MPEG-1 Audio Layer 3 - kurz: MP3 history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 15.01.10 22:13:59

MP3 (MPEG-1 Audio Layer 3) ist ein Dateiformat zur verlustbehafteten Audiodatenkompression. MP3 bedient sich dabei der Psychoakustik mit dem Ziel, nur für den Menschen bewusst hörbare Audiosignale zu speichern. Dadurch wird eine Datenkompression möglich, welche die Audioqualität nicht oder nur gering beeinträchtigt.

Wikipedia

1. MP3 - Historischer Abriss
2. Was wir da heute brauchen - Komponenten
3. Was es alles so gibt ...
4. Multimedia-Software
5. Der Einkaufsberater
6. Verwandte Themen

Multimedia

MP3 - das Logo

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Quellen:


1. Multimedia - wir versuchen eine Beschreibung history menue scroll up

Entwickelt wurde das Format MP3 ab 1982 von einer Gruppe um Karlheinz Brandenburg am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) in Erlangen sowie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Zusammenarbeit mit AT&T Bell Labs und Thomson. 1992 wurde es als Teil des MPEG-1-Standards festgeschrieben. Die Dateiendung .mp3 (als Abkürzung für ISO MPEG Audio Layer 3) wurde am 14. Juli 1995 nach einer institutsinternen Umfrage festgelegt.[1] Wie bei vielen der aktuellen Kodierverfahren, sind Kernbereiche von MP3 durch Patente geschützt. Brandenburg wurde für die Entwicklung dieses Datenformates mehrfach ausgezeichnet.
Bereits Mitte der 1990er Jahre sind schon Abspielgeräte und Software für PCs im Umlauf, die es ermöglichen, komprimierte MP3-Dateien zu speichern und abzuspielen. Auch der Austausch solcher Dateien über das Internet vereinfachte sich: Selbst bei einfacher ISDN-Geschwindigkeit war es möglich, diese in einer 2-3fachen Spielzeit zu übertragen; mit DSL-Leitungen gar schneller als sie abgespielt werden. Dies führte bald zu einem regen Tauschhandel ohne Beachtung des Urheberrechts. Versuche der Musikindustrie, gegen diesen vorzugehen, sind bis heute nur von mäßigem Erfolg geprägt, zumal sich auch die Tauschsysteme immer weiter verbessern und nach dem Peer-to-Peer-Prinzip ohne zentrale, kontrollierbare Instanzen auskommen. Ende der 90er entstehen bereits große Ansammlungen von Musikdateien im Internet, wie zum Beispiel bei MP3.com oder Napster, was die Anzahl der Nutzer erheblich steigen ließ. Ab 1998 erschienen im Handel die ersten portablen MP3-Player.
 


2. Was wir da heute brauchen history menue scroll up

Am Anfang wollt' ihn keiner haben - er war im heutigen Sinne auch kein richtiger Prozessor - er war das damals machbare - dies aber wiederum war besser, als alle "klassische" Elektronik. Das wiederum aber erkannten nur wenige - so bleibt dem absoluten Opa aller Mikroprozessoren nichts weiter als eine Klassikerrolle - kaum benutzt - aber die Glocke für ein neues Zeitalter ;-)
zum i4004


3. Was es alles so gibt ... history menue scroll up
Computer ist nicht gleich Computer - das gilt höchstens für die grundlegende Definition der universellsten Maschine, welche wir haben, an sich. Ansonsten ist Standard: Überleg' Dir, was Du tun willst (plane dabei den Worst Case und sei nach oben offen, weil du ansonsten "Tote Pferde reitest" - wobei das auch was für sich haben kann: meine Arbeitsmaschine stammt, ausgestattet mit zwei 850 MHz-CPU's, 1 GByte effektive RAM (2 GByte sind drin - werden aber nicht mehr erkannt), 'nem SCSI-Controller sowie auch wirklichen externen SCSI-Komponenten als periphere Geräte) und kaufe die Maschine nach Deinen Bedürfnissen. Liegen mehrere verschiedene Bedürfnisse vor, dann werden in aller Regel auch mehrere Maschinen sinnvoll sein ;-)
 


