Thomas Alva Edison (* 11. Februar 1847 in Milan, Ohio; † 18. Oktober 1931 in West Orange, New Jersey) |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 18.11.09 20:44:58 |
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Thomas Alva Edison (* 11. Februar 1847 in Milan,
Ohio; † 18. Oktober 1931 in West Orange, New Jersey) war ein
US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer mit Schwerpunkt auf dem Gebiet
der Elektrizität. Seine Verdienste gründen in erster Linie auf der
Marktfähigkeit seiner Erfindungen, die er mit Geschick zu einem ganzen
System von Stromerzeugung, Stromverteilung und innovativen elektrischen
Konsumprodukten verbinden konnte. Erfindungen in den Bereichen elektrisches
Licht, Telekommunikation sowie Medien für Ton und Bild hatten einen großen
kulturellen Einfluss. Die von Edison entwickelten, praktisch nutzbaren und mit dem Gaslicht wettbewerbsfähigen Glühlampen waren die ersten elektrischen Produkte, die Anfang der 1880er Jahre eine verbreitete Anwendung in Büros, Hotels und wohlhabenden Privathaushalten fanden. Gleichzeitig mussten elektrische Energieversorgungsnetze für ihren Einsatz aufgebaut werden. Die Leistung von Edison bei der Elektrifizierung New Yorks und der Einführung von Elektrolicht markiert den Beginn der umfassenden Elektrifizierung der kulturellen Entwicklung. Diese epochale Veränderung ist mit seinem Namen verbunden. Ein Konkurrent von Thomas Alva Edison beim Kampf um Marktanteile am neu entstehenden Elektromarkt war George Westinghouse, mit dem er einen heute mit Stromkrieg bezeichneten Streit um Gleich- oder Wechselspannung als geeignetere Technik führte. Edison ist ein Mitbegründer des Unternehmens General Electric, welches durch eine Fusion seiner Unternehmen mit dem Elektrounternehmen Thomsen-Houston Co. 1892 entstand.[1] In späteren Jahren gelangen ihm wichtige Entwicklungen der Verfahrenstechnik für die Bereiche Chemie, Zement und Metallgewinnung. Die Erfindung des Kinetoskop, die Einführung des Kleinbildfilmes und das erste gegründete Filmstudio weltweit machen Edison zu einem Mitbegründer der Filmindustrie und der Filmkunst . In Anerkennung seiner Leistungen feiern die USA seit 1983 an seinem Geburtstag den National Inventor's Day. nach WIKIPEDIA |
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1. Carl Friedrich Gauß 2. Der "Kleine Gauß" 3. Lösungsalgorithmen 4. Programmvorschläge 5. Zusammenfassung 6. Weiterführende Literatur 7. Linkliste zum Thema 8. Verwandte Themen |
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Quellen: LOG IN - Heft 146/147 (2007) Seite 47 ff. |
1. Problembeschreibung |
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Eratosthenes von Kyrene (griechisch Ερατοσθένης ο
Κυρηναίος, * ca. 284 v. Chr. in Kyrene; † 202 v. Chr. in Alexandria) war ein
griechischer Mathematiker, Geograph, Geschichtsschreiber, Philologe und
Dichter sowie Direktor der Bibliothek von Alexandria. Eratosthenes prägte
den Begriff der Geographie. Lehrer des sogenannten „Sohn des Wolfes“ waren u. a. Lysanias von Kyrene und Ariston von Chios. Ariston war ein Philosoph und studierte bei Zenon von Kition, dem Begründer der stoischen Philosophie, die ihre Wurzeln im hellenistischen Zeitalter und ihren stärksten Ausdruck Jahrhunderte später bei Seneca und Marcus Aurelius fand. Ein anderer Lehrer von Eratosthenes war Kallimachos, ein Poet, der ebenfalls aus Kyrene stammte. Eratosthenes studierte in Athen, dem kulturellen Zentrum der hellenistischen Welt. Zu der Zeit, als Eratosthenes nach Alexandria in Ägypten kam, war die Bibliothek von Alexandria von Ptolemaios II. fertiggestellt worden. Dieser hatte Kallimachos zum zweiten Bibliothekar ernannt, und als Ptolemaios III. Euergetes seinen Vater als König von Ägypten beerbte, überzeugte er Eratosthenes, nach Alexandria zu kommen, um seinen Sohn Philopator zu unterrichten. Kallimachos starb 236 v. Chr., und Eratosthenes wurde der dritte Bibliothekar der Bücherei, welche bis dahin schon Hunderttausende von Schriftrollen enthielt, eine Zusammenfassung des Wissens der bekannten Welt. |
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2. Hintergründe, Zusammenhänge - Einordnung in Klassen |
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Für kleine Mengen M ist das Problem empirisch durch ausprobieren möglich! Für große Mengen existieren allerdings keine anderen Verfahren, als genau diese: ausprobieren jeden Elements mit jedem - das sind dann aber schon bei 10 Elementen 210 Möglichkeiten. |
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3. Lösungsalgorithmus |
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Nimm die vorgegebene Zahl - fülle sie auf vier Stellen auf. Ergibt sich Gleichheit in allen vier möglichen Stellen, so verabschieden wir uns von der Zahl - sie ist keine Zahl innerhalb des Definitionsbereiches - was wir selbstverständlich softwartechnisch exakt wegfangen, wobei wir Oma und/oder Katze nutzen! Wir erhalten in jedem Fall der verbleibenden Restmenge vier Stellen (ungleich in mindest einer Position) und bilden daraus die jeweils kleinste und größte ziffernfolge als Zahl. Von der jeweils größeren subtrahieren wir die jeweils kleinere und verfahren damit, bis wir entweder 6174 oder eine Tiefe von 7 erreicht haben (was im Worst-Case gleichzeitig eintritt). |
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4. Programmvorschläge |
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Hannes Uhlig hat unser Vorschläge konsequent aufgegriffen und einschließlich der Problematik Oma und Katze ein Programm des Kaprekar-Algorithmus notiert, in welchem schon einige Kerngedanken eines sauberen - eben noch nicht objektorientierten Programmieirstils zusammenlaufen. |
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5. Zusammenfassung |
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6. Weiterführende Literatur |
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7. Links zum Thema |
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http://www.mathematische-basteleien.de/kaprekarzahl.htm |
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8. Verwandte Themen |
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Das Vorangestellte hilft wirtschaften, löst jedoch kein einziges Problem (allerdings ohne Beachtung der Worst-Case-Strategien wird man auch nicht erfolgreich Software entwickeln und/oder informatische Projekte realisieren können). Deshalb nunmehr das, was wirklich Arbeiten hilft. | ||||||||||||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 6. September 2009 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |