Johannes Kepler |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 30.09.13 09:22:49 |
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Johannes Kepler (lateinisch
Ioannes Keplerus, auch Keppler; * 27. Dezember 1571 in Weil der Stadt, einer
Reichsstadt und einem Enklave im Herzogtum Württemberg; † 15. November 1630
in Regensburg) war ein deutscher Naturphilosoph, Mathematiker, Astronom,
Astrologe, Optiker und evangelischer Theologe. Johannes Kepler entdeckte die Gesetze der Planetenbewegung, die nach ihm Keplersche Gesetze genannt werden. In der Mathematik wurde ein numerisches Verfahren zur Berechnung von Integralen nach ihm Keplersche Fassregel benannt. Mit seiner Einführung in das Rechnen mit Logarithmen trug Kepler zur Verbreitung dieser neuen Rechenart in Deutschland bei. Auch machte er die Optik zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung und half, die mit dem Teleskop gemachten Entdeckungen seines Zeitgenossen Galileo Galilei zu beweisen. In seiner Laufbahn war Kepler Mathematiklehrer an der protestantischen Stiftsschule in Graz. Ihr gegenüber stand die katholische Universität von Graz. Kepler war in Prag Assistent von Tycho Brahe, Kaiserlicher Mathematiker bis zu seinem Tod, zunächst unter Rudolf II., dann unter dessen Nachfolger Landesmathematiker in Linz und Hofastrologe von General Wallenstein. Heute wird Kepler hauptsächlich als einer der Begründer der modernen Naturwissenschaften wahrgenommen, doch sein Leben war geprägt von tiefer Glaubensüberzeugung, und sein Weltbild beruhte auf der hermetischen Tradition, die sich von Pythagoras’ Harmonien im All über Platons Mathematik ist Alles bis zu dem von Dionysios zitierten Hermes Trismegistos erstreckte. In dieser Tradition gab es Fernwirkungen und Harmonien, die aus moderner Sicht mittelalterlich-okkult erscheinen mögen – für Kepler selbst war seine Weltanschauung logisch, einfach und klar. Seine Entdeckung der drei Planetengesetze machte aus dem mittelalterlichen Weltbild, in dem körperlose Wesen die Planeten einschließlich Sonne in stetiger Bewegung hielten, ein dynamisches System, in dem die Sonne durch Fernwirkung die Planeten aktiv beeinflusst. Er selbst allerdings nannte sie nie „Gesetze“; sie waren in seinen Augen vielmehr Ausdruck der Weltharmonie, die der Schöpfer seinem Werk mitgegeben hatte. Aus seiner Sicht war es auch göttliche Vorsehung, die den Theologiestudenten zum Studium der Gestirne führte. Die natürliche Welt war ihm ein Spiegel, in dem die göttlichen Ideen sichtbar werden konnten, der gottgeschaffene menschliche Geist dazu da, sie zu erkennen und zu preisen. Kepler ging von dem Gedanken ab, das kopernikanische System sei lediglich ein (hypothetisches) Modell zur einfacheren Berechnung der Planetenpositionen. Das heliozentrische Weltbild als eine physikalische Tatsache zu sehen, stieß nicht nur bei der katholischen Kirche, sondern auch bei Keplers protestantischen Vorgesetzten auf erbitterten Widerstand. Denn auf beiden Seiten galten die Lehren von Aristoteles und Ptolemäus als unantastbar. nach Wikipedia |
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1. Darstellung der Entwicklung der
Rechentechnik |
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Quellen:
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als erstes sollte man wohl einen definierten Anfangspunkt setzen, wann es mit dem was wir Informatik und Computertechnik nennen, bzw. deren Vorläufern eigentlich losging - und hier kann man sich streiten, ob das schon das Zählen in der Steinzeit oder die Signalübertragung mittels Trommeln und Feuerzeichen - Fakt bleibt: das ist schon sehr lange her! | |||||||||
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wir reden von einer Zeit, als Unternehmen, die uns heute allen irgendwie bekannt sind, noch die Namen braver Bürger waren: Microsoft hieß Bill Gates, Apple war Steve Jobs und der Computer hieß Konrad Zuse! Toll für uns ist, dass dies alles noch nicht so sehr lange her ist und diese Personen bis vor Kurzem noch unter uns weilten. |
1. Versuch der Darstellung der Rechentechnik bis ca. 1970 |
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Das ist 'n ganz heißes Eisen - zumal hier schon die Informatik mit sich selbst zu tun hat. Denn wenn wir uns die Informatik in ihrer Selbstdefinition anschauen, wird klar, das man die Entwicklung der Hardware nicht als Informatik verstehen darf, obwohl es natürlich Berührungspunkte gibt - und zwar sehr enge. Aber auch andere Wissenschaftsdisziplinen wie die Mathematik, die Physik mit Schwerpunkt Elektrotechnik aber eben auch die Chemie sowie Nachrichtentechnik sowie Kryptologie und in neuerer zeit die Rechtswissenschaften haben hier unmittelbare Zuarbeit geleistet, waren Sponsor oder Profiteur dieses Bereiches. Wenn man also von der Historie des Computers, der Rechenmaschinen und der Informatik spricht, so ist das eine Verbindung all dessen. |
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eine Ausarbeitung aus dem Jahre 1993 unter Mitarbeit von Schülern des
Gymnasiums Flöha stellen wir
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2. Berühmte Rechenmaschinen und Computer |
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Die Erfindung des Computers war nicht von Anfang an die Zielstellung der Techniker. Vielmehr sollten Maschinen gebaut werden, welche das Rechnen schneller und auch fehlerunanfälliger machen sollten. Alsowar der Startpunkt auf der Jagd nach dem Computer die Konstruktion von Rechenmaschinen | ||||||||||||