4. Multimedia-Software history menue scroll up

 
 


5. Der Einkaufsberater history menue scroll up

Computer kauft nur der kleine Mann und/oder der schmale Geldbeutel nach Schema 0815 nach möglichst niedrigem Preis und dann noch als Schnäppchen. Für den anspruchsvollen Einsatz geht das dann auch fast immer in die Schlüpfer, es sei denn, die Maschine ist von vorn herein als Übergangslösung oder als System für ca. 2 bis 3 Jahre konzipiert. Danach hälst Du nämlich systematisch und vorprogrammiert moralischen und technischen Verschleiß in den Händen
 


6. Verwandte Themen history menue scroll up

Im Begriff Wide-Aera Network läuft ja nun eigentlich technisch die gesamte Informatik zusammen - können und wollen wir gar nicht alles bedienen - aber einiges haben wir und stellen es als Denkanstoß auf diesen Links zur Verfügung. Schnell ist man natürlich im Innenleben der Netzwerke - nur für ganz harte Burschen geeignet ;-)
Bereich Informatik

... wer in der Informatik was erreichen will, muss sich tief reinknien!

Pardigmen des Informatikunterrichts

Logische Struktur einer CPU

Anfängerbereich

Hard- und Software

Computer für Anfänger

Computertechnik

Mikroprozessor und Peripherie

Netzwerke für Anfänger

Standardsoftware

Betriebssysteme

Software-Lifecycle

 
Bereich Pädagogik & Informatik

Informatikunterricht

Leitlinien und Prinzipien des Informatikunterrichts

Paradigmen des Informatikunterrichts

Pädagogik, Fachdidaktik sowie Methodik der Informatik

Medienkompetenz oder informatische Bildung

Informatik-Projekte am Gymnasium Flöha

Bereich Datenübertragung

Datenübertragungsverfahren

OSI Referenz-Schichtenmodell

die RS232-Schnitttstelle

Tabelle des UNICODES

Kryptologie

Digitale Signale

Information, Nachricht und Signalbegriff

 

   
Bereich Problemlösungsstrategien

Worst-Case-Denken

Algorithmentheorie

Komplexität, Mächtigkeit und Aufwand

Lösbarkeit und Problemlösungsstrategien

Klassische algorithmisch lösbare Probleme

Zufall und Computer

Graphentheorie

Petri-Netze

Algorithmen

 

Bereich Netzwerke und Sicherheitstechnik

Secuirty-Syteme in Netzwerken

Server-Management

Local Area Network - kurz: LAN

Netzwerkdienste

Netzwerk-Management

OSI Referenz-Layer

Netzwer-Topologie

Terminalserver

 
Bereich Rechentechnik und Betriebssysteme

Computergeschichte

von-Neumann-Architektur

Logo der Parallelrechnersystemee

Betriebssysteme

Mikroprozessoren

 
Rekursive Datenstrukturen

Funktionen & Prozeduren mit Parameterübergabe

Rekursion

primitive Rekursion

µ-Rekursion

lineare Rekursion

repetive Rekursion

kaskadenartige Rekursion

wechselseitige Rekursion

 
Bereich Mikroprozessoren und Einchipcontroller

der LC-80

POLYCOMPUTER

Z80-CPU

Mnemonic-Code-Notation

höhere Programmierwerkzeuge

... und so funktioniert ein Computer

 

die beliebte alphabetisch sortierte Schnell-Liste

die beliebte numerisch sortierte Schnell-Liste

Allgemeine FLAG-Wirkung

FLAG-Wirkung auf OP-Code-Gruppen

Alphabetisch sortierte Dokumentation

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Der LC-80 Simulator

Microcontroller

   



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 14. Januar 2010 um 18.44 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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