3.4.4. Phasenanschnittssteuerung mit Thyristoren |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 29.10.10 06:45:41 |
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Die Phasenanschnittsteuerung und die (seltener verwendete) Phasenabschnittsteuerung sind Methoden zur Leistungsregelung elektrischer Verbraucher, die mit Wechselspannung betrieben werden. Typische Anwendungen sind Dimmer und die Drehzahlregelung von Wechselstrommotoren (z. B. elektrische Handbohrmaschinen). Sie stellt eine Form der Pulsweitenmodulation (PWM) dar. | ||||||
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1. technische/physikalisches Prinzip des
Thyristors 2. Praktischer Einsatz 3. Bauformen 4. Typpalette |
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1. Technisch-physikalisches Prinzip des Thyristors |
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Bei der Phasenanschnittsteuerung wird der Stromfluss meist durch einen Triac (Antiparallelschaltung zweier Thyristoren) gesteuert. Nach dem Nulldurchgang der Wechselspannung (und des Stromes) leitet der Triac den Strom so lange nicht, bis er einen Zündimpuls erhält; ab diesem Zeitpunkt (dieser „Phase“ des Wechselstromsignals) wird der Verbraucher mit Energie versorgt (bis zum nächsten Nulldurchgang). Je später der Triac gezündet wird, desto geringer ist die mittlere Leistung. | ||||||
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2. Praktischer Einsatz |
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3. Thyristoren - Bauformen |
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4. Typen |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 28. Oktober 2010 um 18.28 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |