János von Neumann zu Margitta (* 28. Dezember 1903 in Budapest (Österreich-Ungarn) als margittai Neumann János Lajos ; † 8. Februar 1957 in Washington, DC) history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 06.10.11 17:20:45
János von Neumann zu Margitta (* 28. Dezember 1903 in Budapest (Österreich-Ungarn) als margittai Neumann János Lajos ; † 8. Februar 1957 in Washington, DC) war ein Mathematiker österreichisch-ungarischer Herkunft. Später nannte er sich Johann von Neumann; heutzutage ist er vor allem unter seinem in den USA gewählten Namen John von Neumann bekannt.

1. Lebenswerk
2. Der John von Neumann-Rechner
3. Die Geschichte des Transistors
4. Bedeutende Persönlichkeiten der Informatik
5. Konrad Zuse
6. Silicon Valley
7. Der Personal Computer
8. Verwandte Themen

Computergeschichte

von-Neumann-Architektur

John von Neumann

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Basiswissen der Informatik

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

als erstes sollte man wohl einen definierten Anfangspunkt setzen, wann es mit dem was wir Informatik und Computertechnik nennen, bzw. deren Vorläufern eigentlich losging - und hier kann man sich streiten, ob das schon das Zählen in dr Steinzeit oder die Signalübertragung mittels Trommeln und Feuerzeichen
Fakt bleibt: das ist schon sehr lange her!

1. Lebenswerk history menue scroll up

János Neumann entstammte einer jüdischen Bankiersfamilie. Sein Vater wurde 1913 in den Adelsstand der österreichisch-ungarischen Monarchie erhoben. Schon als Kind zeigte er jene überdurchschnittliche Intelligenz, die später das Staunen selbst von Nobelpreisträgern (zum Beispiel Eugene Paul Wigner) hervorrief. Als Sechsjähriger konnte er mit hoher Geschwindigkeit achtstellige Zahlen im Kopf dividieren. Er besaß ein außergewöhnliches Gedächtnis, das ihm beispielsweise erlaubte, den Inhalt einer Buchseite nach einem kurzen Blick darauf präzise wiederzugeben. Später konnte er ganze Bücher wie Goethes Faust auswendig und so z. B. auch durch detailliertes historisches Wissen glänzen. Er besuchte in Budapest das humanistische deutschsprachige Lutheraner-Gymnasium, wie auch gleichzeitig Eugene Wigner. Schon als Gymnasiast glänzte er durch mathematische Leistungen und veröffentlichte mit 17 Jahren seinen ersten mathematischen Artikel. Dem Wunsch seiner Eltern folgend studierte er jedoch zunächst von 1921 bis 1923 Chemieingenieurwesen in Berlin und dann bis zu seinem Diplom an der ETH Zürich. Sein eigentliches Interesse galt allerdings immer der Mathematik, der er sich gewissermaßen als „Hobby“ widmete. Er besuchte, da er in Budapest zunächst nicht zugelassen wurde (Kontingentierung für Juden), Mathematikkurse von Hermann Weyl und George Polya an der ETH und fiel schon bald auf. Von Neumann war von 1926 bis 1929 (jüngster) Privatdozent der Berliner Universität und 1929/1930 an der Universität Hamburg. Dazwischen arbeitete er 1926/1927 in Göttingen mit David Hilbert zusammen.
Am Anfang seiner Karriere als Mathematiker beschäftigte sich von Neumann unter anderem mit der Entwicklung der axiomatischen Mengenlehre, für die er noch als Student einen neuen Ansatz fand (Dissertation in Budapest 1923), und mit der Hilbertschen Beweistheorie. Diese Themen waren damals das aktuelle Forschungsgebiet der Gruppe um Hilbert in Göttingen, damals noch eines der (wenn nicht das) Weltzentren der Mathematik. Seine Definition der Ordinalzahlen ist heute ein Standard: Eine neue Ordinalzahl wird durch die Menge der bereits eingeführten definiert. Die Phase seiner Beschäftigung mit mathematischer Logik endete mit dem Bekanntwerden von Gödels Unvollständigkeitssatz, der Hilberts Programm einen schweren Schlag versetzte. Gödel war später ein enger Freund und Kollege von Neumann und Einstein in Princeton.
 


2. Der John von Neumann-Rechner history menue scroll up
Die Erfindung der Zahlen ist neben der Erfindung der Schrift wohl einer der markantesten Meilensteine in der Entwicklung der Hochkultur der Menschheit.

von-Neumann-Architektur


3. Die Geschichte des Transistors sowie der Integrierten Schaltkreise history menue scroll up
Der Transistor zählt zweifellos zu den elektronischen Bauelementen, welche der Entwicklung der gesamten Elektrotechnik, aber auch insbesondere der Informationstechnologie einen imensen Schub verliehen haben. Machen wir uns da nichts vor: der Integrierte Schaltkreis wurde nur möglich, weil der Transistor selbst es zulässt, enorm klein gefertigt werden zu können. Das unterscheidet ihn erheblich von der Elektronenröhre. Das machte den Gedanken, mehrere Bauelemente auf dem Substrat gleichzeitig unter zu bringen und miteinander entsprechend zu verschalten, erst möglich. Der Transistor hat wesentlich die Technologien der Integrierten Schaltkreise beeinflusst.
... vieles zur Entwicklung des Transistors findet man schon mal hier

4. Bedeutende Persönlichkeiten der Informatik history menue scroll up
Die Zeitschrift Mikroprozessortechnik hat vor Jahrzehnten den gelungenen Versuch unternommen, das historische Feld der Informatik mit seinen Persönlichkeiten  und Bereichen auszuloten.
die bearbeiteten Biographien stellen wir hier mit 569 KByte vor ( - die gibt's wegen der Größe von 1,7 MByte als Word-Dokument auch noch mal als ZIP-Archiv)

5. Konrad Zuse history menue scroll up
 
 

Konrad Zuse mit Studenten der Technischen Hochschule München an der Rekonstruktion der Z1

UND Schaltung in Zuses mechanischer Lösung - Wahnsinn das Teil ;-)

OR Schaltung in Zuses mechanischer Lösung - Wahnsinn das Teil ;-)

NEGATOR im Grundzustand


6. Das Silicon Valley history menue scroll up

 
eng damit verbunden sind die folgenden Computer-Typen und Überhaut-Typen

Das kleine oder besser ganz kleine Silicon Valley hat wohl anno dunnemals in Erfurt und Frankfurt/Oder oder aber auch Mühlhausen gestanden. Auch in "Gorl-Morx-Stodt" (der Stadt mit den den drei "O")  hat man Personal-Computer gefertigt - und deren Reste existieren heute noch und haben sich auf Datenbankenetwicklung spezialisiert ;-)


7. Der Personal Computer history menue scroll up

 
mehr dazu gibt's hier
eine Ausarbeitung aus dem Jahre 1993 unter Mitarbeit von Schülern des Gymnasiums Flöha stellen wir hier vor (allerdings mit einer Größe von 2,059 MByte)


8. Verwandte Themen history menue scroll up

Im Begriff Wide-Aera Network läuft ja nun eigentlich technisch die gesamte Informatik zusammen - können und wollen wir gar nicht alles bedienen - aber einiges haben wir und stellen es als Denkanstoß auf diesen Links zur Verfügung. Schnell ist man natürlich im Innenleben der Netzwerke - nur für ganz harte Burschen geeignet ;-)
Bereich Rechentechnik und Betriebssyteme

Computergeschichte

von-Neumann-Architektur

Betriebssystem

Logo der Parallelrechnersystemee

Mikroprozessoren

 
Bereich Mikroprozessortechnik

... und so funktioniert ein Computer

Prozessoraufbau für Fortgelaufene ;-)

CPU-Register für Fortgelaufene ;-)

BUS-Systeme

Flags

Cash-Speichero

Befehlspipeling

Stack-Operations-Logo

 
Bereich Datenübertragung

Datenübertragungsverfahren

OSI Referenz-Schichtenmodell

die RS232-Schnitttstelle

Tabelle des UNICODES

Kryptologie

Digitale Signale

Information, Nachricht und Signalbegriff

 

   
Bereich Netzwerke und Sicherheitstechnik

Secuirty-Syteme in Netzwerken

Server-Management

Local Area Network - kurz: LAN

Netzwerkdienste

Netzwerk-Management

OSI Referenz-Layer

Netzwer-Topologie

Terminalserver

 
Anfängerbereich Informatik

Computer für Anfänger

Computertechnik

Mikroprozessor und Peripherie

Netzwerke für Anfänger

Standardsoftware

Betriebssysteme

Software-Lifecycle

   
Bereich Programmierungstechnik

Programme

Programmierung

Software-Engeneering

Datentypen - sind ja auch besond're Typen gewesen ;-)

Logo der Struktogramme

EVA-Prinzip & Objekt-, Attribut-, Operatiosnbeziehung

Modultechnik

Intel-Interrupt-Logo

 
Bereich Mikroprozessortechnik und Einchipcontroller

der LC-80

POLYCOMPUTER

Z80-CPU

Mnemonic-Code-Notation

höhere Programmierwerkzeuge

... und so funktioniert ein Computer

 

die beliebte alphabetisch sortierte Schnell-Liste

die beliebte numerisch sortierte Schnell-Liste

Allgemeine FLAG-Wirkung

FLAG-Wirkung auf OP-Code-Gruppen

Alphabetisch sortierte Dokumentation

FLAG Teile I

FLAG Teile 2

Allgemeine Funktionssymbolik

Der LC-80 Simulator

Microcontroller

   



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 28. August 2009

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-)