Die griechischen Götter, Halbgötter und Helden: Titanen |
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Titanen, in der griechischen
Mythologie die sechs Söhne und sechs Töchter, die aus der Vereinigung des
►Uranos
(Himmel) mit der ►
Gaia (Erde) hervorgingen. Nach
der Vorstellung der Griechen waren sie riesenhafte Wesen, die in der Urzeit
die Erde beherrschten. Zu den wichtigsten Titanen gehörten
►Kronos, der
jüngste und mächtigste von ihnen, der Uranos stürzte und herrschte, bis sein
Sohn ► Zeus die
Macht an sich riss, ►Okeanos, der
Strom, der die Erde kreisförmig umgab,
►Tethys, seine Gattin,
►
Mnemosyne, Göttin der Erinnerung,
►Themis, Göttin des Rechts,
►Hyperion, Vater der Sonne (►
Helios), des Mondes (►
Selene)
und der Morgenröte (►
Eos),
► Iapetos, Vater des
►Prometheus und des
Riesen ►
Atlas. Später entbrannte die Titanomachie, der Kampf zwischen den Titanen und den olympischen Göttern
unter der Führung des Zeus, auf dessen Seite Prometheus, die ►Hundertarmigen
Riesen (►Hekatocheiren) und die ►Kyklopen standen. Nach zehnjährigem Kampf
unterlagen die Titanen und wurden für immer in den
► Tartarus verbannt, Atlas musste als
Strafe das Himmelsgewölbe auf seinen Schultern tragen.
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1. Abstammung und Verwandtschaft 2. Sage 3. Reflexion in der Kunst 4. Weblinks |
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►Zur griechischen Sagenwelt |
1. Abstammung und Verwandtschaft |
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zu den insgesamt zwölf Titanen gehören: ►Hyperion, ► Iapetos, ►Koios, ►Kronos, ► Mnemosyne, ►Okeanos, ►Phoibe, ►Prometheus, ►Rhea, ►Theia, ►Themis, ►Tethys |
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2. Sage |
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3. Reflexion in der Kunst |
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4. Weblinks |
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