Zur Geschichte des Golem und des Rabbi Loew history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 28.12.07 16:53:42
Das Arbeiten mit Mechanik und Elektronik uns den Vorstoß in Naturwissenschaft und Technik erleichtern. Mit der AG Robotertechnik unter dem Namen "Rabbi Loew" wollen  wir Elektronik und Mechanik verbinden und dem Gymnasium wieder geben, was ihm das offizielle Bildungsangebot systematisch genommen hat: eine, wenn man so will polytechnische Grundbildung.
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das Projekt "Rabbi Loew"

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Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

was nun hat die Roboter-AG mit dem Golem des Rabbi Loew zu tun?: ganz einfach - die Sage will es, dass der Rabbi Loew im Prag des 16. Jhdt. einen nach menschlichem Vorbild gedachten Automaten gebaut haben soll:

Der Golem von Prag

Im 16ten Jahrhundert, während der Herrschaft Rudolf II, lebte ein alter Jude namens Rabbi Judah Loew in Prag. Während dieser Zeit wurden die jüdischen Bewohner Prags oft angegriffen und führten ein Leben in Angst. Rabbi Loew beschloss, die Juden gegen diese Pogrome zu schützen, indem er den Golem schuf, einen Riesen, der laut der Kabbala aus Lehm von den Ufern des Moldau geschaffen werden konnte. Den vorgeschriebenen Ritualen folgend formte der Rabbi den Golem und hauchte ihm mit einem speziellen hebräischen Gesang Leben ein. Auf seine Stirn schrieb er das Wort "emet", welches "Wahrheit" bedeutet. Der Golem folgte jeder Anweisung des Rabbis und beschützte die Menschen im jüdischen Ghetto. Jedoch, mit zunehmender Größe wurde er auch gewalttätiger und begann, wahllos Menschen umzubringen und Angst und Schrecken zu verbreiten. Rabbi Loew wurde nun versprochen, dass alle Gewalt gegen die Juden aufhören würde, wenn er den Golem zerstören würde. Der Rabbi stimmte zu. Indem er den ersten Buchstaben des Wortes "emet" entfernte verwandelte er es in "met", was "Tod" bedeutet und nahm dem Golem so das Leben. Nach der Legende wurde der Golem von Rabbi Loews Sohn erneut ins Leben gerufen und beschützt Prag vielleicht noch heute.

Die Legende vom Golem

Seit dem 11. Jh., vielleicht schon früher, geht im Prager Judenviertel, der heutigen Josephstadt, die Legende vom Golem um: von jenem stummen, künstlichen Menschen aus Lehm (hebr. Golem = seelenlose Masse), der den Juden beisteht und sie vor Belästigungen und Pogromen bewahrt. Zahllose Legenden ranken sich um den Koloß, die bekannteste erzählte wohl Gustav Meyrink in seinem Roman >Der Golem< (1915). Schon im Jahr zuvor war Paul Wegeners Stummfilm >Der Golem< in die Kinos gekommen.
Der Dichter und Philosoph Salomon ben Jehuda ibn Gabirol war wohl der erste Jude, der sich im 11. Jh. im arabischen Spanien den Golem erschaffen hatte. Berühmt bis in unsere Tage aber wurde der Golem des Jehuda Liva ben Bezalel, des »Hohen Rabbi Löw«. Als Kaiser Rudolf II. (1576-1612) auf der Prager Burg seine okkulten Forschungen betrieb und unzählige Alchimisten und Pseudowissenschaftler beschäftigte, war der Rabbi Löw das geistliche Oberhaupt der Prager Juden. Löw war auf vielen Gebieten der Wissenschaften bewandert, in der Sternenkunde wie in der Mechanik, er beherrschte die Zwiesprache mit Verstorbenen und besaß eine Menge kabbalistischer Kenntnisse, ein eingeweihtes Wissen der auf Buchstaben- und Zahlendeutung beruhenden jüdischen Mystik.
Eines Tages formte der Rabbi Löw eine mächtige menschenähnliche Figur aus Lehm, einen Koloß von furchteinflößendem Aussehen. Um diesen Golem mit Leben zu erfüllen, schrieb er auf einen Pergamentstreifen eine kabbalistische Formel und legte diesen Schma (hebr. >höre<) dem Koloß unter die Zunge, woraufhin dieser tatsächlich erwacht und fleißig und verläßlich alle notwendigen Arbeiten im Haus verrichtet haben soll. An jedem Sabbatmorgen steckte ihm der Rabbi einen Schma mit einerweiteren Formel in den Mund, die den Golem ruhen ließ, wie es am Sabbat das Gebot verlangte. So besorgte der Golem alle Angelegenheiten des Hauses zur Zufriedenheit seines Herrn und wachte des Nachts über das ganze Viertel der Juden.
An einem Sabbatmorgen viele Monde später vergaß der Rabbi Löw, erfüllt von Sorgen um sein erkranktes Kind, dem Golem die verdiente Ruhe zu geben, und ging zur nahen Synagoge, um Jahwe zu preisen. Währenddessen aber begann der Koloß, erzürnt wegen der Vergeßlichkeit seines Herrn, des Rabbis Haus zu verwüsten. Er torkelte auf die Straße hinaus, riß die Bäume aus dem Boden und beschädigte die Häuser der Nachbarn. Als dem Rabbi die üble Nachricht überbracht wurde, eilte dieser nach Hause und schläferte den Golem mit dem entsprechenden Schma ein. Daraufhin kehrte er in die Synagoge zurück und nahm den abgebrochenen Gesang wieder auf. Seitdem wird in der Prager Altneusynagoge der 92. Psalm zweimal gesungen, was sonst nirgends auf der Welt üblich ist: »... Gerecht ist der Herr; mein Fels ist er, an ihm ist kein Unrecht.«
Das Grab des Hohen Rabbi Löw ist auf dem Alten Jüdischen Friedhof leicht an dem Löwen und an der Weinrebe auf dem Grabstein zu erkennen. Darunter soll der Rabbi noch heute in alten Büchern studieren und über die ewigen Probleme von Leben und Tod nachdenken. Wo aber die Reste des Golem blieben, ist nicht bekannt.

zur Roboter-AG - Team Rabbi Loew

der Roboter ist übrigens auch nichts weiter, als eine "intelligentere" Fortführung der Automaten und NC-Maschinen, wobei die Grenzen langsam fließend werden.

1. Der Golem des Rabbi Loew history menue scroll up
Rabbi Loew hat wirklich gelebt - sein Golem gehört wohl doch eher ins Reich der Legende. Der Traum aber bleibt, befreie den Menschen von monotoner, schwerer Arbeit

Golem (hebräisch: ungeformte Masse), der jüdischen Legende und Mystik zufolge ein künstlicher Mensch ohne Stimme, dem durch eine magische Spruchformel aus dem Buch der Schöpfung (Sefer Jezira) Leben eingehaucht werden kann. Seine Bedeutung erhielt der Begriff Golem im 11. Jahrhundert, als man jüdischen Gelehrten wie etwa dem Philosophen Salomon Ibn Gabirol die Fähigkeit nachsagte, eine Lehmfigur mittels Zauberspruch beleben zu können. Die bekannteste Golem-Geschichte steht im Zusammenhang mit dem Prager Kabbalisten und Hohen Rabbi Löw (1520-1609), der im Ruf stand, ein ihm dienstbares Wesen geschaffen zu haben, das schließlich zerstört werden musste. Nach Vermittlung Jacob Grimms (in der Zeitung für Einsiedler, 1808) wurde der Golem-Stoff u. a. von den Romantikern Achim von Arnim (Isabella von Ägypten, 1812) und E. T. A. Hoffmann (Die Geheimnisse, 1822) bearbeitet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts machten Arthur Hollitschers Dramatisierung (1908) und Gustav Meyrinks Roman Der Golem (1915) die Legende einem breiten Publikum bekannt.

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DER GOLEM DES RABBI LOEW

»Golem? - Ich habe schon so viel davon reden hören. Wissen Sie etwas über den Golem Zwakh?«. »Wer kann sagen, dass er über den Golem etwas wisse?« antwortete Zwakh und zuckte die Achseln. »Man verweist ihn ins Reich der Sage, bis sich eines Tages in den Gassen ein Ereignis vollzieht, das ihn plötzlich wieder aufleben lässt. Und eine Zeitlang spricht jeder von ihm, und die Gerüchte wachsen ins Ungeheuerliche.« ...
Der Ursprung der Geschichte reicht wohl ins siebzehnte Jahrhundert zurück, sagt man. Nach verloren gegangenen Vorschriften der Kabbala soll ein Rabbiner da einen künstlichen Menschen - den so genannten Golem verfertigt haben, damit er ihm als Diener helfe, die Glocken zu läuten und allerhand grobe Arbeit tue. Es sei aber noch kein richtiger Mensch daraus geworden, und nur dumpfes, halb bewusstes Vegetieren habe ihn belebt ...
Und als eines Abends vor dem Nachtgebet der Rabbiner das Siegel aus dem Munde des Golem zu nehmen versäumt, da wäre dieser in Tobsucht verfallen, in der Dunkelheit durch die Gassen gerast und hätte zerschlagen, was ihm in den Weg kam. Bis der Rabbi sich ihm entgegen geworfen und den Zettel vernichtet habe.
Und da sei das Geschöpf leblos niedergestürzt. Nichts blieb von ihm übrig als die zwerghafte Lehmfigur, die heute noch drüben in der Altneusynagoge gezeigt wird.«

Aus »Der Golem« (1915) von Gustav Meyrink (1868 - 1932)

Golem [hebr.], in der jüd. Literatur und Mystik Bez. für ein mittels Buchstabenmystik künstl. erschaffenes, stummes menschl. Wesen, das oft gewaltige Größe und Kraft besitzt und gelegentl. als Retter der Juden in Zeiten der Verfolgung erscheint.
Der Golem ist eine Lehmfigur nach dem Ebenbild des Menschen. Es genügte angeblich, wenn der RABBI JEHUDA LOEW BEN BEZALEL (1512 - 1609), der legendäre Schöpfer dieser Gestalt, dem Golem einen Pergamentstreifen mit der Zauberformel unter die steinerne Zunge legte. Die Lehmgestalt erhob sich dann, reckte alle Glieder, rieb sich den Schlaf aus den Augen und sagte: »Herr sprich, Dein Diener hört!«
Was RABBI LOEW sich alles wünschte und was der Golem angestellt hat, darüber gibt es wohl Hunderte von Büchern und Schauspielen, die von der merkwürdigen Faszination zeugen, die das Thema Menschmaschine auslösen kann. Verbirgt sich dahinter nicht auch der Wunsch nach einem Heinzelmännchen, das die Alltagsunerträglichkeiten abarbeitet? Golem jedenfalls soll um 1593 gestorben sein, sein Untergang ist ebenso vom Geheimnis umschlungen wie seine Geburt. Auch die Formel zum Betrieb eines Golems ist im dunkeln der Dezennien verschollen Diese Enttäuschung blieb keinem der golemgläubigen Schwärmer erspart, die auf der Suche danach die Stadt Prag auf den Kopf stellten.

"... befiehl Meister - ich gehorche!"

Der Golem des Rabbi Loew

Die Erfindung des Golems

Für die Menschen der Urzeit war die Erde mit Dämonen in Tier- und Menschengestalt angefüllt. Man fürchtete diese Wesen und suchte ihre Gunst zu gewinnen. Vielerlei kultische Handlungen ordneten sich diesem Zweck unter und boten Raum für das Wunderbare. In diese Wundertaten, die dem einfachen gläubigen Volk die Nähe der Götter bezeugen sollte, wurden eines Tages auch automatische Vorrichtungen und schließlich mechanisch bewegte Menschenmodelle einbezogen. Wenn auch keine dieser phantasievollen Menschmaschinen die ihm zugedachte Arbeit so ausführen konnte, dass sie darin einen lebenden Menschen ersetzt hätte, so mussten doch selbst primitive Automaten bei den Zeitgenossen einen gewaltigen Eindruck hinterlassen. Gar mancher Besitzer eines Androiden oder Schöpfer irgendeines Homunkulus wusste das zu nutzen, verfiel der Macht und glaubte im äußeren Nachbilden des Menschen auch eine okkulte Formel zu seiner Beherrschung gefunden zu haben. Doch was geschieht, wenn die offenbar im Bündnis mit dem Übernatürlichen stehenden Maschinenmenschen ihre eigenen Wege gehen? Entspricht die ungewisse Angst, dass der Diener einen Aufstand gegen seinen Meister anzettelt, nicht uralter menschlicher Erfahrung? Seit Generationen erhoben sich die Sklaven gegen ihre Unterdrücker, warum nicht auch die menschenähnlichen Maschinen? Haben nicht Zukunftsautoren in ihren phantastischen Geschichten über falsch »verdrahtete« Roboter ebensolche Visionen vor uns ausgebreitet? In der Vorstellungswelt der meisten Völker ranken sich dramatische Sagen um dieses Thema. Angeblich künstlich geschaffene Wesen machen sich auf meist geheimnisvolle Weise selbständig und vernichten schließlich ihre Erfinder. Diesen Konflikt enthält auch die bekannteste europäische Robotergeschichte, die vom Golem zu Prag. Der Golem ist eine Lehmfigur nach dem Ebenbild des Menschen. Es genügte angeblich, wenn der Rabbi Jehuda Löw Ben Bezalel (1512-1609), der legendäre Schöpfer dieser Gestalt, dem Golem einen Pergamentstreifen mit der Zauberformel unter die steinerne Zunge legte. Die Lehmgestalt erhob sich dann, reckte alle Glieder, rieb sich den Schlaf aus den Augen und sagte: »Herr sprich, dein Diener hört!«
Was Rabbi Löw sich alles wünschte und was der Golem angestellt hat, darüber gibt es wohl Hunderte von Büchern und Schauspielen, die von der merkwürdigen Faszination zeugen, die das Thema Menschmaschine auslösen kann. Verbirgt sich dahinter nicht auch der Wunsch nach einem Heinzelmännchen, das die Alltagsunerträglichkeiten abarbeitet? Golem jedenfalls soll um 1593 »gestorben« sein, sein Untergang ist ebenso vom Geheimnis umschlungen wie seine Geburt. Auch die Formel zum Betrieb eines Golems ist im dunkeln der Dezennien verschollen. Diese Enttäuschung blieb keinem der golemgläubigen Schwärmer erspart, die auf der Suche danach die Stadt Prag auf den Kopf stellten. Immerhin ist uns das alte Weinlokal »Golem« geblieben, das mit seiner kulinari.schen Spezialität »Golemfell« die Goldene Stadt um eine Attraktion reicher werden lässt.
Das tausendtürmige Prag hatte aber auch eine moderne Novität zum Thema zu bieten: Am 25. Januar 1921 wurde im Nationaltheater das Theaterstück »RUR« (»Rossum's Universal Robots«) uraufgeführt. Der tschechische Schriftsteller Karel Capek (1890-1938) hat da. mit erstmals lebende Automaten mit den heute gebräuchlichen Namen »Roboter« belegt. Bei Capek sind die Roboter von einem Ingenieur erfundene Kunstmenschen, die Arbeiter an Werkbänken vollständig ersetzen. Gefühle sind ihnen fremd, und sie besitzen keine menschlichen Wünsche. Sie sind herzlos! In dem Maße, wie sie sich vervollkommnen, entwachsen sie ihrem Automatendasein, und am Ende des Dramas vernichten sie ihre Herren. Da aber nur die Menschen das Geheimnis der Roboterproduktion kennen, ziehen die Maschinen den kürzeren: Sie müssen zugrunde gehen. Der einzige am Leben gebliebene Mensch verleiht ihnen schließlich mitfühlend die wunderbaren Fähigkeiten des Wünschens und verrät ihnen das Geheimnis des Vermehrens.
Freilich hat der heutige Roboter viel vom einstig Ungetümen verloren, er präsentiert sich im rationalen, kostengünstigen Gewand. Und er wird nicht nach den ethischen Normen der Menschen beurteilt, so dass die Analogie vom Herrn, der seinen rebellierenden Sklaven fürchten müsste, gegenstandslos wird. Allerdings haben heutige Produktionsautomaten einen Angst erzeugenden Aspekt: Ihre Tätigkeit ist billiger als die menschliche Arbeitskraft, sie könnten Millionen um ihren Arbeitsplatz und damit um ihre soziale Sicherheit überall da bringen, wo der Mensch noch Werte produziert. Die Frage ist nicht ohne philosophische Bedeutung.

Linkliste - kriegst'de aber mit Googel'n ooch hin ;-)


2. Mehr Robotertechnik-Geschichte history menue scroll up
Noch vor wenigen Jahren verband man den Begriff »Roboter« mit unseriös wirkenden Blechungetümen in Menschengestalt: bizarre Antennen, riesige Scharniere, Tonbandstimmen, blinkende Lampenfelder. Die englische Zeitung »New Statesman« berichtete vor einiger Zeit, dass in der Kirchenschule in Nottingham (Großbritannien) ein Roboter als Prediger eingesetzt wurde. Der Priester, ein früherer Ingenieur, hatte diesen glotzäugigen Apparat konstruiert, der mit der Stimme eines Fernsehansagers predigte. Dabei leuchteten die elektronischen Augen »in echtem Glauben«. Solche Geräte legen dem Begriff »Roboter« wenig Ehre ein, denn »roboten« kommt aus dem Slawischen und bedeutet fronen, schuften, schwer arbeiten.
Aber was sind nun Roboter? Als vor einigen Jahren 156 Wissenschaftler befragt wurden, erhielt man Antworten, die ein verschwommen breites Spektrum an Automaten umfasste: kybernetische Tiere vom Typ der elektronischen Schildkröte, elektromechanische Prothesen, Autopiloten für die Selbststeuerung von Flugzeugen, Manipulatoren, Wettersatelliten, Systeme zur Erkennung von Banknoten, kosmische Fahrzeuge, automatische Wägelchen, die in Krankenhäusern und in Betrieben kursieren, Computer ...
Robotergeschichte

3. GOLEM's Enkel ... history menue scroll up
... sollen uns den weiteren Vorstoß in Naturwissenschaft und Technik erleichtern bzw. überhaupt erst einmal ermöglichen. Hier wollen wir Elektronik und Mechanik sowie Meßtechnik miteinander verbinden und dem Gymnasium das wieder geben, was ihm das offizielle Bildungsangebot systematisch genommen hat: eine, wenn man so will, eine polytechnische Grundbildung.

Der Roboking-Wettbewerb der TU-Chemnitz

GOLEM II aus dem Winter 2005

Proudly presnets: GOLEM II auf der Digital Living Messe in Hannover März 2006

 

GOLEM III im November 2006

GOLEM IV fährt nunmehr ohne Schneckenradgetriebe

 

GOLEM V-1d im November 2007

 

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Da unsere Roboter ganz furchtbar viel mit Elektronik, Stromversorgung, Logik, Sensorik, Aktorik und Signalwandlung, aber auch mit Microcontrollern sowie deren Programmierung zu tun haben, können wir hier nun rein theoretisch auf fast jeden Bereich der Informatik verlinken und werden garantiert fündig. Selbst einen Datenübertragung via Schnittstellen ist erforderlich.

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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im Februar 2006

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

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