| Die griechischen Götter, Halbgötter und Helden: Die Hyaden |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 31.03.06 17:56:47 |
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Hyaden heißen die ►Nymphen von ►Nysa, die den ►Dionysos aufzogen. Sie gelten als Töchter des ►Atlas. Sie wurden von ►Zeus in ein ►Sternbild verwandelt. |
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1. Abstammung und Verwandtschaft 2. Sage 3. Reflexion in der Kunst 4. Weblinks |
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►Zur griechischen Sagenwelt |
| 1. Abstammung und Verwandtschaft |
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| 2. Sage |
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| 3. Reflexion in der Kunst |
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Hyaden, offener Sternhaufen im Sternbild Stier. Die
Hyaden gehören neben den Plejaden zu den auffälligsten Sternhaufen und sind
mit dem bloßen Auge erkennbar. Sie umfassen etwa 350 Sterne und sind rund
150 Lichtjahre von der Erde entfernt. In der Mitte des Haufens steht der
Stern Aldebaran (a Tauri). Er gehört aber nicht zum Sternhaufen, sondern
liegt mit 68 Lichtjahren viel näher zur Erde. Die hellsten Sterne der Hyaden
sind g, e, δ und θ Tauri mit Helligkeiten zwischen etwa 3,4 und 3,8. Die
Gesamthelligkeit des Haufens entspricht einer Helligkeit von etwa 1. Die
Hyaden sind ein so genannter Bewegungssternhaufen. Alle seine Sterne zeigen
eine Eigenbewegung. Sie entfernen sich von der Erde mit einer
Geschwindigkeit von 32 Kilometern pro Sekunde. Die scheinbaren Richtungen
dieser Bewegungen laufen in einem Punkt (so genannter Vertex) zusammen
(vergleichbar einem Fluchtpunkt), der in der Nähe des Hauptstern des Orions,
der Beteigeuze, liegt. In ungefähr 65 Millionen Jahren werden die
Hyaden-Sterne diesen Punkt erreicht haben. © 1993-2003 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. |
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| 4. Weblinks |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im Februar 2006 |