Projekt Logik & Kombinatorik am Gymnasium Flöha im Schuljahr 2006 - The Making Of history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 21.12.17 18:59:12
  • leicht erkennbar - das Prinzip: vom Einfachen zum Schwierigen
  • logische Aussagetechniken und deren verzwickte Lösungen kennen zu lernen - das fängt ganz einfach schon mit den Begriffen "wahr" und "falsch" an und setzt sich fort in den logischen Grundaussagen "und", "oder" sowie "nicht"
  • schon haben wir eigentlich komplette Verwirrung gestiftet, denn nunmehr kann man das alles miteinander kombinieren - schwupp, schon ist das alles andere als einfach
  • an alles hängen wir dann noch die Mikroelektronik an und brauchen durchaus für das Gruppenprojekt das Semester über Zeit, um zu sinnvollen Lösungen zu kommen
  • der Clou: das alles ist auf Software abzubilden - na dann 'Prost Mahlzeit!" ;-)
  • PS: der Kurs hat sich in der Veranstaltung der TU-Freiberg zur Bool'schen Algebra wacker geschlagen, denn so ganz unbeleckt war man insgesamt nicht, wobei das Thema jeden von der Straße gegriffenen "Normalverbraucher" nach dem dritten Satz allein gelassen hätte ;-)

Das offizielle Logo ...

... und das inoffizielle Logo ;-)

Projekt Logik & Kombinatorik
1. Projektidee
2. Arbeitsgruppen und Verweise
3. Die Arbeiten am Projekt
4. Die Ergebnispräsentationen
5. Verwandte Projekte


1. Grundidee des Projektes history menue scroll up

Entscheidender Impuls war, wie schon so oft, eine Problemklasse in die Arbeitsgruppen zu bringen, die so vorher bei uns noch nicht gelöst worden ist. Und vor allem: auch Programmierprofis müssen noch ein Betätigungsfeld vorfinden, auf welchem sie sich wie alle anderen bewähren müssen. Entscheidend für die Informatikprojekte ist aber auch der Ansatz, keine Projekte für den Mülleimer zu produzieren. Wir schaffen uns kleine Werkzeuge, welche später einmal das Leben leichter machen sollen.
mit den Kombinationen von UND, ODER sowie NICHT lassen sich logische Kombinationen herstellen, welche auch noch ineinander geschachtelt sein können

Logische Grundschaltungen

Eine Hauptaufgabe der mathematischen Logik ist die Untersuchung des formalen Denkens und Schließens mit Hilfe mathematischer Methoden, die z. B. der Algebra und der Algorithmentheorie entnommen sind.
Diese ursprünglich aus der Philosophie stammende Aufgabe ist jedoch nicht ihre einzige; die mathematische Logik umfasst heute eine Vielzahl von Fragestellungen und Anwendungen auf den verschiedensten Gebieten, z. B. in den Naturwissenschaften, in der Schaltalgebra, in der Theorie informationsverarbeitender Systeme, in der Linguistik und in verschiedenen Disziplinen der Gesellschaftswissenschaften wie Philosophie, Rechtswissenschaft und Ethik.

Bool'sches Aussagenkalkül

aus einer Menge von Eingangsgrößen lassen sich nach bestimmten Formeln die Menge aller möglichen Kombinationen berechnen - bei 1 Eingang sind das 2 Kombinationen, bei 2 Eingängen sind das 4, bei 3 Eingängen sind das 8 usw. (dies gilt zumindest dann, wenn die Ein- aber auch Ausgangsgrößen binär sind - das heißt, zwei zustände aufweisen können

Kanonische Normalformen

  • auf diese möglichen Kombinationen lassen sich nun Bedingungen legen, welche einzelne Fälle einfach ausschließen - gesucht werden immer nur die Fälle, welche auf die gesetzten Bedingungen hin ein logisches "wahr" ergeben
  • es existieren nun eine ganze Reihe zwischenzeitlich recht erprobter Verfahren, um hier zu Lösungen zu gelangen (kanonisch konjunktive bzw. disjunktive Normalform) - diese liefern jedoch in fast jedem Falle die zwar immer funktionierende, jedoch auch umständlichste Lösung
  • dumm ist, dass solche Lösungen letztendlich in elektronische Schaltungen gepasst werden müssen - jeder Computer ist einen solche - zweckmäßig also, wenn man sie verkürzen könnte

Logik und Kombinatorik

diese ist möglich - ein Herr de Morgan hat dazu die entsprechenden Regeln geschaffen - diese sind übrigens auch aus der Mathematik bekannt (Assoziativgesetz, Distributivgesetz usw.) - sie heißen sogar genau so, werden aber eben nur auf Logikebene angewandt

Logische Schaltungszusammenfassung

man kann natürlich auch zu sehr neuen Verfahren greifen - genannt seinen an dieser Stelle Karnaugh-Tafeln oder McCluskey-Verfahren - diese sind mathematisch anspruchsvoller, benötigen dafür jedoch keine Vereinfachung mehr sie vereinfachen selbst schon - im Falle von McCluskey sogar perfekt - da bekomme ich die kürzeste Form sofort, bzw. für den Fall, dass mehrere Lösungen existieren, eine davon

Karnaugh-Veitch-Tafeln

wenn man sich's finanziell für nicht ganz so große Logiken, jedoch enorme Stückzahlen 8so oberhalb 10 000 Produkte) leisten kann, so genannte "Programmable Logic Arrays"

logische Arrays

 

werden logische Aufgaben extrem unhandlich, so macht man sich gar nicht mehr die mühe, sie logisch analysieren, sondern verwendet ein so genannte EPROM-Logik

EPROM-Logik

Zum Schluss benötigt man den Vereis auf die Grundbauelemente der Digitalelektronik, wobei logisch die freie Wahl steht, TTL- oder CMOS-Logik zu verwenden - wir haben die 74-er TTL-Reihe eingesetzt

TTL-Liste

hier nun findet man die Fülle des theoretischen Hintergrundes zum gesamten Projekt - ist aber nur was für Hardcore-Logiker ;-)

Bool'sche Algebra


2. Arbeitsgruppen und Verweise history menue scroll up

Auf der Grundlage der Kenntnisse zur Bool'schen Algebra sowie der Erstellung von Schaltnetzen, ihrer Zusammenfassung nach den de Morgan'schen Regeln oder Karnough-Tafeln soll nunmehr versucht werden, diesen gesamten Part einem Programm zu übergeben. In insgesamt 5 Projektteams musste unter Einsatz von Schweiß sowie Einbringung von Teamgeist Programmierarbeit mit einer bekannten Programmieroberfläche richtig professionell programmiert werden. Genaue Abstimmung ist für den Erfolg extrem entscheidend. Ein Projekt nahm dabei von vorn herein eine Sonderstellung ein - das Projekt EPROM-Logik.
Projekt EPROM-Logik:
Theorie Idee sowie Umsetzung Praxis
  • ein EPROM ist eine programmierbare Matrix (eingangsseitig als so etwas wie eine Schalttabelle, deren Ausgänge (0 oder1) festgelegt werden können - also genau das, was der Logikentwickler benötigt
  • jede logische Kombination von Eingängen A0 bis An (typabhängig - größere Anzahl der Adresseingänge sollte 0 gesetzt bleiben) erhält eine Anzahl von Ausgangswerten - die Datenbits - in der Zählung ebenfalls immer von D0 bis D8)
   
Projekt Kanonisch Konjunktive Normalform:
Theorie Idee sowie Umsetzung Praxis
  • ein EPROM ist eine programmierbare Matrix (eingangsseitig als so etwas wie eine Schalttabelle, deren Ausgänge (0 oder1) festgelegt werden können - also genau das, was der Logikentwickler benötigt
  • jede logische Kombination von Eingängen A0 bis An (typabhängig - größere Anzahl der Adresseingänge sollte 0 gesetzt bleiben) erhält eine Anzahl von Ausgangswerten - die Datenbits - in der Zählung ebenfalls immer von D0 bis D8)
   
Projekt Kanonisch Disjunktive Normalform:
Theorie Idee sowie Umsetzung Praxis
  • eine Logiktabelle mit maximal 5 Eingängen wird abgeleitet - die Ausgangswerte y werden vom Nutzer eingetragen
  • liegen mehrere Ausgänge vor, so muss die gesamte Schaltungsentwicklung so viele male durchlaufen werden, wie Ausgänge nutzerseitig definiert wurden
Frank Knietsch als Teamleiter und Organisator  
Projekt Karnaugh-Veitch-Diagramme:
Theorie Idee sowie Umsetzung Praxis
  • eine vorgegebene Logiktabelle soll in eine möglichst kurzes Schaltnetz überführt werden
  • im Idealfall sind Anzahl der benötigten Eingänge sowie der Aufwand an einzusetzenden logischen Schaltfunktionen minimal
  • realisiert wird dies ausschließlich via Karnaugh-Tafeln
   
Projekt Lösung Logischer Probleme:
Theorie Idee sowie Umsetzung Praxis
  • ein viele Rätselzeitschriften machen es uns vor: wie verwirre ich den Rätsellöser mit scheinbar harmlos aussehenden Fakten und Bedingungen
  • Chancen zur Lösung hat nur ein systematisches Vorgehen - nämlich das Auffinden aller grundsätzlichen Möglichkeiten (Fakten) sowie das Anwenden der gegebenen Bedingungen auf diese
  • schwer tun sich einige mit der Lösung, dass es keine gibt - dabei können die Bedingungen so gegeneinander verriegelt sein, dass niemals eine wahre Gesamtaussage existiert
   


3. Die Arbeit am Projekt history menue scroll up

Basis für die Projektbearbeitung ist die Kenntnis der Grundgesetze der Logischen Algebra - heißt zu gut deutsch nichts anderes, als finde in kürzester Form wahre Aussagen. Dass man zu diesem Ergebnis mit durchaus verschiedenen logischen Ansätzen gelangen kann, zeigen nun unsere Projekte

in jedem Falle, in welchem es um Logikschaltungen ging, muss erst einmal in irgend einer Art und Weise die Schaltfunktionstabelle generiert werden (bei den Karnaugh-Veitch-Tafeln wurde der Aufwand sinnvoll reduziert und die Eingangsanzahl mit 5 begrenzt)
diese ist abhängig von der Anzahl der Eingänge x0 bis xn sowie der Anzahl der Ausgänge y0 bis yn
die Anzahl der möglichen logischen Kombinatinen für Binärsysteme ergibt sich aus: anzahl_kombinationen =2 anzahl_eingaenge
mit diesen Eingangsdaten kann das Programm mit sich selbst in Klausur gehen und ein Schaltwerk entwickeln (das ist eine logische Funktion, welche genau die gesetzten Eingangsbedingungen korrekt und immer erfüllt)
diese ist zwar in jedem Falle korrekt, oft aber zu lang - die de Morgan'schen Theoreme helfen zu kürzen
Schlussendlich muss der Schaltplan entwickelt werden


4. Die Ergebnis-Präsentation des Projektes history menue scroll up

Hier sind in eigentlich allen Fällen nach schweißtreibender Arbeit Spitzenleistungen erzielt worden, deren Umfang nur erahnen kann, wer sich in die Materie begibt und versucht, nur ein paar einfache Logikaufgaben anzugehen sowie eindeutige Lösungen zu finden. Unsere Aufgabe war komplexer: Finde die Lösung - beschreibe Wege sowie Modelle, diese Lösung ist evtl. zu vereinfachen, entwickle den logischen Schaltplan!
Quicklinkliste: [Projekt EPROM-Logik] [Projekt Kanonisch Konjunktive Normalform] [Projekt Kanonisch Disjunktive Normalform] [Projekt Karnaugh-Veitch-Tafeln]  [Projekt Knobelaufgaben]
Projekt EPROM-Logik:
  • unter der Federführung von André Neubert und unter Mitarbeit von
  • Tina Kyak
 

Projektseite Teamleiter

Projekt Kanonisch konjunktive Normalform - entstanden
  • unter der Federführung von Johannes Uhlig und unter Mitarbeit von
  • Roy Petzold sowie
  • Julia Hinneburg

Projekt zum Download als ZIP-Archiv (Achtung: vollständig extrahieren lassen)

Projektseite des Teamleiters

Auswahl Anzahl der Eingänge

4 sollen vorerst reichen

Ausgänge belegen (geht auch per Zufallsauswahl)

Ergebnis in Langform Kurzform

Vorbereitung zum Schaltplan entwickeln

funktionstüchtiger Schaltplan

Projekt Karnaugh-Veitch-Tafeln - entstanden
  • unter der Federführung von Frank Knietsch und unter Mitarbeit von
  • Richard Friedrich,
  • Richard Grohmann sowie
  • Sven Hänsel

Projekt zum Download als ZIP-Archiv (Achtung: vollständig extrahieren lassen)

Projektseite des Teamleiters

Anzahl der Eingänge x festlegen (minimal 2 maximal 5)

wir wählen 5

Übernahme schalten

Resultierende Tabelle möglicher Kombinationen bei 5 Eingängen (32 in der Zahl)

Ausgänge festlegen (User-Eingabe)

Resultierendes Karnaugh-Veitch-Diagramm

Änderungen sind hier noch möglich ;-)

Unsichtbar sind die Rahmen zusammengefasst und die Lösung abgebildet

Zusammengefasste Logikfunktion

Zeichnfläche geschalten

Schaltplan

 
Projekt Lösung von Knobelaufgaben:
  • unter der Federführung von Marcel Pfeifer und unter Mitarbeit von
  • Friedrich Salzer  sowie
  • Erik Voigt

 

Aufgabenliste:
  1. Projekt zum Download als ZIP-Archiv (Achtung: vollständig extrahieren lassen)

  2. Projekt zum Download als ZIP-Archiv (Achtung: vollständig extrahieren lassen)

  3. Projekt zum Download als ZIP-Archiv (Achtung: vollständig extrahieren lassen)

  4. Projekt zum Download als ZIP-Archiv (Achtung: vollständig extrahieren lassen)

  5. Projekt zum Download als ZIP-Archiv (Achtung: vollständig extrahieren lassen)

  6. Projekt zum Download als ZIP-Archiv (Achtung: vollständig extrahieren lassen)

  7. Projekt zum Download als ZIP-Archiv (Achtung: vollständig extrahieren lassen)

  8. Projekt zum Download als ZIP-Archiv (Achtung: vollständig extrahieren lassen)

Projektseite Aufgabe 3,7, 9, 10 sowie 11

Aufgabe 7

Aufgabenstellung

Projekt zum Download als EXE-Datei

Grundeinstellung

Grundpositionen sind formuliert - alles durcheinander und nicht richtig ;-)

erste wahre Aussage ;-)

Die Kandidatin auf Position 6 zeigt sich in einem dunkelgrünen Kleid

zweite wahre Aussage ;-)

Claudia Koch steht auf Position 5

dritte wahre Aussage ;-)

Geli Schwarz, deren Hobby das Zeichnen ist, steht auf Position 2

vierte wahre Aussage ;-)

Silke Enders fotografiert leidenschaftlich gerne. Sie befindet sich drei Positionen weiter rechts als die Mitbewerberin in dem blauen Kleid

fünfte wahre Aussage ;-)

Die junge Dame in dem rostroten Kleid hat ein Faible für das Motorradfahren. Sie steht entweder ganz links oder ganz rechts außen

sechste wahre Aussage ;-)

Die Trägerin des weißen Kleides - nicht Geli Schwarz - hat eine gerade Positionskennziffer

siebte wahre Aussage ;-)

Anna Koch trägt ein orangefarbenes Kleid

achte wahre Aussage ;-)

Die Kandidatin, die Klavier spielt, steht direkt links neben der Frau in dem beigefarbenen Kleid und direkt rechts neben Juliane Christmann

neunte wahre Aussage ;-)

Anna Koch trägt ein orangefarbenes Kleid

zehnte wahre Aussage ;-)

Silke Enders fotografiert leidenschaftlich gerne. Sie befindet sich drei Positionen weiter rechts als die Mitbewerberin in dem blauen Kleid

elfte wahre Aussage ;-)

Bei der Reiterin, die sich nicht auf Position 3 befindet, handelt es sich nicht um Ute Gottschall

zwölfte wahre Aussage ;-)

Die Hobbyschwimmerin befindet sich zwei Positionen weiter links als die Kandidatin, die Männer als Hobby angibt, und irgendwo rechts von Ute Gottschall.

   
Aufgabe 11

Aufgabenstellung

Projekt zum Download als EXE-Datei

Grundeinstellung

Grundpositionen sind formuliert - alles durcheinander und nicht richtig ;-)

erste wahre Aussage ;-)

Die Kandidatin auf Position 6 zeigt sich in einem dunkelgrünen Kleid

zweite wahre Aussage ;-)

Claudia Koch steht auf Position 5

dritte wahre Aussage ;-)

Geli Schwarz, deren Hobby das Zeichnen ist, steht auf Position 2

vierte wahre Aussage ;-)

Silke Enders fotografiert leidenschaftlich gerne. Sie befindet sich drei Positionen weiter rechts als die Mitbewerberin in dem blauen Kleid

fünfte wahre Aussage ;-)

Die junge Dame in dem rostroten Kleid hat ein Faible für das Motorradfahren. Sie steht entweder ganz links oder ganz rechts außen

sechste wahre Aussage ;-)

Die Trägerin des weißen Kleides - nicht Geli Schwarz - hat eine gerade Positionskennziffer

siebte wahre Aussage ;-)

Anna Koch trägt ein orangefarbenes Kleid

achte wahre Aussage ;-)

Die Kandidatin, die Klavier spielt, steht direkt links neben der Frau in dem beigefarbenen Kleid und direkt rechts neben Juliane Christmann

neunte wahre Aussage ;-)

Anna Koch trägt ein orangefarbenes Kleid

zehnte wahre Aussage ;-)

Silke Enders fotografiert leidenschaftlich gerne. Sie befindet sich drei Positionen weiter rechts als die Mitbewerberin in dem blauen Kleid

elfte wahre Aussage ;-)

Bei der Reiterin, die sich nicht auf Position 3 befindet, handelt es sich nicht um Ute Gottschall


5. Verwandte Projekte history menue scroll up

Hier sind in eigentlich allen Fällen nach schweißtreibender Arbeit Spitzenleistungen erzielt worden, deren Umfang nur erahnen kann, wer sich in die Materie begibt und versucht, nur ein paar einfache Logikaufgaben anzugehen sowie eindeutige Lösungen zu finden. Unsere Aufgabe war komplexer: Finde die Lösung - beschreibe Wege sowie Modell, diese Lösung evtl. zu vereinfachen, entwickle den logischen Schaltplan!

Informatik-Projekte am Gymnasium Flöha

Projekt Mikroprozessor

 

Projekt Roboking mit dem Team Rabbi Loew

 

Projekt Kryptoanalyse

Projekt Bundeswettbewerb für Informatik

Projekt ENIGMA

Assembler-Projekt 2007

Projekt Problemlösungsstrategien

   



zur Hauptseite
© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost im November 2006

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-)