James Clerk Maxwell (eigentlich James Clerk; * 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 21.02.10 20:48:33
James Clerk Maxwell (eigentlich James Clerk; * 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker. Er entwickelte einen Satz von Gleichungen (die Maxwellschen Gleichungen), welche die Grundlagen der Elektrizitätslehre und des Magnetismus bilden. Zudem entdeckte er die Geschwindigkeitsverteilung von Gasmolekülen (Maxwell-Verteilung). Er veröffentlichte die erste Farbfotografie als Nachweis für die Theorie der additiven Farbmischung.
Maxwell war der letzte Repräsentant der jüngeren Linie der bekannten schottischen Familie Clerk of Penicuik. Er heiratete Katherine Mary Dewar, als er 27 Jahre alt war, aber sie blieben kinderlos. Er starb in Cambridge im Alter von 48 Jahren an Magenkrebs. Er war sein ganzes Leben ein gläubiger Christ.

1. Al-Chwarizmi
2. Leben und Werk
3. Die Geschichte des Transistors
4. Bedeutende Persönlichkeiten der Informatik
5. Konrad Zuse
6. Silicon Valley
7. Der Personal Computer
8. Verwandte Themen

Computergeschichte

James Clerk Maxwell

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Wissen für Fortgeschrittene der Informatik


1. Al-Chwarizmi history menue scroll up

Das Geburts- und Todesjahr von Al-Chwarizmi sind nicht genau bekannt, doch der Bibliothekar Ibn an-Nadim schreibt über ihn, dass er choresmischer Herkunft war. Er hat sein ganzes Leben in Bagdad, der Hauptstadt der Abbasiden-Kalifen, gelebt. Sein hauptsächliches Wirken fiel in die Jahre 813 bis 833; er war Mitglied im Haus der Weisheit (Dar al-Hikma) des Kalifen Al-Ma'mun und verfasste alle seine Werke in arabischer Sprache. Als einziger schreibt ihm der Historiker al-Tabari zusätzlich die Nisba „al-Madschūsi“ zu. Daraus wird von einigen gefolgert, er sei Zoroastrier gewesen, was zu der Zeit für einen Mann iranischer Herkunft immer noch möglich war. Allerdings deutet das Vorwort zu seinem Meisterbuch Algebra an, dass er ein orthodoxer Muslim war, und so kann al-Tabaris Anmerkung nicht viel mehr bedeuten, als dass Al-Chwarizmis Vorfahren, oder vielleicht er selbst in seiner Jugend, Zoroastrier waren.
Al-Chwarizmi gilt als einer der bedeutendsten Mathematiker, da er sich – anders als etwa Diophant – nicht mit Zahlentheorie, sondern Algebra als elementarer Untersuchungsform beschäftigte. Auch leistete er bedeutende Beiträge als Geograph und Kartograph, dies auch durch Übersetzungen aus dem Sanskrit und dem Griechischen.
 


2. Leben und Werk history menue scroll up
In seinem ersten Werk Kitāb al-Dscham („Über das Rechnen mit indischen Ziffern“, um 825) stellte al-Chwarizmi die Arbeit mit Dezimalzahlen vor und führte die Ziffer Null (arab.: sifr) aus dem indischen in das arabische Zahlensystem und damit in alle modernen Zahlensysteme ein. Die lateinische Fassung dieser Schrift trug den Titel Algorismi de... („Das Werk des Al-gorismus über...“). Daraus entstand die Bezeichnung „Algorithmus“, mit der generell genau definierte Rechenverfahren gemeint sind. Die arabische Urfassung dieses Buches ist verlorengegangen; es blieb nur in einer lateinischen Übersetzung erhalten.
Im Jahr 830 schloss er die Arbeit an dem Buch Kitāb al-muchtasar fi hisab al-dschabr wa-l-muqabala („Rechnen durch Ergänzung und Ausgleich“) ab. Es ist eine Zusammenstellung von Regeln und Beispielen. Sein – für die damalige Zeit ungewöhnliches – systematisch-logisches Vorgehen gab den Lösungsansätzen linearer und quadratischer Gleichungen eine völlig neue Richtung, nämlich der geometrischen Bearbeitung dieser Gleichungen, was zu einer neuen Form von Verständnis für diese Aufgabenklasse führt. Diese „bildhafte“ Darstellung mathematischer Probleme macht das Thema nicht nur greifbarer, sondern führt zu einer Art der Erkenntnisgewinnung, welche für „Laien“ weitaus nachvollziehbarer ist. Die Leistung besteht also auch darin, dass er damit ein sehr effizientes mathematisches „Werkzeug“ geschaffen hat. Das Buch wurde vom 12. Jahrhundert an mehrfach ins Lateinische übersetzt; dabei wurde der Begriff „Algebra“ aus dem Titel dieses Werkes abgeleitet. Es hatte großen Einfluss auf die Mathematik im Vorderen Orient und dann auch auf die weitere Entwicklung im Westen.
Im Auftrag des Kalifen schrieb er auch über die Astronomie und die Geografie des Ptolemäus (wobei er einige von dessen Irrtümern bereinigte) und das indische Werk Sindhind. Außerdem schrieb er ein Buch über „Das Bild der Erde“ (Kitab Surat al-Ard), beteiligte sich maßgebend an der Erstellung einer Erdkarte für den Kalifen und an einer verbesserten Bestimmung des Erdumfanges. Weiter beschäftigte er sich mit dem Jüdischen Kalender (Istichradsch Tarich al-Yahud), Kalendern allgemein (Kitab al-Tarich) und Sonnenuhren (Kitab al-Ruchmat). Auch die von ihm erstellten trigonometrischen Tabellen hatten bedeutende Auswirkungen auf die westliche Mathematik.
 

3. Die Geschichte des Transistors sowie der Integrierten Schaltkreise history menue scroll up
 
 

4. Bedeutende Persönlichkeiten der Informatik history menue scroll up
Die Zeitschrift Mikroprozessortechnik hat vor Jahrzehnten den gelungenen Versuch unternommen, das historische Feld der Informatik mit seinen Persönlichkeiten  und Bereichen auszuloten.
 

5. Konrad Zuse history menue scroll up
 
 

6. Das Silicon Valley history menue scroll up

 
 


7. Der Personal Computer history menue scroll up

 
 


8. Verwandte Themen history menue scroll up

Im Begriff Wide-Aera Network läuft ja nun eigentlich technisch die gesamte Informatik zusammen - können und wollen wir gar nicht alles bedienen - aber einiges haben wir und stellen es als Denkanstoß auf diesen Links zur Verfügung. Schnell ist man natürlich im Innenleben der Netzwerke - nur für ganz harte Burschen geeignet ;-)
Bereich Rechentechnik und Betriebssyteme

Computergeschichte

von-Neumann-Architektur

Betriebssystem

Logo der Parallelrechnersystemee

Mikroprozessoren

 
Bereich Mikroprozessortechnik

... und so funktioniert ein Computer

Prozessoraufbau für Fortgelaufene ;-)

CPU-Register für Fortgelaufene ;-)

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Befehlspipeling

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Bereich Datenübertragung

Datenübertragungsverfahren

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Bereich Mikroprozessortechnik und Einchipcontroller

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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 21. Februar 2010 um 13.11 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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