| Die griechischen Götter, Halbgötter und Helden: Grazien |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 13.04.06 19:06:15 |
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Grazien (lateinisch Gratiae; griechisch Charites), in der griechischen Mythologie die drei Göttinnen der Anmut. Sie waren Töchter des ►Zeus und der Nymphe ►Eurynome. Ihre Zahl schwankt, häufig jedoch werden sie zu dritt dargestellt: ►Aglaia (Glanz), ►Euphrosyne (Frohsinn) und ►Thalia (die Blühende). Meist traten sie im Gefolge der Götter ►Apollon, ►Aphrodite und ►Hermes auf oder befanden sich in Gesellschaft der ►Musen oder ►Horen. Sie schenkten Göttern und Sterblichen Schönheit, Anmut und Festfreude und sangen auf dem ►Olymp oder tanzten zum Lyraspiel des Gottes Apollon. In einigen Überlieferungen galt Aglaia als die Gattin des Schmiedegottes und genialen Kunsthandwerkers ►Hephäst, wodurch sich die traditionelle Assoziation der Grazien mit den Künsten erklärt. Obwohl die Grazien im Mythos nur eine untergeordnete Rolle spielten, waren sie ein beliebtes Thema in der bildenden Kunst. © 1993-2003 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. |
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1. Abstammung und Verwandtschaft 2. Sage 3. Reflexion in der Kunst 4. Weblinks |
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| ►Zur griechischen Sagenwelt |
| 1. Abstammung und Verwandtschaft |
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| 3. Reflexion in der Kunst |
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