1.2. Entstehung des Bildeindrucks

Letztmalig dran rumgefummelt: 23.01.14 17:54:16

	Jede Pixelgrafik besteht, egal in welchem Format und Farbsystem auch immer aus einer Aneinaderreihung von Bildpunkten - eben den Pixel (Pictures elements). Die Anordnung entspricht in etwa einem Koordinatensystem wobei die Zählung typischerweise von oben links nach unten rechts verläuft ... trotzdem gilt immer: „Lieber 'ne sechs in Mathe, als gar keine persönliche Note.“
	1. Pixelbegriff und -orgnisation   2. Bildaufbau   3. Monitoraufbau   4. Bild- und Bildschirmauflösung   5. Bildeffekt   6. Bildeffekte mit Icon-Editor, BlinkenLights & AsciiToGo
	Pixelgrafikseiten Logo für den Bildaufbau inhaltlich auf korrektem Stand - evtl. partiell unvollständig ;-) Wissen für Fortgeschrittene der Informatik
	Quellen: Lehr- und Übungsbuch Informatik Band 1 - 5 Seite ??? Technische und Theoretische Informatik  Seite ???

1. Pixelbegriff und -organisation

	Jede Pixelgrafik besteht, egal in welchem Format und Farbsystem auch immer aus einer Aneinaderreihung von Bildpunkten - eben den Pixel (Pictures elements). Die Anordnung entspricht in etwa einem Koordinatensystem wobei die Zählung typischerweise von oben links nach unten rechts verläuft
	Pixel: der Bildpunkt ist ein Maß nicht für den Bildschirm, sondern für das "Leben" nach dem Computer er entspricht einem Maß von 0,125 mm
	ein Zoll dagegen entspricht 2,54 cm - wir werden dieses wissen noch benötigen ;-)
	und so sieht 'n Pixel dann aus - oder kann er im Idealfall aussehen (realisiert in Monitoren oder Fernsehern bzw. auch Liquid-Displays kommen darum nicht herum) ,-)        Grafisches Pixel-Layout auf RGB-Systemen ... und so sehen dann viele Pixel aus ;-) Pixelraster in der Praxis
	dabei muss man beachten, dass physikalisch gesehen diese Farben Rot, Grün und Blau aktiv wieder gegeben werden
	das ergibt dann ein substraktives Farbsystem die RGB-Werte subtrahieren sich
	je weniger eines Farbanteils vorhanden ist, desto weniger tritt er auch in "Erscheinung"
	Max. ergibt "weiß", Min ergibt "schwarz"
	R(ot) G(ün) B(lau)
	Jeder dieser Farbwerte kann einen Wert zwischen 0 und 255 annehmen - das entspricht dann übrigens 256 Stufungen und damit Farbnuancen - wer sich das antun möchte. findet die Tabelle in verschiedenen Zahlensystemen hier :-)
	rechnerintern werden diese Zahlen natürlich in der Binärdarstellung angegeben und abgespeichert
	das sind somit insgesamt 255 × 255 × 255 = 16581375 Farbwerten
	der Fachmann spricht hier großzügig von 16 Mio. Farben - eine Zahl, die das menschliche Auge an den Nuancen wirklich noch trennen kann
	pro Bildpunkt - in der Regel gleich einem Pixel, benötigen wir also 3 Byte zur farbgenauen Darstellung - also Gesamtanzahl der Punkte innerhalb der Matrix  × 3
	heute teilweise nicht mehr gebräuchliche Auflösungen (obwohl die gerade auf Handys und Handhalds voller Stolz wider präsentiert werden) Auflösung Gesamtzahl mal 3 für die RGB-Werte RAM-Bedarf 230 × 320        640 × 480        800 × 600        1024 × 764        1600 × 1024

2. Bildaufbau

	Jede Pixelgrafik besteht, egal in welchem Format und Farbsystem auch immer aus einer Aneinaderreihung von Bildpunkten - eben den Pixel (Pictures elements). Die Anordnung entspricht in etwa einem Koordinatensystem wobei die Zählung typischerweise von oben links nach unten rechts verläuft ... trotzdem gilt immer: „Lieber 'ne sechs in Mathe, als gar keine persönliche Note.“
	hiermit können wir am besten darstellen, dass Bilder auf Computern ausschließlich auf optischen Täuschungen beruhen Klick's Bild ;-)
	auch, wenn wir folgendes experimentell erproben, zeigt sich, dass dies keine Fläche, sondern ein ... ... und hier das Ganze zum Download im .DCD-Format (Achtung: 650 KByte) ... Netz von Linien (ein Koordinatensystem) ist
	und das passiert dann beim Bildaufbau: Die breite Linie wurde durch Spaltenreplikation gezeichnet Die breite Linie wurde durch Spaltenreplikation gezeichnet Die breite Linie wurde durch Verfolgen eines rechteckigen Stiftes  gezeichnet Die breite Linie wurde durch Verfolgen eines rechteckigen Stiftes  gezeichnet

3. Monitoraufbau

	Jede Pixelgrafik besteht, egal in welchem Format und Farbsystem auch immer aus einer Aneinaderreihung von Bildpunkten - eben den Pixel (Pictures elements). Die Anordnung entspricht in etwa einem Koordinatensystem wobei die Zählung typischerweise von oben links nach unten rechts verläuft ... trotzdem gilt immer: „Lieber 'ne sechs in Mathe, als gar keine persönliche Note.“
	Licht wird von der aktiven Schicht abgegeben

4. Bildeffekt

	Jede Pixelgrafik besteht, egal in welchem Format und Farbsystem auch immer aus einer Aneinaderreihung von Bildpunkten - eben den Pixel (Pictures elements). Die Anordnung entspricht in etwa einem Koordinatensystem wobei die Zählung typischerweise von oben links nach unten rechts verläuft ... trotzdem gilt immer: „Lieber 'ne sechs in Mathe, als gar keine persönliche Note.“
	Idealbild gerendertes Bild Realdarstellung ... das wollen wir eigentlich haben ... das bekommen wir mit High-Tech ... aber eben wohl eher das!!!

5. Der Bildeffekt ...

	... kommt durch nichts anderes zustande, als durch eine optische Täuschung sowie die Tatsache, dass jeder Bildpunkt durch seine Lage sowie seinen Farbwert genau definiert ist. Das Resultat auf hinreichende Entfernung ist für uns Menschen der "Bildeffekt", obwohl wir in unsere natürlichen Umgebung als Fläche whrnehmen.

6. Bildeffekte mit Icon-Editor, BlinkenLights & AsciiToGo

	Jede Pixelgrafik besteht, egal in welchem Format und Farbsystem auch immer aus einer Aneinaderreihung von Bildpunkten - eben den Pixel (Pictures elements). Die Anordnung entspricht in etwa einem Koordinatensystem wobei die Zählung typischerweise von oben links nach unten rechts verläuft ... trotzdem gilt immer: „Lieber 'ne sechs in Mathe, als gar keine persönliche Note.“

zur Hauptseite

© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha

© Frank Rost im November 2006