| Profilprojekt Erzgebirge Thema OpenStreetMap im Schuljahr 2010/11 im Fachbereich Informatik |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 07.12.10 08:11:15 |
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Der Informatikunterricht verbindet nun das allgemeine Thema mit dem informatischen Fachbereich der Wiki-Systeme. Wenngleich derartige Systeme heute, nicht zuletzt durch tagespolitische "Aufbauschungen" in Verruf gekommen sind, nutzt doch mehr oder weniger jeder statt zu "Googeln" eigentlich Wikipedia, denn deren Einträge stehen für fast jeden Suchbegriff in der Rankingliste zumindest weit oben. | ||||||
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1. Die Bezüge ... 2. ... die Aufgabe ... 3. Lösungsansätze 4. Das Projekt 5. Lösungsvorschläge 6. Verwandte Themen |
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| 1. Die Bezüge ... |
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Unser einiger Bezugspunkt sind faktisch neben den Empfehlungen anderer Schulen, welche sich solche Projekte auf den Tisch gezogen haben, nur OpenStreetMap selbst sowie ein gutes Buch - in diesem Falle "OpenStreetMap - Die freie Weltkarte nutzen und mitgestalten" von Frederik Ramm sowie Jochen Topf. Und dann ging's eigentlich auch schon los ;-) |
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| ... Aufgabenstellung |
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Die Aufgabe ist eigentlich schnell beschrieben: Orientiere Dich in der Dir vertrauten näheren Umgebung auch Deines Heimatortes und erfasse genau die Elemente, welche bislang noch nicht oder nur unzureichend beschrieben worden sind. |
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Gruppe 1: Patricia Seifert, Felix Enzmann, Melanie Roggenthin mit dem Raum Flöha Plaue |
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Gruppe 2: Anika Ulfig, Karola Möbius, Franziska Sturge, Johanna Sturge Raum Oederan |
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Gruppe 3: Meggy Renner, Jan Schick, Susanne Sell, Stefanie Richter Raum Falkenau |
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Gruppe 4: Christina Lindner, Jasmin Reuther, Richard Friedrich, Philipp Garn, Richard Seidel Raum Flöha/Niederwiesa |
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Gruppe 5: Robin Reichel, Maria Krämer, Konstantin Pschera Raum Leubsdorf |
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Gruppe 6: Maximilian Modlich, Marcel Stelzner, Jasmin Kribitzneck, Max Engelmann Raum Lichtenwalde |
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Gruppe 7: Carl Gäbert, Anna Katharina Schau, Florian Berger Raum Memmendorf |
| 3. Lösungsansätze |
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Zum besseren Verständnis habe ich einmal für einige wenige markante Punkte die Entstehungsgeschichte nach verfolgt. Wichtig ist dabei neben der aktuellen Arbeit mit den Phasen Daten aufnehmen und Karten aktualisieren bzw. neu zu beschreiben, den vorherigen Stand festzuhalten. | ||||
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| 4. Das Projekt |
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Zu entwickeln ist ein Gesamtsystem eines Diskurses - also nicht nur die einzelnen Datentabellen. In einer Grafik ist aufzuzeigen, wie diese via Schlüsselkonzept miteinander verbunden sind und ein System von Abfragen sollte zeigen, wie man prinzipiell aus dem Datenbestand Informationen herausfiltern kann (Datenprojektion) |
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| 5. Link- und Ideensammlung - Ausblick |
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| 6. Verwandte Themen |
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Wo fängt man hier an, geschweige denn davon zu reden, wo man aufhört. Läuft doch in diesem Punkt die gesamt Informatik und die Problemklasse Computer zusammen. Aber merke: Informatik ist nicht gleich Computer - dies als goldenen Worte aller derjenigen, die da meine, weil sie gerne etwas mit Computern machen, seien sie die geborenen Informatiker. | |||||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 7. Dezember 2010 um 8.27 Uhr |
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... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
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Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |
