Die griechischen Götter und Helden: Tithonos history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 12.04.06 10:24:45

Tithonos, lateinisch Tithonus, in der griechischen Mythologie Sohn des trojanischen Königs Laomedon und Bruder des Priamos, der Laomedon auf den Thron folgte. Eos, die Göttin der Morgenröte, verliebte sich in den schönen Jüngling, entführte ihn nach Äthiopien und gebar ihm den Memnon, später König von Äthiopien. Eos erflehte bei den Göttern die Unsterblichkeit für ihren Geliebten. Weil sie jedoch vergessen hatte, auch um ewige Jugend zu bitten, wurde Tithonos immer klappriger und runzeliger, bis er zuletzt zu einer trockenen Hülle zusammengeschrumpft war. Einer anderen Darstellung zufolge wurde er schließlich von Eos in eine Zikade verwandelt.

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Apollon im Ansehen der Menschen stand dieser Gott zeitweise höher als der Göttervater  Zeus. Apollon war ein vielseitiger Gott. Als Gott, der Übel abwendete, schützte er durch seine Heilkunst die Menschen vor Krankheiten, hielt Schaden von Viehherden und Getreidefeldern fern. Er konnte aber auch mit seinem Pfeil Krankheiten senden oder gar den Tod ( Achill). Beides, die Heilung wie das Übel, stand in seiner Macht.
Als ein Gott der Musik verband Apollon die einzelnen widerstrebenden Töne zur Harmonie. Seine von einer Lyra begleiteten Lieder waren ebenso „treffend“ wie sein göttlicher Pfeil. Zudem führte er den Reigen der tanzenden und singenden  Musen an.
Apollon wurde auch als Gott des Lichtes, als der »Strahlende« verehrt. In manchen Gegenden setzte man ihn dem Sonnengott  Helios gleich.
Als Gott der Weissagung konnte Apollon die Gabe verleihen, die Zukunft vorauszusagen ( Kassandra).
 


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