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3. Die Geschichte des Transistors sowie der Integrierten Schaltkreise |
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Der Transistor zählt zweifellos zu den elektronischen Bauelementen, welche der Entwicklung der gesamten Elektrotechnik, aber auch insbesondere der Informationstechnologie einen immensen Schub verliehen haben. Machen wir uns da nichts vor: der Integrierte Schaltkreis wurde nur möglich, weil der Transistor selbst es zulässt, enorm klein gefertigt werden zu können. Das unterscheidet ihn erheblich von der Elektronenröhre. Das machte den Gedanken, mehrere Bauelemente auf dem Substrat gleichzeitig unter zu bringen und miteinander entsprechend zu verschalten, erst möglich. Der Transistor hat wesentlich die Technologien der Integrierten Schaltkreise beeinflusst. |
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die Entwicklung des ersten Transistors ist unmittelbar mit drei Namen
verbunden
Robert Noyce - einer der Mitentwickler ist Gründer der Firma Intel - die heute wohl weltweit aus gutem Grunde bekannt ist. |
4. Bedeutende Persönlichkeiten der Informatik |
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Die Zeitschrift Mikroprozessortechnik hat vor Jahrzehnten den gelungenen Versuch unternommen, das historische Feld der Informatik mit seinen Persönlichkeiten und Bereichen auszuloten. Wir erweitern dies systematisch und ziehen weitere Namen hinzu | ||||||||||||||||||||
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die bearbeiteten Biographien stellen wir
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5. Konrad Zuse und das ZUSEUM in Bautzen |
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Was rede ich hier eigentlich von Konrad Zuse - 's gibt eine Einrichtung, hinter welcher auch ein ganz konkreter Name steht, der sich mit Konrad Zuse und seinen Erfindungen wesentlich besser auskennt - Andreas Samuel, ein Techniker vor dem Herrn und Bastler-Genie - ich habe nur Informatik studiert, der hat den historischen Teil förmlich gefressen ;-) |
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6. Das Silicon Valley |
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Erstmals von den Spaniern als "Neue Welt" entdeckt, erlebte es einen noch heute (2007) anhaltenden Boom: die Entwicklung der Mikroelektronik geschah, ob uns das passt oder nicht, defacto hier - auf einem Punkt von wenigen Quadratkilometern Fläche. Ein Phänomen, in welchem sich aber auch gesellschaftliche Auffassungen extrem gegenüber stehen. |
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eng damit verbunden sind die folgenden Computer-Typen und Überhaut-Typen
Das kleine oder besser ganz kleine Silicon Valley hat wohl anno dunnemals in Erfurt und Frankfurt/Oder oder aber auch Mühlhausen gestanden. Auch in "Gorl-Morx-Stodt" (der Stadt mit den den drei "O") hat man Personal-Computer gefertigt - und deren Reste existieren heute noch und haben sich auf Datenbankenetwicklung spezialisiert ;-) |
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die Befehlsdokumentation GW-BASIC - eine Ausarbeitung aus dem Jahre 1992 unter Mitarbeit von Schülern des
Gymnasiums Flöha stellen wir
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7. Der Personal Computer ... |
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... der Firma IBM war ein Kind des Zufalls sowie der Wetterzeichen, welche zur zeit der Einführung in genau diese und somit eben keine andere Richtung standen. Eins vorweg: der IBM-Computer war nicht das beste, was zu seiner Zeit zu haben war, er war ein Kind knallharter finanzieller Interessessen derjenigen, die ihn bezahlen sollten und sich somit einen Gewinn insgesamt davon versprachen - und: sie behielten Recht! |
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mehr dazu gibt's hier |
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eine Ausarbeitung aus dem Jahre 1993 unter Mitarbeit von Schülern des
Gymnasiums Flöha stellen wir
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8. Weblinks zum Thema |
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... der Firma IBM war ein Kind des Zufalls sowie der Wetterzeichen, welche zur zeit der einführung in genau diese und somit eben keine andere Richtung standen. Eins vorweg: der IBM-Computer war nicht das beste, was zu seiner Zeit zu haben war, er war ein Kind knallharter finanzieller Interessessen derjenigen, die ihn bezahlen sollten und sich somit einen Gewinn insgesamt davon versprachen - und: sie behielten Recht! |
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Geschichte des Rechnens: |
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Geschichte des Computers |
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Nachrichtentechnik |
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9. Verwandte Themen |
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Im Begriff Wide-Aera Network läuft ja nun eigentlich technisch die gesamte Informatik zusammen - können und wollen wir gar nicht alles bedienen - aber einiges haben wir und stellen es als Denkanstoß auf diesen Links zur Verfügung. Schnell ist man natürlich im Innenleben der Netzwerke - nur für ganz harte Burschen geeignet ;-) | ||||||||||||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 30. September 2013 um 9.37 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |