PIC Programmer-Board K8076 von Velleman history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 12.04.10 12:54:46
Nachdem alle Vorbereitungsmaßnahmen getroffen wurden (das Programm in einer Hochsprache, wie z. B. in JAL formuliert, anschließend compiliert und in HEX-Code umgewandelt wurde), muss der Programm-Code nun auch in den Controller geschrieben werden (der Controller wird programmiert). Diese Aufgabe übernehmen Programmer und das Ganze funktioniert so ähnlich, wie bei einem USB-Stick.

1. Technische Parameter sowie wichtige Hinweise
2. PIC-Programmierung
3. Speicheraufteilung
4. Controller-Peripherie
5. Projekte & Linksammlung
6. Verwandte Themen

PIC-Schaltungen

Logo des PIC Mikrocontroller Programmer-Boards K8076

inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-)

Informatik-Profi-Wissen

Quellen:

1. Technische Parameter sowie wichtige Hinweise

Nachfolgend das Wichtigste zum PIC-Programmer K8076 der belgischen Firma Velleman. Achte besonders auf richtige Polung, korrekte Anpassung der Jumper-Steckleiste sowie die der Größe entsprechende Lage des Schaltkreises in der Fassung. Bei der Programmierung gib es zumindest in der Anschlussbelegung auf der Steckerleiste zwischen den Grund- sowie den A-Typen keinen Unterschied - in den Leistungsparamtern dagegen sehr wohl!!!

Schaltplan für den PIC-Programmer K8076

Bestückungsplan für den PIC-Programmer K8076

Direktstart für den PIC-Programmer K8076

Direktstart für den PIC-Compiler zum K8076

Programmier-Anordnung des PIC 16F628

Programmier-Anordnung des PIC 12F675

Programmier-Anordnung des PIC 16F876

Programmier-Anordnung des PIC 16F877

... und die nachfolgenden F-Typen können programmiert werden (C-Typen habe ich nicht mit gelistet)

Typenpalette der 10FXXX-Serie

Typenpalette der 12FXXX-Serie

Typenpalette der 16FXXX-Serie - Teil I

Typenpalette der 16FXXX-Serie - Teil II

Typenpalette der 16FXXX-Serie - Teil III

Typenpalette der 16FXXX-Serie - Teil IV

Typenpalette der 18FXXX-Serie - Teil I

Typenpalette der 18FXXX-Serie - Teil II

Typenpalette der 18FXXX-Serie - Teil III

Typenpalette der 18FXXX-Serie - Teil IV

Technische Parameter:
  • an analoge Eingänge können analoge (stetig veränderliche), vom Mikrocontroller zu verarbeitende Signale im Bereich 0 ... +5 V gelegt werden
  • digitale Ein- und Ausgänge transportieren digitale Signale, die nur zwei Zustände (entweder 0 V oder +5 V) annehmen können. Die Signalfluss-Richtung (Eingang oder Ausgang) ist programmierbar
  • die Definition der beiden Signalzustände erlaubt bestimmte Toleranzen. Zum Beispiel wird die Signalspannung +4,8 V noch als +5 V betrachtet, und +0,5 V ist gleich bedeutend mit 0 V
  • die Betriebsspannung beträgt +5 V (VSS = Masse, VDD = +5 V), sie muss an allen dafür vorgesehenen Anschlüssen (Pins 8 / 1) anliegen!
  • an die Quarz-Anschlüsse werden der Quarz und zwei zusätzliche Kondensatoren gelegt. Der Quarz ist für die stabile Frequenz des Taktsignals verantwortlich, von ihr hängt die Arbeitsgeschwindigkeit des Mikrocontrollers ab
  • alle PIC-Mikrocontroller-Typen kommen zwar ohne Quarz aus, doch ohne Quarz liegt die Arbeitsgeschwindigkeit an der unteren Grenze - außerdem kann die Stabilität für die Kommunikation mit anderen Mikrocontrollern oder mit dem PC unzureichend sein
  • über die serielle Schnittstelle können Verbindungen zu anderen Mikrocontrollern oder zu einem PC nach RS232-Standard hergestellt werden
  • I2C ist ein Standard, nach dem zum Beispiel zwei PIC-Mikrocontroller untereinander Daten austauschen können
  • in den Bildern oben sind bei den meisten Anschlüssen englische Kurzbezeichnungen angegeben. Viele Anschlüsse können unterschiedliche Funktionen übernehmen


2. PIC-Programmierung

Für die Programmierung der PIC-Controller gibt es ganz offensichtlich verschiedene Möglichkeiten und Werkzeuge - sowohl hard- als auch softwareseitig. Und nicht zu vergessen ist die Tatsache, dass die fertigen geschriebenen und compilierten Programme HEX-konvertiert sowie in den Controller übertragen werden müssen. Als Programmiersprachen kommen Assembler für die jeweiligen Zielprozessoren oder aber auch Hochsprachen wie C- und BASIC-Derivate zum Einsatz

PICs

PIC12F675

PIC16F628

PIC16F876

PIC16F877

 


3. Speicheraufteilung

Mit Sicherheit ist der PIC16F877 für die weitaus meisten Projekte völlig überdimensioniert und somit zu teuer und zu aufwendig (alte deutsche Rechtschreibung!). Für die Mehrzahl der kleinen "Elektronik-Anwendungen" und Aufgabenstellungen ist
 


4. Controller-Peripherie

 

 


5. Projekte & Linksammlung

Mit Sicherheit ist der PIC16F877 für die weitaus meisten Projekte völlig überdimensioniert und somit zu teuer und zu aufwendig (alte deutsche Rechtschreibung!). Für die Mehrzahl der kleinen "Elektronik-Anwendungen" und Aufgabenstellungen ist

 


6. Verwandte Themen history menue scroll up

Was ist alles mit dem Betriebssystem eines Microcomputers verwandt? Antwort: faktisch der gesamte Bereich der Digitalelektronik und sowieso die gesamte Technik der Software-Technologie der Vergangenheit, Gegenwart sowie zumindest der nächsten Zukunft.

Der LC-80 Simulator

POLYCOMPUTER

Z80-CPU

Mnemonic-Code-Notation

höhere Programmierwerkzeuge

... und so funktioniert ein Computer

 

die beliebte alphabetisch sortierte Schnell-Liste

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Allgemeine FLAG-Wirkung

FLAG-Wirkung auf OP-Code-Gruppen

Alphabetisch sortierte Dokumentation

FLAG Teile I

FLAG Teile 2

Allgemeine Funktionssymbolik

Aktuelles sowie weiterentwickeltes Betriebssystem

Blockschaltbild eines Einchiprechners

   

Projekt Assemblerprogrammierung

   


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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 1. März 2010 um 8.26 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

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