Teilerschaltkreis E351D |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 23.09.12 12:38:13 |
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Aus DDR-Produktion sind dem Elektronikamateur noch die beiden Altgesellen der Zeitgebertechnik neben dem B555 gut vertraut. In der Hoffnung, diese auch noch bei Harald in der "Ramschkiste" zu finden bin ich nicht enttäuscht worden - und so liegen noch mindestens 5 Exemplare auf Eis - und: dies könnte auch anderen so gehen. Aber was tun - die Unterlagen zu diesem Wahnsinnsteil sind lange verschütt' also mal tief in den Literaturfundus geschaut, und siehe - wir haben ihn gefunden, und zwar ganz ausführlich ;-) |
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1. Teilerschaltkreis E351D |
1. Teilerschaltkreis E351D |
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Der E351D entstand vorrangig als Ergänzung zum E355D. Darum wird er im vorliegenden Abschnitt behandelt. Auch der E351D ist ein I2L-Schaltkreis. Seine TTL-Kompatibilität und das günstige Verhältnis zwischen verfügbarem Teilerumfang und dafür erforderlicher Betriebsenergie lassen zahlreiche Anwendungen auch unabhängig vom E355D zu. Dringend zu beachten ist die maximale Eingangstaktfrequenz von ca. 105 kHz sowie auch die einzuhaltende Impulsbreite von größer 5 μs. Auch sind die jeweiligen Ausgänge als Open-Collector-Stufen ausgeführt und müssen deshalb mit einem Widerstand von ca. 1,8 kΩ gegen +5V vorgespannt werden. |
2. Funktion |
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Der E351D besteht gemäß Bild unten aus vier Ketten von Teilern mit Teilerverhältnissen von 2 :1, 3 : 1 und 5 : 1. Die ersten drei Ketten haben einen gemeinsamen Setzeingang, die vierte ist unabhängig davon setzbar. Die Teilerketten können in beliebiger Kombination betrieben werden. Auf Grund der jeweiligen Gesamtteilung liegt es jedoch nahe, sie für Zeitsteuerungen in der dargestellten Reihenfolge zu nutzen. Sie liefern dann Teilungen von 6 : 1, 6 : 1, 10 : 1 in der ersten „Setzgruppe" und 24 : 1, 48 : 1 oder 96 : 1 in der zweiten. Tafel unten gibt eine Übersicht über die realisierbaren Gesamtteilerverhältnisse, je nachdem, welche Aus- mit welchen Eingängen verbunden werden. In speziellen Fällen lassen sich die Teiler auch gleichzeitig für mehrere Aufgaben nutzen, wenn dem die Setzbedingungen nicht entgegenstehen. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zur besseren Übersicht zeigt Bild unten die Wirklinien innerhalb
des Schaltkreises, bezogen auf die Anschlussbelegung.
Tafel 1 - Realisierbare Teilerverhältnisse mit dem E351D - Zwischenverbindungen bedeuten auch entsprechende Zwischenausgaben; Teilerreihenfolge beliebig; Setzzuordnung beachten! Der E351D hat damit folgende typischen Merkmale:
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3. Kenndaten |
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Der E351D ist in einem
14poligen DIL-Kunststoffgehäuse untergebracht (Bild 7.86).
Anschlussbelegung. Die Anschlussbelegung des E351D geht in Verbindung mit
Bild unten aus Tafel 2 hervor. Tafel 2 informiert über die Grenzwerte des E351D. Man beachte, dass auch der E351D - wie der E355D - eingangsseitig mit Dioden in Gegenrichtung geschützt werden kann, da die Eingänge bis zu -0,8 V gegen Masse vertragen. Die Eingangsströme sind auf 1 mA zu begrenzen! Die Open-collector-Ausgänge dürfen in gesperrtem Zustand höchstens mit 8 V beansprucht werden. Tafel 3 enthält die Betriebsbedingungen des E351D. Man beachte: Während TTL-Schaltkreise bereits ab 2 V H-Pegel erkennen, benötigt der E351D mindestens 2,4 V! Alle den E351D charakterisierenden Kennwerte sind in Tafel 4 zusammen gefasst. |
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Tafel 2 - Anschlussbelegung des E351D
Bild 5 - Gehäusebauform des E351D |
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Tafel 3 - Grenzwerte des E351D, gültig für den Betriebstemperaturbereich |
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Tafel 4 - Betriebsbedingungen des E355D |
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Tafel 5 - Elektrische Kennwerte des E351 |
4. Einsatzhinweise |
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Alle Ausgänge können wenigstens 2 TTL-Lasten treiben, sofern der Pull-up-Widerstand nicht zu niedrig bemessen wird. Man beachte: Der Ausgangssperrstrom kann im Worst-case-Fall 250 μA betragen (maximale Betriebstemperatur von 85 °C, UCC = 4,75 V, Uo„ = 7,25 V). Werden die Ausgänge zu Schaltzwecken benutzt, muss also entweder die Ansprechempfindlichkeit des Schaltverstärkers über 250 μA liegen oder man entkoppelt mit einer Transistorstufe. Diese ist so anzuschalten, dass sie bei 250 μA noch sicher sperrt. |
5. Haupteinsatz für den E351 |
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Der Haupteinsatzfall des E351D liegt in der Verbindung mit dem E355D und wird eben dort beschrieben. Im Prinzip wird er als Nachfolgeteiler zu einem gegebenem Taktgenerator genutzt - lediglich ist zu beachten, dass die Ausgänge jeweils über Open-Collector-Stufen verfügen und für den praktischen Einsatz nach H gezogen werden müssen. |
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Bild 6 - zum E355D |
6. Weitere Einsatzbeispiele für den E351D |
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Nachfolgend einige Schaltungsbeispiele für den E351D, wobei dringend seine Arbeitsbereiche sowie Maximalfrequenzen zu beachten sind. In Kombination mit dem E355D wird der kleine programmierbare Frequenzteiler aber zu einem zeittechnischen Überflieger. |
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Taktgenerator: Mit einem einfachen CMOS-Taktgenerator nach Bild unten können in 2 Bereichen Taktfrequenzen zwischen 10 Hz und 1 kHz erzeugt werden. Die andere Hälfte des verwendeten V4011D steht dabei entweder als Puffer oder für Start-Stop-Zwecke u. ä. zur Verfügung. In Verbindung mit einem nach Tafel oben entsprechend programmierten E351D kann man dadurch Zeiten zwischen Sekunden und nahezu einer Stunde realisieren, deren Genauigkeit der des E355D nur wenig nachsteht. Voraussetzung ist der Einsatz von zeitlich und thermisch stabilen Kunstfoliekondensatoren. Bild 7 - Zwischen etwa 10 Hz und 1 kHz einstellbarer Taktgenerator für E351D |
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Kurzzeittimer: Für den Zeitbereich von einigen Sekunden als Beispiel entstand der Dunkelkammertimer nach Bild oben. Daher genügten TTL-Gatter im Taktgenerator. Der relativ hoch erscheinende Aufwand von 2 x DL000D (ursprünglich 2 x D100D) in der Steuerung ergibt sich aus folgendem Grund: Bei direkter Startsteuerung über Mikrotaster werden die Teiler des E351D nicht immer zuverlässig komplett gesetzt. Daraus resultierten verkürzte Aktivzeiten. Erst das Entprellen mit einem Gatter-Flipflop brachte zuverlässige Funktion. Das Beispiel verknüpft Ein- und Ausgänge des E351D und soll darum etwas näher erläutert werden. Der durch ein Gatter vom Eingang des E351D getrennte Impulsgenerator kann mit R zwischen etwa 470 kΩ und 1,5 kΩ im Frequenzverhältnis 1:3 eingestellt werden. Höhere oder niedrigere Werte stellen bei normaler TTL die Funktion in Frage. Man wählt daher für die nötige Taktfrequenz einen in diesem Bereich "passenden", möglichst reststromfreien und in der Kapazität stabilen Kondensator aus und gleicht mit R nur noch auf den genauen Zeitwert ab. Der Generator kann über einen freien Gattereingang gestartet (H) und gestoppt (L) werden. Dieser Start-Stop-Befehl wurde auch dem Trenngatter zugeführt, so dass sich an IT1 ein nahezu unverzögertes H bei Stop ergibt. Das kann für eine andere als die vorgesehene Anwendung sinnvoll sein, wenn
nämlich das Setzsignal für den E351D nur als „flüchtiges L" ankommt. Bei H
am Takteingang bleibt dann auch fair H an IS der durch das vorangegangene
Setz-L ausgelöste Setzzustand (alle Ausgänge gesperrt) erhalten. Der
Start-Stop-Befehl stammt in der Anwendung nach Bild 7.88 aus dem
Gatterausgang des Setzgatters. Sein Ausgang liegt also (auch) an IS1 und
IS2, und der Eingang wird sowohl vom angewählten Ausgang des E351D als auch
vom Start-Entprell-Flipflop beeinflusst. |
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Periodischer Langzeitschalter: Dies ist das andere Extrem für den Einsatz eines E351D. Bild 9 zeigt die geforderten Bedingungen. In dieser Anwendung fungiert ein B555D in Verbindung mit einem MKL-Kondensator als Tieffrequenz-Taktgeher.
Bild 9 - Vorgaben für einen Langzeittimer Die Steuerung wird zu einem festen Zeitpunkt gestartet und kann bei Bedarf
zu jedem „Sollzeitpunkt" wieder auf diesen Sollwert hin korrigiert werden.
Im Beispiel soll eine Beleuchtungseinrichtung im 24-Stunden-Rhythmus für
jeweils 16 Stunden ein- und für 8 Stunden ausgeschaltet werden. An den
letzten beiden Ausgängen des E351D erscheinen Impulsfolgen mit einem
Gesamtteilerverhältnis von 600 : 48 : 1 bzw. 600
• 96 : 1 mit Tastverhältnis 1:1. Dazu
ist dem Takteingang IT1 eine Taktfrequenz mit beliebigem Tastverhältnis
zuzuführen. Die jeweils aufeinanderfolgenden Aus- und Eingänge sind zu
verbinden: OE mit IT2, OF mit IT3 und OG mit IT4. Für diese Anwendung
beachte man, dass unter Extrembedingungen (obere Einsatztemperaturgrenze von
85 °C und maximale Betriebsspannung) laut Standard der Sperrstrom bis zu 250
μA betragen kann. Unter Zimmerbedingungen liegt er jedoch i. allg. unter 1
uA.
Da andererseits die Ausgangsbelastbarkeit für UOL ≤ 0,4 V mit 4 mA angegeben wird, sind
als unterer Grenzwert für den Basisvorwiderstand anzusehen. Dem E351D ist für die gewünschte Wirkung eine Taktfrequenz von 0,5 Hz (= 2 s Periodendauer) zuzuführen, damit der letzte Ausgang für jeweils 16 Stunden auf L und (bei frei schwingendem System zunächst) 16 Stunden auf H schaltet:
d. h., es ist eine Periodendauer des Taktes von 2 s nötig, um 32 Stunden
Ausgangsperiode an OK zu erreichen. Da bereits das erste Flipflop im E351D
an seinem Ausgang ein Tastverhältnis von 1:1 liefert, ist das Tastverhältnis
des Taktes ohne Bedeutung. Bild 10 - Zwischen etwa 10 Hz und 1 kHz einstellbarer Taktgenerator für E351D Bild 11 - Gesamtschaltung des Langzeittimers mit unvollkommener Setzschaltung Bild 12 - Verbesserte Setzschaltung mit Möglichkeit automatischer Steuerung Die Beleuchtungseinrichtung wird vom Ausgang OK gesteuert, der nun gemäß
Bild 10 das gewünschte Verhalten zeigt. Ein pnp-Transistor steuert im
konkreten Anwendungsfall (Gesamtschaltung siehe Bild 11) über einen
Begrenzungswiderstand einen Triac. Sein Gate erhält also 16 Stunden lang
einen Gleichstrom von etwa 50 mA und ist danach für 8 Stunden gesperrt. Auch
während dieser Zeit liegt an der Steuerschaltung Netzpotential. Die gesamte
Einrichtung ist daher schutzisoliert gegen ihre Umgebung in einem
schlagfesten Isoliergehäuse unterzubringen. Eine Netzschnur und eine
eingebaute Steckdose für den Lampenanschluss sind die einzigen Verbindungen
zur Außenwelt. Zum Eintakten bzw. für eventuelle spätere Zeitkorrekturen
kann der Setzanschluss im einfachsten Fall über eine nichtrastende,
ebenfalls sicher isolierte Taste kurzzeitig an Masse gelegt werden.
Perfekter und von außen steuerbar ist der Zusatz nach Bild 12. Für viele
Einsatzfälle stört es kaum, wenn infolge der Ungenauigkeiten bzw.
thermisch-zeitlicher Abhängigkeiten der Bauelementewerte im Oszillator eine
Unsicherheit von z. B. 1 % der Gesamtzeit zustande kommt. Daher wird meist
eine z. B. wöchentliche Korrektur zum Sollzeitpunkt durch kurzen Druck auf
die isolierte Taste genügen. |
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Timer mit Tonsignal: Die im Gatteraufwand minimierte Schaltung nach Bild
14 ist mit einem V4011D für Takt-, Start- und Tonstufe bestückt. Allerdings
empfiehlt es sich, den durch „Start" symbolisierten Schalter ggf. über ein
Flipflop wie im Bild 8 anzuschließen, sofern wieder Prellerscheinungen zu
unvollständigem Setzen führen. Vielfach dürfte aber auch schon ein
Kondensator C parallel zu S genügen. Er bildet mit dem Widerstand nach UCC
eine Zeitkonstante, die größer als die Prellzeit sein muss. Der Taster ist
über diese kritische Zeitspanne hinaus so lange geschlossen zu halten, bis
der Takteingang IT4 auf H geschaltet wird. Das ergibt sich aus der weiter
vorn erläuterten Setzbedingung. Der Setzeingang IS1 der Teilerketten 1 bis 3
ist in diesem Beispiel nicht angeschlossen. Das ergibt einen meist
unkritischen Zeitfehler von etwa 1 % (1/96 der Gesamtzeit). Die
Generatorwerte gelten für den Sekunden- bis Minutenbereich. Der Generator
liefert bei dieser Dimensionierung Frequenzen, die sich noch gut über einen
Schallwandler hörbar machen lassen. Der Ton setzt ein, sobald die
eingestellte Zeit erreicht ist. Gemäß Bild 7.94 kann das Signal durch die im
Bild 14 gestrichelt eingetragenen Dioden getaktet werden. Wird der
Taktgenerator wieder auf Zeiten nahe einer Stunde Maximalzeit eingestellt
(Taktkondensator 0,47 pF), so kann das Tonsignal wegen seiner zu tiefen
Frequenz nicht mehr direkt genutzt werden. Durch eine andere Beschaltung
lässt sich dann jedoch das Ton-Freigabegatter in Verbindung mit dem
Transistor zu einem Generator umfunktionieren, den man wieder zusätzlich
takten kann (Bild 7.95). Der Schallwandler ist dabei in die
Generatorfunktion einbezogen; sein Widerstand und der Basisvorwiderstand
entscheiden mit über einwandfreies Arbeiten der Schaltung. Insgesamt sollte
man, wenn möglich, dieser Anwendung den Einsatz eines E355D vorziehen. Schaltausgaben mit dem E351D. Im Unterschied zum E355D enthält der E351D keinen „Leistungsausgang". In der Hauptanwendung steht er ja in Form von ORs am E355D zur Verfügung. Wie man über einen Transistor entsprechend gewählter Zonenfolge entweder Sofortstart einer Folgeeinrichtung für n - t/2 oder einen um n - t/2 verzögerten Start erreichen kann, zeigt Bild 18. Für O kann jeder Ausgang des E351D stehen, je nach gewünschter Zeitspanne. Standinformationen. Allen diesen Zeitschaltkreisen ist ein Nachteil gemeinsam: Informationen über den bereits verstrichenen Zeitraum seit dem Starten oder Auskünfte über die noch verfügbare Zeitreserve bis zur Aktion lassen sich nur mit zusätzlichem Aufwand erkaufen. In dieser Hinsicht ist der „klassische" dekadische Teiler mit BCD-Ausgang und Decoder überlegen. Der geringe Energiebedarf von IIL-Teilern legt eine möglichst ähnlich sparsame Standinformation nahe. Der Einsatz von Flüssigkristallanzeigen muss wegen des weiteren Spezialaufwands für solche Zwecke ausgeklammert werden. Es bleiben Leuchtanzeigen. Das können von entsprechend verknüpften Gattern oder Transistoren angesteuerte Leuchtdioden sein oder auch Ziffernanzeigen. Mit der Schaltung nach Bild 7.97 kann bei vertretbarem Aufwand und relativ sparsamem Energiebedarf eine Standanzeige mit folgender Stufung realisiert werden:
Bild 19 erleichtert das Verständnis dieser Maßnahme. Diese Schaltung setzt für die Ende-Anzeige den Eingang „Lampentest"
voraus. Er ist beim veralteten D147D vorhanden
(ursprüngliche Version der vorgestellten Schaltung), aber auch beim
U40511D.
Wird dieser benutzt, so braucht man eine Anzeige mit gemeinsamer Katode. Das
kann - energiesparend - eine VQB37 sein. Der U40511D benötigt wie der D147D
Segmentwiderstände, jedoch so gut wie keinen eigenen Betriebsstrom. Wird ein
Decoder der Reihe D345D bis D348D benutzt, so fehlt der Eingang Lampentest.
Statt der 8 kann man dann den Bereitschafts- bzw. Ende-Zustand auch durch
ausgeschaltete Anzeige über den Eingang BI demonstrieren. Statt an LT liegt
also der Emitter des Transistors dann an BI. Die Ziffernanzeige muss jetzt
wieder eine Ausführung mit gemeinsamer Anode sein. Bild 14 - Timer mit Tonsignal am Ende der Aktivzeit
Bild 15 - Impulsdauer gemäß Vorgabe nach Bild 9
Bild 16 - Standinformationen über 7-Segment-Ziffemanzeige (LT gilt für D147D, siehe Text) |
Bild 17 a - Start einer Schalteinrichtung hinter einem E351D mit Sofortstart Bild 17 b - Start einer Schalteinrichtung hinter einem E351D mit verzögertem Start |
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Bild 18 - Standortinformationen über 7-Segment Ziffernanzeige (LT gilt nur für 4747) |
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Bild 17 b - Start einer Schalteinrichtung hinter einem E351D mit verzögertem Start |
7. Verwandte Themen |
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Das es den Ausgang schon lange nicht mehr interessiert, was am Eingang eigentlich los ist, stellt ein altes Problem der Informatik dar. Schließlich soll der Prozessor gerade seine Bahn ziehen und sich um seine Rechenprozesse kümmern. Wer aber hat die bereits ermittelten Zwischenresultate oder gar Zielwerte im Auge? Richtig - irgend etwas muss sich auch Werte merken können - das ist dann der Bereich der Fangregister und ihrer engen Verwandten - dies gilt bis hin zur Rechner-Peripherie. | ||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im August 2007 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |