Micro:Bit - hat das Zeug dazu, informatische Bildung ebenfalls wie Calliope umzukrempeln |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 19.05.20 18:10:38 |
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Der BBC micro:bit ist ein preiswerter Einplatinencomputer, der von der British Broadcasting Corporation im Juli 2015 vorgestellt wurde. Vorrangiges Ziel des Projekts ist die Verbesserung der Schulbildung im Bereich der Informationstechnik. Das Gerät ist als Einplatinencomputer auf der Basis eines ARM-Mikrocontrollers realisiert und kann mittels verschiedener webbasierter Entwicklungsumgebungen programmiert werden. | |||||
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1. Was alles dazu genutzt werden kann ... |
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Quellen: | |||||
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Linkliste CALLIOPE | |||||
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Der BBC micro:bit wurde ab 2014 von der BBC entwickelt und im Juli 2015
vorgestellt. Nachdem ursprünglich die Auslieferung im Oktober des gleichen
Jahres beginnen sollte, ist das Gerät nach Verzögerungen seit März 2016
verfügbar. Seitdem wurden mit Unterstützung verschiedener Partner mehr als
eine Million Geräte kostenlos an 11- bis 12-jährige Schüler in
Großbritannien verteilt. Vergleichbare Initiativen gibt es außerdem in den
Niederlanden und in Island. Der Name des Geräts nimmt Bezug auf den Heimcomputer BBC Micro des britischen Computerunternehmens Acorn, der in den 1980er Jahren verfügbar war und von der BBC für Lehrzwecke unterstützt wurde. Die Verantwortung für die weitere Verbreitung und Unterstützung des BBC micro:bit, der über verschiedene Elektronikhändler auch für Privatpersonen erhältlich ist, wurde ab Oktober 2016 an eine gemeinnützige Stiftung mit dem Namen Micro:bit Educational Foundation übertragen. Mit dem Calliope mini ist seit August 2017 über den Cornelsen Verlag ein vergleichbarer, deutlich teurerer Computer erhältlich, der in Deutschland entwickelt wurde. Dieser ist auf Grund abweichender Pinbelegung weitgehend Code-kompatibel zum BBC micro:bit, besitzt jedoch zusätzlich zu dessen Hardware-Ausstattung weitere Bauteile wie einen Lautsprecher, ein Mikrofon und eine RGB-Leuchtdiode. Der Preis des BBC micro:bit für Privatanwender beträgt je nach Anbieter rund 11–13 £ beziehungsweise rund 16–30 € (Stand August 2017). |
1. Was alles genutzt werden kann ... |
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2. Für unsere kleinen Gäste ... |
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3. Ab hier geht schon was ... |
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Links zu Emulatorenseiten: |
4. Das kann man aber auch noch höher treiben ... |
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Links zu Emulatorenseiten: |
5. Verwandte Themen ... |
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Angefangen bei diskreter digitaler Logik zeigen wir hier auch den historischen Weg in den Schritten über Einzelbauelemente bis zum heute gängigen "Physical Computing" mit Minimalanforderungen, jedoch maximaler Leistung. Was heute in eine Streichholzschachtel passt, füllte noch vor 65 Jahren ganze Häuserblöcke - ganz zu schweigen von dem "Kraftwerk", welches die benötigte Elektroenergie bereit stellte. |
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Witz des Themas:
Soeben berichtet CNN in einer Sondersendung von einem
Zwischenfall in Washington heute morgen: Im Weißen Haus ist gegen 7 Uhr ein
Feuer ausgebrochen und zerstörte Donald Trumps Privatbibliothek.
Beide Bücher verbrannten.
Besonders tragisch: Das zweite Buch hatte er noch gar nicht fertig ausgemalt.
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 15. Mai 2020 um 18.15 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |