Die griechischen Götter und Helden: Hermes - römisch: Merkur |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 24.04.06 19:25:00 |
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Hermes, in der griechischen
Mythologie der Botschafter der Götter, Sohn von
►Zeus
und
►Maia,
der Tochter des
►Titanen
►Atlas.
Als spezieller Diener und Kurier von Zeus besaß Hermes geflügelte Sandalen,
einen geflügelten Hut und trug einen goldenen Kerykeion oder magischen Stab,
der von Schlangen umwunden und von Flügeln gekrönt war. Er führte die Seelen
der Toten in die ►Unterwelt,
und man glaubte, dass er magische Kräfte über Schlaf und Träume besaß.
Hermes war auch der Gott des Handels sowie der Beschützer der Händler und
Herden. Als Gott der Athleten sorgte er für den Schutz der Sportstätten, und
man glaubte, dass er für Glück und Wohlstand verantwortlich war. Trotz
seiner tugendhaften Eigenschaften war Hermes auch ein Gauner und Dieb. Am
Tage seiner Geburt stahl er das Vieh seines Bruders, des Sonnengottes
►Apollon,
und verwischte die Spuren, indem er die Herde rückwärts laufen ließ. Als er
von Apollon gestellt wurde, stritt Hermes den Diebstahl ab. Die Brüder
wurden schließlich wieder versöhnt, als Hermes Apollon seine neuerfundene
Leier gab. In der frühen griechischen Kunst wurde Hermes als erwachsener,
bärtiger Mann dargestellt. In Darstellungen der klassischen Kunst erscheint
er als athletischer junger Mann, nackt und ohne Bart. © 1993-2003 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. |
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1. Abstammung und Verwandtschaft 2. Sage 3. Reflexion in der Kunst 4. Weblinks |
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►Zur griechischen Sagenwelt |
1. Abstammung und Verwandtschaft |
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2. Sage |
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Laakoon Der weissagende Laokoon war Priester des Gottes Apollon in der Stadt Troja. Während des Trojanischen Krieges erging es ihm ähnlich wie der vorausschauenden Königstochter Kassandra. Niemand glaubte ihm. So riet Laokoon seinen Landsleuten, das hölzerne Pferd der Griechen vor den Stadtmauern zu verbrennen. Zur Warnung schleuderte er eine Lanze gegen das Pferd. Darauf schickte die Göttin Athene, die auf seiten des griechischen Heeres stand, zwei Schlangen, die den Priester und seine beiden Söhne erwürgten. |
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3. Reflexion in der Kunst |
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4. Weblinks |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost Januar 2006 |