Der Z80-Emulator history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 07.07.07 12:16:24
Prozessor- oder Computersimulationen versuchen, eine virtuelle Maschine mit einem minimalen Befehlssatz sowie minimal ausgelegter Peripherie auf kleinster Speicherplatzkapazität so zu programmieren, dass die grundsätzlichen Zusammenhänge deutlich werden. Peripherie gibt es gar nicht oder sie ist nur sekundär angedeutet. Es geht ja um die Programmierung des Prozesssors sowie die Nutzung seiner prinzipiellen Funktionen. Der praktischen Arbeit sehr nahe kommt der Z80-Simulator und oberfetzig sind die Simulatoren für den LC-80 sowie den POLYCOMPUTER.

... und so funktioniert ein Computer

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Leider ist dieser Simulator nur in einer Share-Ware Version verfügbar - der Autor rührte sich nicht bei Anforderung einer Vollversion. Bis auf den HALT-Befehl kann einschließlich der Ausgabe auf die Peripherie kann alles gut beobachtet werden.
Interessant wird dieser Simulator durch die Möglichkeit, Mnemoniccode zu schreiben und HEX-Code auf korrekten Speicheradressen generieren zu können. Das macht diesen kleinen Simulator zum perfekten und preiswerten Werkzeug zur Assmbler-Programmierung. Der compilierte Code kann in den Texteditor kopiert und von dort als Binärfile weiter verarbeitet werden. Die Codeliste ist nix weiter als die
code.tbl Datei im Texteditor geöffnet ;-)
Zur Anwendung für ernstzunehmende Programmierung kann dieser Simulator bei Einsatz des LC-80 bzw. des POLYCOMPUTERs seine Leistungsfähigkeit demonstrieren.

Der Z80-Simulator in seiner Bedienkonsole

... kleine PIO-Simulation mit LED-Leiste

Für Insider der Oberhammer: die komplette Z80-Befehlsliste

Für Insider der Oberhammer: die komplette Z80-Befehlsliste als TXT-File

Einsatz des Plugins lED-Schaltleiste

Poststruktur via Plugin ;-)

Laden des im Texteditor geschriebenen Programmes

Kopieren in den Simulator-Editor (kann man natürlich auch gleich hier schreiben

fertig compiliertes Programm auf der Zieladresse im Speicher

HEX-Code in den TXT-Editor kopiert und ab geht's ...

... zum Beispiel in 'nen EPROM 2716

... im dappischsten Falle tippen wir das Ganze in den entsprechenden HEX-Rechner (LC-80 oder den POLY-Computer)

lege ein schreibfähiges Temp-Verzeichnis an!
schreibe im Editor sauberen Assemblercode - vergleiche dazu auch hier in Ermangelung der Vollversion schreiben wir eben im Standardeditor und kopieren den Text in das aktivierte Edit-Fenster
  • mit ORG-Befehl Startadresse für den Assembler einstellen
  • Zeilen mit Semikolon abschließen
  • Sprungmarken nicht mit reservierten Worten belegen und mit doppelpunkt abschließen
  • END nicht vergessen
Sprungmarken werden auf einer separaten Zeile geschrieben in der Notation: markenbezeichner:
Programmbeispiele:

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Was ist alles mit dem Betriebssystem eines Microcomputers verwandt? Antwort: faktisch der gesamte Bereich der Digitalelektronik und sowieso die gesamte Technik der Software-Technologie der Vergangenheit, Gegenwart sowie zumindest der nächsten Zukunft.

der LC-80

POLYCOMPUTER

Z80-CPU

Mnemonic-Code-Notation

höhere Programmierwerkzeuge

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