Georg Simon Ohm (* 16. März 1789 in Erlangen; † 6. Juli 1854 in München) |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 21.11.09 16:57:06 |
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Georg Simon Ohm (* 16. März 1789 in
Erlangen; † 6. Juli 1854 in München) war ein deutscher Physiker. Die
Schriften Ohms sind zahlreich. Die wichtigste war ein 1827 in Berlin
veröffentlichter Artikel mit dem Titel Die galvanische Kette mathematisch
bearbeitet. Dieses Werk, dessen Keimzellen in den zwei vorangegangenen
Jahren im Biographisch-literarischen Handwörterbuch der exakten
Naturwissenschaften von Johann Salomon Schweigger und Johann Christian
Poggendorff erschienen waren, hatte einen wichtigen Einfluss auf die
Entwicklung der Theorie und Anwendung des elektrischen Stroms ausgeübt. nach WIKIPEDIA |
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1. Werner von Siemens 2. Der "Kleine Gauß" 3. Lösungsalgorithmen 4. Programmvorschläge 5. Zusammenfassung 6. Weiterführende Literatur 7. Linkliste zum Thema 8. Verwandte Themen |
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Quellen: LOG IN - Heft 146/147 (2007) Seite 47 ff. |
1. Werner von Siemens |
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Ohm entstammte einer alten Bürgerfamilie, die seit
vielen Generationen das Schlossergewerbe vom Vater auf den Sohn weitergab.
Sein Vater Johann Wolfgang kehrte nach zehnjähriger Wanderschaft als
Wandergeselle nach Erlangen zurück, erwarb 1785 das Meisterrecht und
ehelichte eine geborene Beck. Nebenher widmete er sich dem Studium der
Mathematik und der Kantschen Philosophie. Der Vater führte seine beiden
Söhne Georg Simon und Martin (1792-1872), die entgegen der Familientradition
das Gymnasium besuchen durften, früh an die Mathematik heran und erteilte
ihnen selbst Mathematik-Unterricht. Im Alter von fünfzehn Jahren wurde Georg
Simon Ohm einer fünfstündigen Prüfung durch den Mathematikprofessor Karl
Christian von Langsdorf unterzogen, der seine außerordentliche Begabung und
sein weit überdurchschnittliches Wissen auf dem Gebiet der Mathematik
bestätigte. Der Professor war so beeindruckt, dass er im Schlusssatz seines
Gutachtens die Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass aus der Familie des
Schlossermeisters ein neues Bernouilli-Brüderpaar erstehen möge. 1805 begann Georg Simon Ohm als 16-Jähriger ein Studium der Mathematik, Physik und Philosophie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen. Wegen finanzieller Schwierigkeiten musste er das Studium nach einem Jahr abbrechen und ging als Mathematiklehrer an eine Privatschule im ehemaligen Kloster Gottstatt in der Schweiz. Mit 22 Jahren kehrte er nach Erlangen zurück, wurde dort 1811 mit einer Arbeit über Licht und Farben zum Doktor promoviert und arbeitete in Erlangen dann drei Semester lang als Privatdozent für Mathematik. 1813 wurde er Lehrer an der Realschule in Bamberg, 1817 Lehrer der Physik und Mathematik am Jesuitengymnasium (Dreikönigsgymnasium) in Köln und 1826 an der Kriegsschule in Berlin. Sein Hauptinteresse galt der damals noch weitestgehend unerforschten Elektrizität. 1833 wurde er Professor an der Königlich Polytechnischen Schule in Nürnberg, die er ab 1839 auch als Direktor leitete und die heute seinen Namen trägt. 1849 wechselte er an die Universität München, wo er zunächst eine außerordentliche, ab 1852 eine ordentliche Professur für Experimentalphysik innehatte. Seine letzte Ruhestätte fand Georg Simon Ohm auf dem Alten Münchner Südfriedhof im Glockenbachviertel. |
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2. Hintergründe, Zusammenhänge - Einordnung in Klassen |
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Für kleine Mengen M ist das Problem empirisch durch ausprobieren möglich! Für große Mengen existieren allerdings keine anderen Verfahren, als genau diese: ausprobieren jeden Elements mit jedem - das sind dann aber schon bei 10 Elementen 210 Möglichkeiten. |
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3. Lösungsalgorithmus |
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Nimm die vorgegebene Zahl - fülle sie auf vier Stellen auf. Ergibt sich Gleichheit in allen vier möglichen Stellen, so verabschieden wir uns von der Zahl - sie ist keine Zahl innerhalb des Definitionsbereiches - was wir selbstverständlich softwartechnisch exakt wegfangen, wobei wir Oma und/oder Katze nutzen! Wir erhalten in jedem Fall der verbleibenden Restmenge vier Stellen (ungleich in mindest einer Position) und bilden daraus die jeweils kleinste und größte ziffernfolge als Zahl. Von der jeweils größeren subtrahieren wir die jeweils kleinere und verfahren damit, bis wir entweder 6174 oder eine Tiefe von 7 erreicht haben (was im Worst-Case gleichzeitig eintritt). |
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4. Programmvorschläge |
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Hannes Uhlig hat unser Vorschläge konsequent aufgegriffen und einschließlich der Problematik Oma und Katze ein Programm des Kaprekar-Algorithmus notiert, in welchem schon einige Kerngedanken eines sauberen - eben noch nicht objektorientierten Programmieirstils zusammenlaufen. |
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5. Zusammenfassung |
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6. Weiterführende Literatur |
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7. Links zum Thema |
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http://www.mathematische-basteleien.de/kaprekarzahl.htm |
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8. Verwandte Themen |
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Das Vorangestellte hilft wirtschaften, löst jedoch kein einziges Problem (allerdings ohne Beachtung der Worst-Case-Strategien wird man auch nicht erfolgreich Software entwickeln und/oder informatische Projekte realisieren können). Deshalb nunmehr das, was wirklich Arbeiten hilft. | ||||||||||||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 20. November 2009 um 16.43 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |