Sensoren für Druck |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 25.09.12 07:29:13 |
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Wo immer auch Schnittstellen eines Rechners zur Umwelt auftreten - beliebig in ihrer Richtung - stehen Wandlungen an: entweder digital zu analog oder eben auch umgekehrt. Diese Wandlungsprozesse nehmen Analog-Digital oder Digital-Analog-Wandler wahr. Prinzipiell wird dabei das Analogsignal in eine Spannung umgewandelt der aber als eine solche erkannt. Zusätzlicher elektronischer Aufwand entsteht dadurch, dass das Analogsignal in einem Bereich der grenzen der Betriebsspannung der letzten Signalwandlungsstufe angepasst werden muss. | ||||
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1. Sensoren - was sind eigentlich
Sensoren? 2. Aktoren - was sind eigentlich Aktoren? 3. Servos und Getriebemotoren 4. Schrittmotoren 5. Verwandte Themen |
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Elektronische Systeme, die auf Eingangsinformationen hin bestimmte Ausgangswirkungen erzielen sollen, erfordern Aufnehmer für die spezielle Eingangsgröße. Ist sie nichtelektrisch, so muss sie außerdem noch in ein von der Verarbeitungseinheit nutzbares elektrisches Signal umgeformt werden. Die im folgenden behandelten Bauelemente sind entweder Sensoren, die eine nichtelektrische Eingangs- in eine analoge oder digitalisierte elektrische Ausgangsinformation wandeln, oder spezielle Schaltkreise, die zusammen mit einem Aufnehmer die Werte der physikalischen Größe, auf die dieser anspricht, in eine solche Information umformen. |
1. Sensoren - was sind eigentlich Sensoren? |
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2. Aktoren - was sind eigentlich Aktoren? |
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3. Servos und Getriebemotoren |
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Jedes Bit eines Wortes erscheint zu einer anderen Zeit |
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4. Schrittmotoren |
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Schrittmotoren beschreiben die Drehung um ihre eigene Achse nicht durch eine kontinuierliche Bewegung, sondern durch eine Anzahl von definierten Impulsen. Das macht sie extrem präzise und vorausberechenbar im Drehverhalten. Deshalb werden sie in der Steuerungstechnik als Aktoren bevorzugt, wobei sie natürlich ungleich teurer sind, wie ebenfalls e Servos oder Getriebemotoren. |
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Schrittmotore werden immer dann gerne eingesetzt, wenn es darum geht,
etwas genau zu positionieren, zum Beispiel den Druckkopf in einem Drucker.
Im Gegensatz zu anderen Elektromotoren, drehen sich Schrittmotore nicht
kontinuierlich sondern schrittweise. Die Schrittweite ist durch die Bauart
festgelegt und beträgt z.B. 200 Schritte pro Umdrehung oder 1,8° je
Schritt. Die Bewegung um einen Schritt wird durch einen passenden Impuls
hervorgerufen.
Aufbau eines Schrittmotors mit Stator (links) und Rotor (rechts)s Die Achse des Schrittmotors besteht im Wesentlichen aus zwei
Zahnkränzen; sie sind um einen halben Zahnabstand gegeneinander verdreht
und gegensätzlich magnetisch gepolt (oberer Zahnkranz Nordpol, unterer
Südpol). Die Polschuhe des Stators haben ebenfalls eine Zahnstruktur und
sind so hoch, dass sie beide Zahnkränze des Rotors überdecken. Bei
passender Stromrichtung in der Wicklung sind die 5 Zähne eines einzelnen
Pohlschuhs zusammen Teil eines Nordpols, so dass der untere Zahnkranz von
diesem Pohlschuh angezogen wird. Wenn die Stromrichtung in dieser Wicklung
umgepolt wird, dann dreht sich der Rotor um einen halben Zahnabstand
weiter. |
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die Ansteuerungssignale müssen allerdings extrem verstärkt werden, denn diese Impulse müssen auch die Last der Antriebswelle fortbewegen können und liegen somit auch für die Bastlerelektronik im Bereich von 0,5 bis 1 A |
5. Verwandte Themen |
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Codewandlungen stehen in der Praxis immer dann an, wenn Gerätekomponenten eingangs- und/oder ausgangsseitig einen Wechsel des Signalmusters erwarten oder benötigen. Defacto ist die Gesamtheit aller logischen Schaltungen nichts weiter als eine Codewandlung. Immer wird aus einem gleichen Input ein äquivalenter Output generiert. | ||||||
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Bereich Datenkommunikation |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 23. September 2012 um 15.38 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehemn ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |