Sorry an alle harten LINUX-Freaks - hier stehen nur aufgearbeitete Erfahrungen ;-)

Bedingt durch die Eingrenzung der hardwaretechnischen Möglichkeiten funktioniert die gesamte Mathematik anders als in der reinen Mathematik als Wissenschaft beschriebenen Abläufe, Regeln sowie Algorithmen.

In den ersten Prozessoren (... dazu gehört der Z80) waren als Rechenwerk definitiv nur Addierwerke integriert - die ersten Prozessoren mit eigenständigem Arithmetik_Prozessoren folgten erst ca. 15 Jahre später - und diese mussten zusätzlich zum Computersystem gekauft werden.

Solange der Minuend größer ist als der Subtrahend, ist auch bei der Subtraktion bis auf die ungewohnten Rechenregeln mit dem Zweierkomplement nichts Besonderes im Spiel. Interessant wird die Angelegenheit erst dann, wenn der Subtrahend der größerwertigere Operand der Subtraktion wird.
Verleichen ist prozessorintern eine Subtraktion mit entsprechender Reaktion auf den Flags des Prozessors.

Die Multiplikation ist vom Wesen her nichts weiter als eine fortlaufende Addition. Das bedingt zur korrekten Ausführung dann  aber bereits eine Schleifen-Programmierung. Der DJNZ-Befehl ist hierfür bestens geeignet - erzwingt aber die Nutzung des Registers B als einen der Faktoren.