Bildersammlung zur Bearbeitung von Pixelgrafiken

Bildergalerie wir öffnen Dateien verschiedener Formate sowie auch Herkunft Letztmalig dran rumgefummelt: 10.01.11 12:09:06

Ohne Mathematik sowie einiger logischer Denkansätze läuft in der Informatik so gut wie gar nichts. Bezeichnend für den Sonderfall Informatik ist allerdings die Definition des Wertebereiches der verwendeten Elemente aus dem Bereich der Zahlen. Informatiker benötigen interessanterweise oft die ganzen Zahlen und von denen eigentlich nur die vier Wahnsinnselemente: -1; 0; +1 sowie ∞.
Trotzdem erkennen wir auch hier, dass die landläufige Behauptung: "... Informatik entwickelt sich schneller, als der verbleibende Rest der Gesellschaft!" ... und: ".... immer ist alles neu und anders!!!" nicht stimmt - die Informatik als sich selbst begründet sich auf zumindest seit Jahrhunderten bekannten Fakten sowie Aussagen, was sich wirklich schnell ändert, ist die zur Umsetzung verwendete Software sowie Komponenten der Hardware ;-)
... trotzdem gilt immer: „Lieber 'ne sechs in Mathe, als gar keine persönliche Note.“

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begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Wissen für Fortgeschrittene der Informatik

Quellen:

Lehr- und Übungsbuch Informatik Band 1 - 5 Seite ???

Technische und Theoretische Informatik Seite ???

Doch vorher:
Was überhaupt ist ein Pixel: Pixel (Kurzwort für engl. picture elements); Bildpunkt; kleinstes Element eines Rasterbildschirmes (das haben Sie!!!), dem Farbe Koordinaten und Intensität zugeordnet werden könnenn. Aus einem irgendwie gearteten Ein- oder Ausgabegerät sind die Pixel matrixförmig angeordnet.

... und Murphy (der Unverbesserliche):
Grafikprogramme sind der geglückte Versuch, einem nichtsahnenden Menschen 1500 Mark für das Versprechen abzuknöpfen, er könne mit rund 300 leicht zu merkenden Befehlen Bleistift, Lineal und Radiergummi ersetzen und hätte trotz des Programms noch Zeit, sich an das zu erinnern, was er ursprünglich eigentlich zeichnen wollte. In der Kategorie unbrauchbare Grafikprogramme fallen für die professionelle Arbeiten unbrauchbare Malprogramme, für künstlerische Arbeiten unbrauchbare Zeichenprogramme sowie für jeden klar denkenden Menschen unbrauchbare CAD-Programme.
Malprogramme geben Farben auf dem Bildschirm richtig, auf dem Drucker falsch und auf dem Schwarzweiß-Drucker gar nicht wieder. Zeichen- und CAD-Programme hingegen geben einfarbige Linien auf Farb- und Schwarzweiß-Druckern gar nicht wieder. Alle drei Programmarten geben jedoch auf jeden Fall das, was auf dem Bildschirm schwarz beziehungsweise weiß war auf dem Ausgabegerät schwarz beziehungsweise weiß wieder.
Merke: es gibt keine leicht zu bedienenden hochleistungsfähigen Pixelgrafikprogramme - das ist der Widerspruch in sich. Entweder ist es hochleistungsfähig - dann ist es automatisch auch komplex und fragt Dich laufend "dummes zeug", oder aber, es ist einfach - dann <saechsisch> isses </saechsisch> das aber auch!