| 11.2. Einrichten des Blattes (Mitte, Ränder, Schriftfeld sowie erforderliche Bezugspunkte) |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 26.11.09 21:45:20 |
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Alle genannten Punkte werden mit hartem Bleistift ausgeführt und müssen abschließend nachgezogen werden. Winkelmesser sollte man haben, aber möglichst nicht benutzen, wenn sich eine geometrische Konstruktion anbietet - diese sind wesentlich präziser! | ||||||
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1. Blatt aufspannen - Anschlag und
Winkligkeit 2. Ränder einteilen 3. Schriftfeld ziehen 4. Blatt- sowie Zeichnungsmitte bestimmen |
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| 1. Zeichengeräte (Stifte, Lineale, Zeichendreiecke und Kurvenschablonen) |
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Bevorzugt angewandt in Europa - und hier, wenn auch unlogisch aus Sicht der Betrachtung, entstanden. Der prismatische Körper wird auf der Ebene gekippt, wodurch einige gedankliche Widersprüche entstehen. Angewandt insbesondere in der Metallbranche mit Ausnahme des Schiffbaus sowie des bauzeichnens. |
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Projektionsmethode des 1. Winkels |
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... auch bekannt als Methode E - bevorzugt in den europäischen Ländern |
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der Körper wird vor einer gedachten Ebene gekippt und projiziert |
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Anwendungsgebiete sind: der Schiffbau, Feingeräteindustrie und Metallverarbeitung |
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wird nicht im Bauwesen, der Verpackungsindustrie und im Rohrleitungsbau angewandt |
| 2. Mehrtafelprojetkion nach Methode A |
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Bevorzugt angewandt in Amerika bedingt und bewusst entstanden, um sich vom alten Europa abzutrennen. Der prismatische Körper wird hinter der Ebene gekippt, wodurch technologische Klarheit entsteht. Wird dort generell angesetzt und in Deutschland auch im Schiffbau sowie dem Bauwesen bevorzugt (das ist eigentlich auch gut so). |
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Projektionsmethode des 3. Winkels |
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... auch bekannt als Methode A - bevorzugt in den USA sowie anderen (jedoch nicht in allen: Kuba, Argentinien, Mexiko bilden mir bekannte Ausnahmen) amerikanischen Staaten eingesetzt |
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der Körper wird hinter einer gedachten Ebene gekippt und projiziert |
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die Ansicht wird dadurch wesentlich universeller |
| . Dt. . Und anschaulicher. Anwendungsgebiete sind alle Projektionen, wo. |
| 3. Gewinnung von Ansichten prismatischer Körper - Schwerpunkt Frontansicht |
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Sicher: bei der Mehrheit prismatischer Körper ist die Festlegung der Frontfläche (selbst, wenn sie gekrümmt sein sollte) eindeutig. Das ist sie genau dann, wenn Mehrheiten von "Mitbürgern" auf die selbe Festlegung stoßen. Der Techniker definiert die Frontansicht als diejenige, in welcher sich Darstellung (also die Bemaßung eingeschlossen) sowie möglichst auch noch Funktionalität des Systems maximal eindeutig erkennen lassen. |
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| 4. Blatt- und Zeichnungsmitte bestimmen ... |
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... NEIN - dies ist oft das gleiche, jedoch nicht immer identisch ;-) |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 16. November 2007 |
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... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
