Königlich Sächsische Triangulation Profilprojekt Boden Thema Programmierung im Schuljahr 2011/12 im Fachbereich Informatik |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 02.10.13 19:25:48 |
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Die Triangulation (Aufteilen
einer Fläche in Dreiecke) ist das klassische Verfahren zur Erstellung eines
trigonometrischen Vermessungsnetzes als Dreiecksnetz für die Zwecke der
Erdmessung, der Landesaufnahme sowie als Grundlage für weitere
Vermessungsarbeiten. nach Wikipedia |
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1. Verfahren der Triangulation. 2. ... die Aufgabe ... 3. Theorie & Praxis der Datenbanken 4. Das Projekt 5. Lösungsvorschläge 6. Verwandte Themen |
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1. Verfahren der Triangulation |
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Winkel lassen sich im Gelände
wesentlich einfacher (berührungslos) und genauer messen als Längen,
besonders wenn die Längen sehr groß sind. Daher wurde für die großräumige
Vermessung der Erdoberfläche das Verfahren der Triangulation verwendet. Sind
die Winkel zwischen den Seiten eines Dreiecks und die Länge einer seiner
Seiten bekannt, so lassen sich die Längen der anderen Seiten mittels
trigonometrischer Formeln berechnen. Damit ergeben sich auch die
Lagebeziehungen der Dreieckspunkte in einem Koordinatensystem. Als Voraussetzung muss die Länge einer Seite eines Dreiecks bekannt sein. Da die Seiten mit einer Ausdehnung von 30–50 km jedoch zu lang für eine direkte Messung sind, wird eine kürzere Strecke von nur einigen Kilometern Länge zwischen zwei Festpunkten mit einem Basismessgerät durch Aneinanderlegen von Maßstäben oder mit Messbändern oder -drähten genauestens vermessen. Diese nennt man auch die Basis des Trigonometrischen Netzes. Die ermittelte Länge wird durch ein Basisvergrößerungsnetz auf eine Seite des eigentlichen Netzes übertragen, von der ausgehend alle restlichen Seiten berechnet werden können. Spezielle moderne Triangulationsverfahren der Geodäsie sind:
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Durch Verbinden der Dreiecke mit gemeinsamen Eckpunkten zu einem
Dreiecksnetz können die schon bestimmten Seiten eines Dreiecks als Basis zur
Berechnung der benachbarten Dreiecke dienen. Als Dreieckspunkte wurden geodätische Festpunkte auf erhöhten Stellen der Landschaft, beispielsweise Bergkuppen oder ersatzweise Türmen, errichtet. Hohe Bauwerke sind allgemein weniger geeignet, da sie sich senken und dabei ihre Neigung und damit die Lage des erhöhten Punktes verändern können. Von jedem dieser Punkte werden mit einem Theodolit die Winkel zwischen sämtlichen hier endenden Dreiecksseiten ermittelt, indem die jeweils anderen Punkte der Seite angezielt werden. Dazu müssen die Punkte untereinander freie Sicht haben. Damit sind aber erst die Lagebeziehungen der Punkte untereinander ermittelt. Das Netz ließe sich noch als Ganzes auf der Erdoberfläche verschieben und drehen. Daher wird noch ein Fundamentalpunkt ausgewählt. Mittels astronomischer Beobachtungen wird seine genaue Lage im geodätischen Gradnetz und die Nord-Abweichung der Richtung (Azimut) zu einem weiteren Festpunkt bestimmt. In der Regel wird das Dreiecksnetz überbestimmt, das heißt, es werden nicht nur die Dreiecke bestimmt, die zu einer einfachen Überdeckung des Messgebietes notwendig sind, sondern alle, die sich durch die gegenseitige Beobachtbarkeit der Punkte ergeben. So kann durch Ausgleichsrechnung die Genauigkeit gesteigert werden. |
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... wir greifen uns da etwas heraus: Der Diskurs Erzgebirge |
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Diskurse sind ein Auszug aus dem Gesamtsystem der Objekte, welche für unsere aktuellen Betrachtungen relevant (also von Bedeutung) sind. Beschrieben werden die einzelnen Objekte durch gemeinsame Merkmale. Beziehungen zwischen den Objekten werden über die Schlüssel (Keys) vermittelt. |
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Objekte:
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3. Theorie & Praxis der Datenbanken |
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Anmerkung |
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4. ... unsere Aufgabe ... |
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Zu entwickeln ist ein Gesamtsystem eines Diskurses - also nicht nur die einzelnen Datentabellen. In einer Grafik ist aufzuzeigen, wie diese via Schlüsselkonzept mieinander verbunden sind und ein System von Abfragen sollte zeigen, wie man prinzipiell aus dem Datenbestand Informationen herausfiltern kann (Datenprojektion) | ||||||||
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5. Link- und Ideensammlung - Ausblick |
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6. Verwandte Themen |
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Wo fängt man hier an, geschweige denn davon zu reden, wo man aufhört. Läuft doch in diesem Punkt die gesamt Informatik und die Problemklasse Computer zusammen. Aber merke: Informatik ist nicht gleich Computer - dies als goldenen Worte aller derjenigen, die da meine, weil sie gerne etwas mit Computern machen, seien sie die geborenen Informatiker. | |||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 3. Dezember 2010 um 11.42 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |