C-Control I - Application-Board - Unit-M 2.0 |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 22.05.19 15:45:15 |
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Das Application-Board 2.0 - Ideale
Hardware-Erweiterung für die Main Unit 2.0 - Inkl. Tastatur und LCD. Das
Applikation-Board 2.0 ist die Hardware-Entwicklungsumgebung für die
C-Control Main Unit 2.0. Es dient zur Aufnahme der Unit und den im Zubehör
erhältlichen Erweiterungsplatinen. Es ist ein geeignetes Hilfsmittel um mit
wenig Arbeitsaufwand schnell zu einer Systemlösung zu kommen, ideal für
Schulen, Institute, Hobbyanwender sowie erfahrene Elektroniker geeignet. Technische Daten: Betriebsspannung: 9 - 12 V/DC - Tastatur (16 Tasten) - LC-Display (2x16 Zeichen Punktmatrix) - Beeper - 1 A Festspannungsregler Steckverbindungen zur Programmierung der älteren M- Unit und für den 12C-Bus 4 LEDs zur Betriebsanzeige. Packungsinhalt: Application-Board - Kabel - Software - Bedienungsanleitung. Abmessungen: (L × B × H) 100 × 160 × 40 mm. |
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0. Die Idee des C-Control I
Application-Boards |
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0. Die Idee des C-Control I/Plus |
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Diese Bedienungsanleitung gehört zur C-Control
I Produktserie. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und
Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie diese Produkte an Dritte
weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen
auf! Bei Schäden die durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung
entstehen, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden die daraus
resultieren, übernehmen wir keine Haftung. http://www.c-control-support.de zu studieren. Deutschland: Tel. 018015 3121 16 oder 09604140
88 47 Fax 09604140 88 48 - e-mail:
tkb@conrad.de Mo. -
Fr. 8.00 bis 18.00 Uhr |
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Bestimmungsgemäße Verwendung Das Application-Board 2.0 ist eine „Plug
and Play° Hardware Entwicklungs- und Programmierumgebung für die C-Control I
Steuercomputer Unit-M 2.0 und mit zusätzlichen Adapter-Modulen auch für die
Unit-M 1.X und MICRO. Sie dient zur Aufnahme des Steuercomputers und der im
Zubehör erhältlichen Erweiterungsmodule und der DU- Empfängerplatine. Lieferumfang Application-Board
Lieferumfang Einbau-Modul
Wartung und Pflege Das Produkt sollten nur mit einem leicht feuchten Tuch, oder einem Pinsel gereinigt werden. Verwenden Sie auf keinen Fall aggressive Reinigungsmittel oder chemische Lösungen, da sonst das Produkt beschädigt werden könnte. Entsorgung Sollte das Produkt nicht mehr funktionstüchtig und eine Reparatur nicht mehr möglich sein, beachten Sie Bitte beim Entsorgen die allgemein geltenden gesetzlichen Vorschriften. |
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Umgebungsbedingungen Das Gerät ist nicht gegen Lichtbogenüberschläge geschützt und darf nicht in Starkstromindustrieanlagen verwendet werden. Die maximalen Eingangsgrößen gemäß den Spezifikationen in den Technischen Daten dürfen nicht überschritten werden. Das Gerät ist nicht in Räumen oder Umgebungen einzusetzen, in denen brennbare oder ätzende Gase, Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein können. |
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Elektrostatische Entladungen
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1. Hardware |
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Der Funktionsumfang des Application-Boards und des Einbaumoduls ist bis auf kleine Unterschiede Grundsätzlich identisch. Das Einbau-Modul enthält zusätzlich ein IR-Sender/Empfänger-Modul wie im Zubehör (Best.- Nr. 19 88 60) angeboten, dafür fehlt die Schnittstellen und Programmiereinheit. |
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Ausstattung
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Funktionsgruppen / Anschlüsse
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Anschlussterminals (Lötnägel) nur Application-Board Links unten finden Sie 4
Stifte zur Aufnahme eines als Zubehör erhältlichen DCF77 Empfangsmoduls (Best.Nr.
64 11 38). Das Modul hat eine eigene Klemmleiste, passend zu den Terminals auf
dem ApplicationBoard. Der Bestückungsdruck am Application-Board zeigt Ihnen die
Signalbelegung der Terminals. Stecken Sie das Modul auf die Stifte und Ziehen
sie die Schrauben der Klemmen an. LED2 neben den Terminals zeigt den Empfang des
Zeitzeichens und verlischt jeweils zum Sekundenbeginn kurz. Ein ungestörter
Empfang zeigt sich also durch ein kurzes Verlöschen der LED, jede Sekunde. |
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Serielle Schnittstelle - nur Application-Board Der Betrieb der C-Control I Computer erfordert eine Entwicklungsumgebung auf
einem PC, welche auch den notwendigen Lader enthält um den compilierten
BASIC-Code auf die C-Control Unit-M zu speichern. Der Datentransfer erfolgt über
die serielle Schnittstelle. Zur Anpassung an die verschiedenen Pegel von
CControl und PC ist dazu ein Pegelwandler erforderlich. Das Application-Board
enthält alle notwendigen Schaltungen und kann direkt mit dem mitgelieferten
Nullmodemkabel mit Ihrem PC verbunden werden.
Jumper-Konfiguration zur Steuerung der RS232 Mit LED3 (rechts neben dem LCD) zeigt der eingebaute Schnittstellenadapter sowohl den Sendebetrieb, als auch den Empfangbetrieb an. |
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Serielle Ringleitung Das Application-Board stellt eine 6polige Anschlussklemme zur Verfügung um
mehrere Application-Boards in einer Ringleitung zu verbinden. Dazu reicht jedes
Board Daten, (empfangen auf dem RX Eingang) welche nicht für das Board selbst
bestimmt sind über den TX Ausgang an den RX Eingang des nächsten Boards weiter. |
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Integriertes IR- Sende-/Empfangs-Modul nur Einbau-Modul Das IR-
Sende/Empfangsmodul dient zur Kommunikation zwischen C-Control I Einheiten die
mit der Unit-M 2.0 bestückt sind untereinander, oder mit externen Geräten u.A.
der Unterhaltungsindustrie.
Weitere Hinweise zur Programmierung und Ansteuerung in BASIC entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung der Unit-M 2.0. Zu jedem C-Control I Produkt finden Sie Softwarebeispiele und Demo-Programme auf der Installations- CD und im Internet unter: http://www.conrad-support.de |
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Stromversorgung Ein Festspannungsregler versorgt alle Bauelemente mit der notwendigen Betriebsspannung von +5V. Die Eingansspannung kann dadurch zwischen +9 und +12V DC liegen. |
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Anschlussklemmen nur Application-Board Wenn Sie ein
Labornetzteil oder einen Batteriepack als Spannungsversorgung verwenden wollen,
können Sie die abisolierten Anschlusskabel direkt ohne Steckverbinder hier
anschließen. Prüfen Sie bitte, welches der beiden Kabelenden Minus und welches
Plus ist. Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und klemmen Sie die
Kabelenden an der zweipoligen Klemme durch drücken auf den |
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Spannungsregler Der Spannungsregler mit seinem montierten Kühlkörper ist ausreichend um Erweiterungsmodule zu betreiben. Wenn sie eigene Schaltungen oder Geräte anschließen, beachten sie bitte, dass der Spannungsregler mit einem ausreichenden Kühlkörper versehen werden muss, wenn der Strombedarf aller Komponenten mehr als 250 mA beträgt. Der montierte Kühlkörper ist für einen höheren Strombedarf nicht mehr ausreichend. |
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Referenzspannung Es wird eine genaue Referenzspannung von +5V für die AD- Wandler der Unit-M zur Verfügung gestellt. Der Jumper JP1 auf der Unit-M 2.0 oder J9 auf der Unit-M 1.2 muss im Betrieb mit dem Application-Board, bzw. Einbau-Modul abgezogen sein. |
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Betriebsanzeige
Durch die Befestigung mit Gelenkbolzen können Sie sich das Display so einstellen das Sie es optimal ablesen können, auch unter ungünstigen Verhältnissen. Hinter dem Display befindet sich ein Steckverbinder J3 an diesen können Sie bei Bedarf eventuell ein anderes Display anschließen. Siehe Schaltplan in Anhang. |
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Kontrast Links unterhalb des LC-Display"s befindet sich ein
Einstell- Trimmer P1 mit dem der Kontrast eingestellt werden kann. Drehen Sie
den Einstell- Trimmer im Uhrzeigersinn um mehr Kontrast zu erhalten. Ansteuerung |
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Tastatur Eine Zehnertastatur mit Enter (E#), Clear (C'), START
und RESET sowie zwei Funktionstasten erlauben ein bequemes Arbeiten während der
Entwicklungsphase eines Programms und die komfortable Bedienung der daraus
entstehenden Anwendung. Die Tastatur ist (mit Ausnahme der Tasten RESET und
START) über eine Widerstandskette an Port AD8 der Unit-M angeschlossen. |
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Start und Reset Die entsprechenden Pins der Unit sind mit diesen Tastern fest verdrahtet. Mit Start wird ein geladenes BASIC Programm gestartet mit Reset wird es angehalten. Bevor Sie ein neues Programm laden muss ebenfalls Reset gedrückt werden. Um die Funktion des Start-Tasters zu gewährleisten, muss der Autostart-Jumper JP2 auf der Unit-M 2.0 oder JP10 auf der Unit-M 1.2 abgezogen sein. |
2. Technische Einsatzbedingungen von C-Control/Plus |
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Herzstück des Systems ist ein Mikrocontroller vom Typ MC68HCO5B6 von MOTOROLA. Der Steuercomputer ist auf einer Platine von viertel Europlatinenformat aufgebaut. Darauf befinden sich neben dem Mikrocontroller ein Speicherchip, ein Pegelwandlerchip für die serielle Schnittstelle (RS232), zwei Systemsteuertasten sowie drei Systemsignal-Leuchtdioden (LEDs). Der Speicherchip hat eine Kapazität von acht Kilobyte. Er dient zur Aufnahme Ihres Anwenderprogramms und kann auch zur Aufzeichnung von Daten benutzt werden. Durch die EEPROM-Technologie bleiben alle Informationen auch nach Abschalten der Betriebsspannung erhalten. Alle Ein- und Ausgänge sowie einige Systemsignale sind an zwei Buchsenleisten zugänglich. Über diese wird der Steuercomputer mit der Zielapplikation verbunden. |
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Inbetriebnahme Montage der Unit Vergewissern Sie sich, dass das Application-Board bzw. Einbau-Modul von allen
Verbindungen zu angeschlossenen Geräten getrennt ist. Stecken Sie die C-Control
Unit-M 2.0 in die dafür vorgesehenen Buchsenleisten. Vergewissern Sie sich das
alle Pins der Stiftleisten exakt an den zugehörigen Buchsen aufliegen. Die Unit
muss mit der aufgedruckten „Nase" über der Markierung auf dem Bestückungsdruck
liegen. Drücken sie dann die C-Control Unit mit erhöhtem Kraftaufwand in die
Buchsenleisten. Vergewissern Sie sich noch einmal, dass die Unit korrekt steckt
und kein Pin mehr sichtbar ist, weil die Unit vielleicht nach unten oder oben
verschoben aufgesteckt wurde. |
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Nur Einbau-Modul Die Programmierung der Unit-M 2.0 auf dem
Einbau-Modul erfolgt entweder über das Application-Board oder das
Schnittstellen-/Programmiermodul RS232 / USB. Hierzu wird das
Schnittstellenkabel (Best.- Nr. 19 88 76) in die Schnittstellenbuchse direkt auf
der Unit-M 2.0 gesteckt und mit dem Schnittstellen/Programmieradapter oder
Application-Board verbunden. Eine zusätzliche Stromversorgung für die
Programmier-Einheit ist nicht nötig, sie wird über das Schnittstellenkabel aus
dem Einbau-Modul mit Strom versorgt. Beachten Sie hierzu bitte auch die
Bedienungsanleitung des Schnittstellen-/Programmiermoduls. Wenn eine häufige
Umprogrammierung der Unit-M 2.0 oder der Schnittstellenbetrieb vorgesehen sind,
empfiehlt es sich den Schnittstellen-/Programmieradapter zusammen mit dem
Einbau-Modul in Ihre Hardwareumgebung einzubauen. |
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Anwender-Modul (Best.- Nr. 19 84 33) Auf dem Anwender-Modul
können Sie Ihre eigenen Applikationen und Ideen in Kombination mit dem
Einbau-Modul realisieren. Das vordere schmale Löt- und Bestückungsfeld können
Sie für weitere Bedienungselemente nutzen um sie durch die Frontplatte zu
stecken. Die Lötaugen mit der Verbindung zur Stiftleiste des Unit-Bus sind auf
dem doppelseitigen Bestückungsdruck mit den üblichen Portnamen der CControl I
Einheiten beschriftet, so das Sie ohne lange Suche in Schaltplänen und
Dokumentationen Ihre Applikationen direkt aufbauen können. Über die
durchnummerierten Anschlussklemmen stellen Sie die Verbindung zur Außenwelt her.
Die Anschlussklemmen sind für Leitungen bis1 mm2 geeignet. Zur
Erleichterung des Aufbaus empfiehlt es sich, das untenstehende Platinenlayout im
Maßstab 1:1 aus dem Internet unter
http://www.c-control-support.de herunterzuladen und darauf den Aufbau
vorzuplanen und einzuzeichnen. Im Anhang finden Sie eine Liste in die Sie die
Anschlussbelegung eintragen können. Zur Montage stecken Sie das Anwender-Modul
von unten auf den Unit-Bus Steckverbinder des Einbau-Moduls und befestigen es
mit dem beiliegenden Montagesatz. Frontplatte (Best.- Nr. 19 84 21). |
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Technische Daten
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3. Schaltungsunterlagen |
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Die serielle Schnittstelle zwischen PC und dem Steuercomputer arbeitet bidirektional. Über sie werden neben den Befehlscodes zur Programmierung eines Anwenderprogramms auch einige Konfigurations- und Steuerbefehle sowie Statusinformationen übertragen. |
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4. Kommunikation zwischen PC und dem C-Control/plus Steuercomputer |
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Die serielle Schnittstelle zwischen PC und dem Steuercomputer arbeitet bidirektional. Über sie werden neben den Befehlscodes zur Programmierung eines Anwenderprogramms auch einige Konfigurations- und Steuerbefehle sowie Statusinformationen übertragen. |
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Anschluss externer Baugruppen An den zwei zwanzigpoligen Buchsenleisten sind alle verwendbaren Ports sowie einige Systemsignale des Steuercomputers herausgeführt. Durch die spezielle Bauform der Buchsenleisten kann der
C-Control/plus Steuercomputer auf andere elektronische Baugruppen aufgesteckt werden, wobei Taster, Leuchtdioden und Stiftleisten zugänglich bleiben.
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5. Erste Inbetriebnahme - Schritt für Schritt |
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Software-Installation - Die Anweisungen zur Installation der Software entnehmen Sie bitte der Datei INSTALL.TXT. |
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Bereitstellen einer Spannungsversorgung Stellen Sie eine 5-Volt-Gleichspannungsversorgung (bzw. 8...12 Volt beim Betrieb des Systems mit Starter Board oder Application Board) mit zwei abisolierten Kabelenden zur Verfügung. Prüfen Sie bitte, welches der beiden Kabelenden Masse („Minus") und welches spannungsführend („Plus") ist. Schalten Sie die Spannungsversorgung aus und klemmen Sie die Kabelenden an der zweipoligen Schraubklemme (J8) des Steuercomputers (bzw. J5 des Starter Boards) polungsrichtig an. Beachten Sie dabei bitte den Anschlussplan im Abschnitt Aufbau und Funktionsweise und die Polungshinweise (+, -) auf der Platine. |
6. Programmierung |
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Was ist ein „Programm"? Ein Programm ist die Beschreibung eines Informationsverarbeitungsprozesses. Im Laufe eines solchen Prozesses wird aus einer Menge von variablen oder konstanten Eingangswerten eine Menge von Ausgangswerten berechnet. Die Ausgangswerte sind entweder selbst Ziel der Informationsgewinnung oder dienen mittelbar zur Reaktion auf die Eingangswerte. Neben den eigentlichen Berechnungen kann ein Programm Anweisungen zum Zugriff auf die Hardware des Computers oder zur Steuerung des Programmflusses enthalten.
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C-Control I/Assembler-Progrmmierung |
7. Programmbeispiele |
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Was ist ein „Programm"? Ein Programm ist die Beschreibung eines Informationsverarbeitungsprozesses. Im Laufe eines solchen Prozesses wird aus einer Menge von variablen oder konstanten Eingangswerten eine Menge von Ausgangswerten berechnet. Die Ausgangswerte sind entweder selbst Ziel der Informationsgewinnung oder dienen mittelbar zur Reaktion auf die Eingangswerte. Neben den eigentlichen Berechnungen kann ein Programm Anweisungen zum Zugriff auf die Hardware des Computers oder zur Steuerung des Programmflusses enthalten.
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8. Verwandte Themen |
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Alles hier ist reine Elektronik sowie deren Programmierung und/oder Controller-Technik. Manches davon ist ziemlich betagt, hat aber trotzdem aktuelle Bezüge - hier kann man die einzelnen Bits sowie deren "Kippen" immer noch wirklich sehen. Vieles hat also die reine "Lern-Idee" als Basis. |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 24. Dezember 2008 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |