Roboking Endrunde in Hannover 2006 für GOLEM II sowie das Team Rabbi Loew |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 03.12.06 18:36:48 |
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Herzklopfen, Freude,
Enttäuschung, Superstimmung und viel Solidarität in fairen Wettkämpfen - all
dies gab's in Hannover beim
Roboking-Wettbewerb der
TU-Chmnitz.
Alle angetretenen Roboter liefen zu diesem Zeitpunkt - das ist heute schon
nicht mehr so. GOLEM II hat ernsthaft gelitten und die eingetretenen Schäden
sind so ohne weiteres nicht mehr zu beheben. GOLEM II geht per 15.3.06 ins
Museum, bleibt aber vorerst einsatzbereit. Auch wenn im folgenden von Pleiten, Pech und Pannen die Rede sein wird: Hannover 06 war für das Team "Rabbi Loew" ein Spitzenereignis - alleine mit dabei gewesen zu sein, war schon gigantisch: traurig sind wir also nicht - im Gegenteil - wir wissen jetzt ziemlich genau, was zu tun ist! |
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0. Die Theorie - GOLEM
II 1. Der erste Tag - die Probleme beginnen 2. Der zweite Tag - es gibt neue - also Probleme :-( 3. Schwarzer Samstag - oder: was schief gehen kann, wird auch schief gehen 4. Endrunde am Sonntag - oder: wo nichts ist, kann man auch nichts mausen ;-) 5. Danksagung 6. Pressestimmen |
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... um zu heiraten - also Roboter
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1. Der erste Tag - die Probleme beginnen |
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Nun fing ja alles ganz gut an und wir waren im November noch vermessen genug, uns Chancen auszumalen. Hannes hat es nach 5 Minuten in Erfurt auf den Punkt gebracht: "... hier sieht man sofort, was uns fehlt!" | ||||||||||||||||
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2. Der zweite Tag - und es gibt neue Probleme |
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Es steht also fest - mit unseren 9-Volt Akku- Blöcken, von denen immer zwei in Reihe und dann zwei Blöcke parallel geschalten sind, verfügen wir nicht über genügend Strom, um die gesamte Sensorik von GOLEM II auch wirklich betreiben zu können. Die Reflexkoppler sind schon ausgeschalten und wir beißen in den bitteren Apfel, damit keinerlei Orientierung für das sichere Durchfahren des "Waldes" zu haben. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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3. Schwarzer Samstag - oder: was schief gehen kann, wird auch schief gehen |
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Alles war auf den Samstag eingestellt - es war alles vorbereitet und das Team hat in der Jugendherberge noch 'ne Schicht geschoben. Wir reden nicht von der Fahrt in selbige durch einen Schneesturm mit der Konsequenz, dass wir den Berg zur Jugendherberge mit dem Auto nicht hochgekommen sind. Das war nicht weiter schlimm, schwerer wog schon, dass oben noch ein Anhänger stand, welcher am Sonntag morgen gleich mit nach Hannover sollte, um dann von dort bequem die Heimreise antreten zu können. Aber es kam alles ganz anders ... | ||||||||||||||||||||
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4. Endrunde am Sonntag - oder: wo nichts ist, kann man auch nichts mausen |
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An diesem Tag ging nicht nur über Sachsen und Thüringen ein Unwetter - nein auch das Team hatte mit allerhand Unbilden zu kämpfen. Obwohl wir nun alles mit Ruhe angehen konnten - denn wir waren bereits raus - da war nix mehr zu holen ;-) |
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Fazit:
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5. Danksagung |
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Allein mit nur guten Ideen (selbst dann, wenn sie noch besser gewesen wären), hätten keine Chance zur Umsetzung gehabt, wenn nicht Firmen und Institutionen materielle und/oder finanzielle Hilfe |
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Dank der Technischen Universität Chemnitz und den veranstaltenden Studenten der AG Robotik |
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wir bedanken uns bei unseren Sponsoren, (ENVIA, Stadtverwaltung Flöha und Plastverarbeitung Quinger aus Flöha) welche den Roboterbau überhaupt erst möglich gemacht haben |
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der Förderverein hat uns ebenfalls nicht unwesentlich unter die Arme gegriffen |
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Herr Bosecke hat das ganze Team zwei mal unentgeltlich an die Austragungsorte gefahren |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im März 2006 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehemn ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |