einem ungewöhnlichen Satzzeichen. Auf seiner Tastatur stieß er auf das Kürzel @ - ein altes kaufmännisches Zeichen für das englische Wort "at" (an, bei). Es sollte zum Symbol des Internet, ja eines neuen Zeitalters avancieren.
"Klammeraffe" nennt die deutsche Net-Gemeinde die Chiffre der Moderne. "Affenschwanz" sagen die Niederländer, die Polen nur "Affe". Engländer, Franzosen und Koreaner machten das Zeichen zur "Schnecke", die Finnen umschreiben es lautmalerisch mit miumau-, denn sie assoziieren mit dem @ eine eingerollte, schlafende Katze.
Reich gemacht hat seine Erfindung den Vater der E-Mail nicht. Denn Ray Tomlinson verteilte sein Programm kostenlos an Freunde und Kollegen, Ein Patent oder Copyright ließ er sich nie geben. Noch heute arbeitet er als Ingenieur bei einer Computerfirma. "Was ich getan habe, war eigentlich nur eine kleine Änderung eines technischen Protokolls", sagt Tomlison bescheiden. Seine Erfindung sei eine kleine große Glanzleistung.
Lieber Heinrich! Den so genannte Klammeraffen hat Anfang der 70er Jahre der US-amerikanische Programmierer Ray Tomlinson in die Computerwelt eingeführt. Damals gab es zwar noch kein Internet, aber doch schon eine Reihe von Computernetzen, in denen sich die Nutzer gegenseitig Email schreiben konnten. Tomlinson sucht nach einem Weg, den Namen des Nutzers eindeutig von der Bezeichnung de Großrechners zu trennen, in dessen Speicher die Email ja gelangen musste Er forschte nach einem Symbol, da niemals im Namen eines Mensche auftauchen würde, und entschied sich für das @-Zeichen, das auf seiner Tastatur vorhanden war. Seitdem werden Name und Domain in einer Email-Adresse durch dieses Symbol sauber voneinander getrennt. Ray Tomlinson hat den Klammeraffen also nicht erfunden, er hat ihn nur ausgewählt.
Das @-Zeichen stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert und wurde wahrscheinlich auf der iberischen Halbinsel "erfunden". Kaufleute, die mit Wein handelten, nutzten ein Maß namens "arroba", das etwa 15 Litern entsprach. Das Wort kommt aus dem arabischen und bedeutet "das Viertel". Um "arroba" abzukürzen, benutzten die Kaufleute den uns heute bekannten Klammeraffen, der sich seither in Spanien, Portugal und Frankreich gehalten und von dort aus auch in andere Länder verbreitet hat. Beispielsweise wurde das Symbol im 18. Jahrhundert auf Prozess-Ankündigungen des deutschen Reichskammergerichts verwendet, um das Wort "contra" zu ersetzen. Da hieß es dann Meier @ Lehmann".
Arbeiten am Computer - für viele schon die liebste Freizeitbeschäftigung, vor altem das Surfen im Internet. Denn ein Modern gehört inzwischen zur Standardausrüstung der Rechner und Email ist nach wie vor die beliebteste Anwendung im Netz.
1. Fakten zur E.Mail
2. Fragen zum Thema E-Mail
3. Als E-Mail durch die Welt
4. Technisches Verfahren - Background zum Thema E.Mail
5. Linkliste
6. Nettikette, Smileys und Signaturen
7. Verwandte Themen

Netzwerkdienste

E-Mail-Logo

inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Ray Tomlison

E-Mail-Prinzip nach Patrick Kirsch im Schuljahr 2011/12


1. Fakten zur E-Mail history menue scroll up

Kaum ein Dienst im Netz der Inder erfreut sich derart großer Nutzung und wird durch Spam leider auch überstrapaziert, wie die Elektronische Post. Schnell, defacto kostenlos und heute auch extrem zuverlässig, dies zumindest von der technischen Warte her.
elektronische Post
an bestimmte(n) Empfänger(n) (Anzahl der Empfänger und Empfänger selbst können vom Absender festgelegt werden)
ist zeitunabhängig (kann also vom Empfänger zu einem beliebigen Zeitpunkt gelesen werden) - wird nach einem bestimmten Zeitraum (sehr lange!) automatisch gelöscht, wenn der Adressat sie nicht einsieht
können vom Benutzer gelöscht werden
können nur von dem gelesen werden, an den sie geschickt worden sind
Mail-Adressen enthalten immer das "@"-Symbol - Angaben ohne "@" sind also definitiv niemals eine Mailadresse
jede Mailadresse ist weltweit einmalig - sie kann niemals mehrfach vergeben werden (eigentlich logisch!)
E-Mail arbeitet standardmäßig nur mit sieben Bit (das ist historisch begründet, weil am Anfang ausschließlich Texte geschickt werden konnten (und auch nur diese gesendet werden sollten!))
Attachements müssen auf 8 Bit umdekodiert werden (UU-Encoding), was heute durch POP3-Server automatisch erledigt wird


2. Fragen zum Thema E-Mail history menue scroll up

E-Mail - jeder nutzt sie - aber kaum jemand kommt auf den Gedanken, die Funktionsweise und damit aus engste verbundenen Besonderheiten einmal genauer zu beleuchten, bis dann irgendwann einmal etwas schief geht. Man muss aber nicht immer erst aus Erfahrungen lernen, sondern kann doch gleich einige zielgerichtete Überlegungen anstellen.
Anzahl der Empfänger:

 
ONLINE/OFFLINE? beim Senden:

beim Empfangen:

Aufbau einer Mailadresse

 
Rückmeldung, ob Mail gelesen wurde:

 
Bekanntheitsgrad der Adressaten:

 
Jede Mailadresse existiert:

 
Mailadressen bestehen aus:

 
Löschberechtigung

 
Zeitversatz zwischen Schreiben und Lesen

 
interner Inhalt

Für Vertragswerke ist E-Mail:

 
CC steht für:

 
BCC steht für:

 


3. Als E-Mail durch die Welt history menue scroll up
Eine schöne kleine Geschichte, welche dem Laien deutlich machen soll, wie komplex die Verfahren bei der Übertragung selbst einfacher Nachrichten auf den Mail-Kanälen prinzipiell ist. Sicherheitsaspekte und die Verhinderung unliebsamer Zeitgenossen sind da noch gar nicht eingerechnet.
Der Schüler Alfons Bitmeister ist ein echter Forschertyp. Nach dem Lesen der Nachrichten in der Newsgroup schule.mathe hat er eine zündende Idee, die er dem Autor sofort mitteilen möchte. Was liegt näher, als eine elektronische Nachricht zu schicken, zumal die E-Mail-Adresse des Autors im Thread vermerkt ist. Aus eigener Erfahrung weiß Alfons, dass E-Mail eine schnelle und recht zuverlässige weltweite Kommunikationsmöglichkeit ist.
Als PC-Nutzer meldet er sich an seinem Server an und ruft das Mail-Programm Outlook-Express auf. Er beginnt seine elektronische Nachricht, trägt gewissenhaft die E-Mailadresse des Empfängers ein, wählt eine aussagekräftige Betreff-Zeile (Subject) und bringt seine Idee zu Tastatur. Vor dem Abschicken liest er sich sein Werk noch einmal durch, schließlich soll der Gegenüber nicht durch Schreibfehler abgeschreckt werden. Durch das Absenden werde ich, eine elektronische Post, oder kurz E-Mail, erzeugt. Ich lande zunächst auf dem offenbar gut beschäftigten Server (ZEUS) und komme erst mal in eine Warteschlange - das geht ja gut los. Doch eher als erwartet werde ich abgeholt von einem Fährmann namens Charon. Dieser lebt auf einem eigenen PC und befördert tagein tagaus elektronische Briefe zwischen der OLYMP- und der großen Welt. Auf der Überfahrt werde ich noch etwas zurechtgerückt, damit ich in der Internet-Welt auch akzeptiert werde. Nebenbei erfahre ich, dass Charon auch mehrere Server bedienen und sogar Druckjobs erledigen kann. Er erzählt mir auch von einem Konkurrenten namens mercury, der gleich auf dem Server arbeitet ... tja, das Geschäft ist hart.
Ich bin jetzt eine richtig schicke Internet-Mail und sehe doch fast wie eine Brief-Post aus. Da ist zunächst ein Briefkopf (auch Header genannt), der u. a. aus Empfangs- und Absenderadresse, Datum und Betreff-Zeile besteht. Der eigentliche Inhalt (von Experten liebevoll Body genannt) besteht aus simplem ASCII-Text. Ringsherum ist noch ein Umschlag (von den Gurus als Envelope bezeichnet), der noch mal die nötigen Adressen für die elektronischen Postämter enthält. Nur die Briefmarke fehlt, da dieser Dienst pauschal bezahlt wird und für den Endnutzer kostenlos ist.
In diesem Format bin ich reif für die Reise. Der Fährmann ruft beim "Postamt" (dem Mailhost) des Bereiches an. Dort meldet sich sich das Diensthabende sendmail namens IDA, bekommt von Charon meinen Absender und Empfänger genannt und erklärt sich schließlich bereit, mich aufzunehmen. Nun geht die Post ab, in rasanter Fahrt lande ich auf dem Mailhost. Dort wirft IDA einen prüfenden Blick auf meinen Briefkopf, meine Absender-Adresse scheint ihr nicht zu gefallen. Sie blickt in eine große Tabelle und macht kurzerhand aus bitmeister@zeus.olymp.fg.sn.schule.de nun balfons@olymp.fg.sn.schule.de. Mir gefällt das ehrlich gesagt auch besser, denn was interessiert die weite Welt das Loginkennzeichen und der Rechnername meines Erzeugers. Nach dieser kosmetischen Operation muss ich meinen Empfänger nennen und werde danach sortiert. Da ich ja in die weite Welt geschickt werden soll, heißt meine nächste Station "zentrales OLYMP-Postamt" mit der offiziellen Bezeichnung mail.olymp.fg.sn.schule.de. Sendmail schickt mich so schnell wie möglich dorthin. Der Datenaustausch erfolgt übrigens nach strengem Protokoll, SMTP (Simple Mail Transfer Protcol) genannt.
Auf dem zentralen Mailhost angekommen, merke ich gleich, dass hier mächtiger Betrieb herrscht, wie auf einer richtigen Post, ein ständiges Kommen und Gehen. Später erfahre ich, dass es an der Schule über 300 aktive Mail-Nutzer gibt. Hier werden monatlich etwa 11 000 Nachrichten mit ca. 60 - 90 MByte Daten von oder zu externen Partnern bearbeitet, alle Achtung!
Ich sehe mehrere Ausgänge in bis dato unbekannte Richtungen: Lokales SMTP, Externes SMTP, X.400 OSI Mail, BITNET via Gateway. Der Postbeamte heißt hier PP (das heißt nicht etwa PiPi, wie ich erst vermutete, sondern eher Postman Pat, aber so genau wusste das auch keiner...) und ist ein gestrenger Bursche. Er nimmt mich erst mal total auseinander, trennt Header vom Body (stellen Sie sich das mal vor!) und interessiert sich insbesondere für die Adresse meines Empfängers. Er guckt sie ein paar mal argwöhnisch an bis er sich entscheidet und mich zum Abfahrgleis "Externes SMTP" schickt. Hier befinde ich mich in guter Gesellschaft, die meisten Briefe gehen wohl diesen Weg. Hier habe ich etwas Zeit zum Luftholen. Ich kann wohl froh sein, dass ich hier gelandet bin, andere mussten zum Übergang auf die X.400 Mail einen kompletten Umbau über sich ergehen lassen und sind fast nicht wiederzuerkennen. Doch langes Grübeln ist nicht, schnell bin ich an der Reihe zur Abfertigung. Der Beamte bemüht die Auskunft, Domain Name Service genannt, um zu erfahren, welches Postamt für meinen Empfänger zuständig ist. Dann versucht er gleich, zu diesem Postamt Verbindung aufzunehmen. Hmmm, das dauert, was ist da los? Ist die Strecke überlastet, oder das Postamt geschlossen? Keine Ahnung, PP sagt "No connection", ich solle mich wieder in die Reihe stellen. Mist, die erste Panne.
Ein Blick auf die Systemuhr verrät mir, das seit meinem Reisebeginn erst zwei Minuten vergangen sind; das ging ja fix bisher. Da ich nun etwas Zeit habe, bemerke ich, dass jedes Postamt in meinem Briefkopf eine Zeile eingetragen hat, auf der Zeit und Ort vermerkt ist. Gute Idee, so kann später der Empfänger meine Reiseroute nachvollziehen. Vom Postmaster erfahre ich, dass dadurch auch Fehlerfälle, wie Verzögerungen oder Schleifen erkennbar sind. Der Postmaster ist übrigens ein richtiger Mensch, den man bei Problemen mit der elektronischen Post ruhig fragen kann.
Beim Umblicken in der Warteschlange fallen mir noch allerlei interessante Sachen auf. Vor mir stehen Nachrichten, die auf UNIX-Rechnern mit Programmen wie pine und elm erzeugt wurden. Im Wartesaal höre ich von einer Mail, dass sie schon über zwei Tage hier warten muss. Nur noch wenige Stunden, dann wird sie an den Absender zurückgeschickt. Offenbar hat das Empfangspostamt Urlaub und hat nicht an eine Umleitung gedacht ... So was soll's geben.
An der Abfertigung ist jetzt eine ziemlich große, buntschillernde Mail. Sie ist im neuen MIME-Gewand und enthält neben Text sogar ein Bild. Der Postmaster verrät mir, dass MIME (Multipurpose Internet Mail Extension) ein neues, standardisiertes Format für Multimedia-Mail ist. Viele neuere Versionen von Mailprogrammen bei uns unterstützen dies bereits, wie pmail und pine. Außerdem erfahre ich noch etwas über POP, das hat nix mit Musik zu tun, sondern heißt Post Office Protocol. Die Nachrichten an eine Person werden in seinem Postfach (Mailbox) "postlagernd" gesammelt. Will man seine Post abholen, muss man sich ausweisen (sprich: sein Passwort angeben). Erst dann werden die Nachrichten aus der Mailbox auf den lokalen Rechner transportiert, wo sie in Ruhe bearbeitet werden können.
Sicher wäre noch so manches interessante zu erfahren gewesen, aber ich bin wieder an der Reihe. PP versucht erneut, das Postamt meines Empfängers zu erreichen. Diesmal klappt es und schon geht die Reise in die weite Welt. Der Rest ist schnell erzählt. Ich lande in der Mailbox meines Empfängers und werde alsbald vom ihm gelesen. Er schreibt sofort eine Rückantwort (Reply), weil ihm die Idee meines Absenders gefällt, und schickt sie auf die Reise nach Flöha. Ich selbst werde abgespeichert in eine Post-Ablage (Folder). Und falls ich nicht gelöscht wurde, befinde ich mich dort noch heute.

nach Frank Richter, 9 Sep 1994

Prinziparbeitsweise des E-Mail-Dienstes

wir ergänzen die Fragen:

Prinziparbeitsweise des E-Mail-Dienstes

wir ergänzen auch hier die Fragen:


4. Technisches Verfahren - Background zum Thema E-Mail history menue scroll up

Wie funktioniert E-Mail nun wirklich? Hier gehen wir ins technische Detail! Das ist dann der Part, welcher sich notwendigerweise nicht mehr an den Anfänger richtet und auch die notwendigen Fachbegriffe sowie Verfahren ohne weitere Erklärung selbiger benutzt. Wenn's hochkommt, gibt's noch 'nen Link auf die Seiten zur Beschreibung.
nach wie vor ist das Grundprotokoll der E-Mail ein sieben Bit-Verfahren - funktioniert für Buchstaben und weiter nichts - Basis ist der ASCII-Code


5. Linkliste history menue scroll up

Hier nun sollte es einiges geben und das gibt es auch. Nicht alle Links funktionieren immer, da über längere zeit eben auch mal einiges wieder verschwindet. Bestand haben dann oft solche Sachen, wie die von Blinde-Kuh. Die Seiten sind für Kinder gemacht und garantiert leicht verständlich gestaltet, Manchmal reicht das natürlich nicht aus und dann wird's heftig!
E-Mail für Schüler
E-Mail - technische Details
Nachschlagebasis der GI
http://www.kidlane.de/03navigtn/frameset_themen1.html?../01inhalt/themen/themen_e/e-mail/thema.html
Regeln für schlechte E-Mail
50 Links zum Thema E-Mail
Kinderpost der Suchmaschine "Blinde Kuh"
Unterricht mit E-Mail
E-Mail Marketing


6. Nettikette, Smileys und Signaturen history menue scroll up

Emotionen mit dem klaren Grundverfahren einer E-Mail, nämlich einfacher und unformatierter Text, zu übertragen ist sehr schwer - recht schnell kamen die kleinen Hilfen zur Beschreibung des jeweiligen Gemütszustandes auf und nutzten anfänglich die Zeichen der Tastatur. Das hat sich aber heute grundlegend geändert.
     

Smileys

Signaturen

ASCII-Grafiken

... was auch ich beanspruche!!!      

... was auch ich mir für E-Mails wünsche

     


7. Verwandte Themen history menue scroll up

Alles, was mit Information zu tun hat, läuft zumindest heutzutage auch im Thema E-Mail zusammen. Die E-Mail ist wahrscheinlich neben dem Mobiltelefon die nunmehr meistbenutzte Informationsübertragungsstrecke. Noch dazu ist sie zumindest für sehr viele User billiger als Handy.

Speicherung von Daten

Data Storages

Redundanz

Datenkompression

Computerviren

 



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im März 2006

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-)