Indianische Schriften - oder besser: Piktogramme history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 12.08.12 11:35:06

Die Franzosen dokumentieren schon früh die Zeichen-Sprache der Indianer. Eine Skizze von 1666 kopiert Piktogramme, die Irokesen in Bäume ritzten (oben). Die Schildkröte mit dem Tomahawk im Bild oben links soll anzeigen, dass Männer des Schildkröten-Clans auf Kriegspfad sind. 1703 gibt ein Chronist mit eigener Hand Nachrichten wieder, die Indianer gezeichnet hatten und
die von einem französischen Feldzug handeln. Danach hat Frankreich 180 Soldaten (A) aus Montreal im ersten Viertel des Hirsch-Mondes Juli (B) Iosgeschickt. Die Männer waren 21 Tage mit dem Kanu (C) sowie sieben Tage zu Fuß unterwegs (D). Nach weiteren drei Tagesmärschen haben sie aus Richtung der aufgehenden Sonne ein Irokesen-Dorf (E) erreicht. 120 Männer wurden von dem Angriff überrascht (F). Elf Irokesen werden getötet, 50 gefangengenommen (G). Die Angreifer beklagen neun Tote und zwölf Verwundete (H). Der Kampf war auf beiden Seiten heftig (I), die Irokesen flohen oder zogen sich kämpfend zurück (K)
1. Zur Geschichte und Mythologie
2. Das Runen-Alphabet - Auslegung und Erweiterung
3. ... alternative Runen
4. Technische Signalformen
5. Verwandte Themen

Signale

Pictogramme

Logo für die indianischen Piktogramme

inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-)

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Quellen:


1. Zur Geschichte und Mythologie history menue scroll up

In der modernen Kultur besaßen die Runen seit jeher der mystischen Eigenschaften. gelegentlich wird ein Fantasy Computer Spiel mit Runen geschrieben und viele moderne Sekten begründen ihre mystisch-feierlichen Rituale auf der Deutung von Runen. Als Runen datiert aus der Zeit vor der Zeit als Nordeuropa Christianisiert wurde, wurde es im Zusammenhang mit der "heidnischen" oder nicht-christlichen Vergangenheit, und somit dem Mystischen unterworfen. Auch der Etymologie des Wortes rune, das Deutsche Wort raunen, das heißt "flüstern".
 


2. Das Runen-Alphabet history menue scroll up

Traditionell werden die 24 Buchstaben in drei Gruppen zu acht Zeichen unterteilt ættir genannt. Im vorherigen chart, jede Zeile ist ein ætt (die einzahl von ættir). Das bedeutet, dass f, u, th, a, r, k, g und w gehören zu den ersten ætt; h, n, i, j, p, z, æ, und s gehören zu den zweiten, und t, b, e, m, l, ng, d und o gehören zu den dritten. Auch eine Rune hat eine bestimmte Position innerhalb der jeweiligen ætt, so zum Beispiel, k wäre der 6. Rune in der 1. ætt und t wäre der 1. Rune in der 3. ætt.
 
 


3. Alternative Runen history menue scroll up

Was ist interessant über diese zwei Zahlen im Zusammenhang mit jeder rune ist, dass sie verwendet werden können, schreiben sie einen Stellvertreter, "codiert", version der rune. Eine codierte rune besteht aus einer senkrechten Linie, die über eine kurze horizontale Linien links von der vertikalen Linie mit der rune's ætt und kurze horizontale Linien auf der rechten Seite durch die rune der Stellung innerhalb seines ætt, wie unten dargestellt: Einige haben die Gelehrten theoretisiert, dass diese alternative System der Vertretung von buchstaben mit vertikaler
 


4. Linksammlung zum Thema history menue scroll up
Runen stammen aus einer alten und lange vergangenen Kultur. Es waren ursprünglich Schriftzeichen, die seit Anbeginn der christlichen Zeitrechnung von germanischen Stämmen in Europa benutzt wurden. Runen sind abstrakte Symbole die auf verschieden Art gedeutet bzw. falsch gedeutet werden.
Der Begriff Rune entspringt wahrscheinlich dem heute dänischen und bedeutet "sich zuraunen". In der damaligen Zeit waren nur wenige der Runen kundig mithin wurden Runen fast zwangsläufig zu mystischen Zeichen.
Hier ist gleich zweimal in der Interpretation Achtung geboten: erstens erreichen wir sehr schnell die Grenze zum spirituellen Rummel und zweitens sollte man nicht dem braunen Mißverständnis aufsitzen.
       


5. Verwandte Themen history menue scroll up
Alle modernen elektronischen System arbeiten auf Basis eines Taksignales, welches heute oft über Quarzgeneratoren erzeugt wird. Computer bilden dabei eigentlich eher die Spitze des Eisberges - aber dort ist das Taktsignal noch am bekanntesten, denn die Arbeitsfrequenz der CPU ist eines der wichtigsten Merkmale der Computertechnik.
Bereich Codes

Samuel Morse

Flaggensignale

Chappe-Semaphore

Dechiffrierung der Hieroglyphenschrift

Ave Maria Code

Altägyptische Hieroglyphen

die tanzenden Männchen des Sherlock Holmes 

Maja-Code

 

Pictogramme

Baudot-Code

Asulösecode für die Landung der Alliierten in der Normandie als Information für die Resistance

Dr. Richard Sorge

VERNAM-Chiffre bzw. Code

 

direkte Binärcodierungen - Demultiplexer

The Mother of Tetraed Codes - der HEX-Code

der 8-4-2-1-Code (Standard Sedesimal-Code oder auch HEX-Code)

der Exzess-3- oder auch Stibitz-Code

der Gray-Code

CCITT

8-Bit Lochstreifen

Bereich Kryptologie

Grundlagen der Kryptologie

Allgemeines zur Verschlüsselung

Steganografie

CÄSAR-Chiffre

Vigenère-Chiffre

der Babbage bzw. Kasiski-Test

Angriff auf den ENIGMA-Chiffre: Projekt ULTRA- oder Shark

 

   
Bereich Signaltechnik

Taktdiagramm Clock-Point

Taktdiagramm Clock-Signal des LC-8

Technische Signale

elektronischer Melodiegenerator



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 11. August 2012 um 12.13 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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