Definitionsversuch Vektorgrafik

1.0 Vektorgrafiksysteme

Letztmalig dran rumgefummelt: 09.07.18 18:51:13

Vektor = in der Mathematik ist Vektor eine Größe, welche einen Betrag und eine Richtung besitzt. Bei der Arbeit mit Grafiken unterscheidet man Vektor- und Pixelgrafiken. Vektorgrafiken sind zur Zeit noch nicht für Webseiten einsetzbar, können aber in Pixelgrafiken umgewandelt werden.

1. Vektorgrafik - das technische Prinzip sowie Vor- und Nachteile
2. Einsatzgebiete
3. Einsatzgrenzen und vergleichender Ausblick

Vektorgrafikseiten

Logo für die Vektorgrafiken

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

Informatik-Profi-Wissen

Quellen:

Lehr- und Übungsbuch Informatik Band 1 - 5 Seite ???
Technische und Theoretische Informatik Seite ???

Pixelgrafiken sind Grafiken die aus einzelnen Bildpunkten aufgebaut sind. Die Farbe jedes Bildpunktes wird in einer Grafikdatei gespeichert, wobei einige Formate automatische Kompressionsalgorithmen nutzen:

bei Vektorgrafiken wird nicht jedes Pixel abgespeichert, sondern eine Beschreibung wie die Grafik errechnet wird: Für jeden Linienzug werden die Koordinaten von dem End- und Anfangspunkt, die Farbe und weitere Eigenschaften der Linien gespeichert:

1. Vektorgrafik - das technische Prinzip sowie Vor- und Nachteile

???

Vektorgrafik ist aus Linien, Kurven und Flächen aufgebaut. Es werden aus geometrischen Grundfiguren und Zeichenanweisungen hergestellte Bilder betrachtet. Geometrische Körper werden mathematisch berechnet. Zum Beispiel: Eine Linie ist durch ihre Längen in X und Y gekennzeichnet, ein Kreis durch Mittelpunkt und Radius. Beim vergrößern wird der Zahlenwert verändert und die Linie wird neu berechnet. Dadurch ergibt sich eine glatte und durchlaufende Linie. Es gibt verschiedene Linienarten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Linienarten. Zuerst gibt es die geometrisch eindeutige Linie, wie zum Beispiel die Gerade, den Kreis, die Ellipse und andere. Als zweites gibt es noch die Bezier-Kurve. Dabei wird die Kurve durch Länge und Richtung von der anliegenden Tangente bestimmt.

Bezier - Kurven

Als weiteren Begriff gibt es den Knoten. Diese Knoten befinden sich auf den Kurven und Linien und die Berechnungspunkte einer Figur werden beschrieben. Das sind auch gleichzeitig die Manipulationspunkte über welche ein Objekt geändert werden kann. Die Änderung hängt von der Art des Objektes ab. Mit Hilfe der Knoten kann man feststellen, wo bei den zusammengesetzten Figuren das eine Teilstück aufhört und ein nächstes beginnt. Wenn man eine geometrische Figur nachträglich mit Kurven bearbeiten will, muss man den Berechnungsmodus ändern, also muss die Figur in eine Kurve umgewandelt werden. Wenn dies geschehen ist kann man alle möglichen Verzerrungen über die Knoten durchführen.

Knoten verschiedener Figuren

Flächen und deren Umriss: Jedes Objekt besitzt eine Umrisslinie und eine Fläche. Wird der Fläche keine Farbe zugeordnet, sind diese transparent scheint das darunter liegende Objekt durch. Den Umriss kann man auch manipulieren. Möglichkeiten sind die Umrissdicke und die Farbe und vieles mehr.

Im Gegensatz zur Pixelgrafik kann man Vektorgrafik beliebig vergrößern ohne (wie bei der Pixelgrafik) einzelne Pixel zu erkennen. Das liegt daran, dass Vektorgrafik hauptsächlich auf Linien basiert.

Schön zu erkennen ist der Moiré-Effekt bei der Pixelgrafik - er bleibt bei der Vektorgrafik innerhalb des definierten Zooms aus ;-)

Vorteile:

Es gibt relativ kleine Dateigrößen. Es wird nicht jedes Pixel einzeln gespeichert, sondern nur eine Anweisung zu dem Zeichnen der Grafik

Vektorgrafiken können vergrößert oder verkleinert werden, und dies ohne Qualitätsverlust. Der Grund dafür ist, dass für jedes Ausgabeformat eine Anleitung berechnet wird, welche zum Zeichnen einer Grafik neu berechnet werden kann

Nachteile:

Für die Erstellung von guten Vektorgrafiken wird eine hoher Zeitaufwand benötigt

Wenn man auf einer Webseite eine Vektorgrafik darstellen will, muss die in Pixelgrafik umgewandelt werden

2. Einsatzgebiete der Vektorgrafik

	???
	Vektorgrafik kann man hauptsächlich dafür nutzen um Bilder beliebig zu vergrößern. Bilder können beliebig vergrößert bzw. verkleinert werden, weil die Dateien aus Linien, die immer neu berechnet werden, bestehen. Was immer man mit dem "Ausgangsschaf" tun möchte - es geht ;-)
	Dateiformate: Die meist genutzten Formate, an denen man erkennt das es sich um Vektorgrafik handelt: xxx.cdr (Coral Draw), xxx.ai (Adobe Illustrator), xxx.wmf (Widows MetaFile), xxx.dxf (austauschbares CAD-Format), xxx.ttf (TrueTypeFont)

3. Einsatzgrenzen und vergleichender Ausblick

	???
	ADOBE-PDF-Writer erzeugt hochkomprimierte elektronische Dokumente, welche zwischenzeitlich auch in sich selbst Web-tauglich geworden sind
	eine Integration in PageMaker und seine Folgewerkzeuge (Destiller, PDF-Writer, usw.) sind problemlos möglich

zur Hauptseite

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-)

	???
	Vektorgrafik ist aus Linien, Kurven und Flächen aufgebaut. Es werden aus geometrischen Grundfiguren und Zeichenanweisungen hergestellte Bilder betrachtet. Geometrische Körper werden mathematisch berechnet. Zum Beispiel: Eine Linie ist durch ihre Längen in X und Y gekennzeichnet, ein Kreis durch Mittelpunkt und Radius. Beim vergrößern wird der Zahlenwert verändert und die Linie wird neu berechnet. Dadurch ergibt sich eine glatte und durchlaufende Linie. Es gibt verschiedene Linienarten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Linienarten. Zuerst gibt es die geometrisch eindeutige Linie, wie zum Beispiel die Gerade, den Kreis, die Ellipse und andere. Als zweites gibt es noch die Bezier-Kurve. Dabei wird die Kurve durch Länge und Richtung von der anliegenden Tangente bestimmt. *Bezier - Kurven* Als weiteren Begriff gibt es den Knoten. Diese Knoten befinden sich auf den Kurven und Linien und die Berechnungspunkte einer Figur werden beschrieben. Das sind auch gleichzeitig die Manipulationspunkte über welche ein Objekt geändert werden kann. Die Änderung hängt von der Art des Objektes ab. Mit Hilfe der Knoten kann man feststellen, wo bei den zusammengesetzten Figuren das eine Teilstück aufhört und ein nächstes beginnt. Wenn man eine geometrische Figur nachträglich mit Kurven bearbeiten will, muss man den Berechnungsmodus ändern, also muss die Figur in eine Kurve umgewandelt werden. Wenn dies geschehen ist kann man alle möglichen Verzerrungen über die Knoten durchführen. Knoten verschiedener Figuren Flächen und deren Umriss: Jedes Objekt besitzt eine Umrisslinie und eine Fläche. Wird der Fläche keine Farbe zugeordnet, sind diese transparent scheint das darunter liegende Objekt durch. Den Umriss kann man auch manipulieren. Möglichkeiten sind die Umrissdicke und die Farbe und vieles mehr.
	Im Gegensatz zur Pixelgrafik kann man Vektorgrafik beliebig vergrößern ohne (wie bei der Pixelgrafik) einzelne Pixel zu erkennen. Das liegt daran, dass Vektorgrafik hauptsächlich auf Linien basiert. *Schön zu erkennen ist der Moiré-Effekt bei der Pixelgrafik - er bleibt bei der Vektorgrafik innerhalb des definierten Zooms aus ;-)*
	Vorteile: Es gibt relativ kleine Dateigrößen. Es wird nicht jedes Pixel einzeln gespeichert, sondern nur eine Anweisung zu dem Zeichnen der Grafik Vektorgrafiken können vergrößert oder verkleinert werden, und dies ohne Qualitätsverlust. Der Grund dafür ist, dass für jedes Ausgabeformat eine Anleitung berechnet wird, welche zum Zeichnen einer Grafik neu berechnet werden kann Nachteile: Für die Erstellung von guten Vektorgrafiken wird eine hoher Zeitaufwand benötigt Wenn man auf einer Webseite eine Vektorgrafik darstellen will, muss die in Pixelgrafik umgewandelt werden