Die griechischen Götter, Halbgötter und Helden: Skylla |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 26.04.06 07:15:58 |
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Skylla und
►Charybdis, in der griechischen
Mythologie zwei Meeresungeheuer, die auf den gegenüberliegenden Seiten einer
schmalen Meerenge hausten und die Gefahren der Schifffahrt personifizierten,
die an Felsen und Strudeln vorbeiführte. Skylla war ein entsetzliches
Geschöpf mit zwölf Füßen und sechs langen Hälsen, mit jeweils einem Kopf mit
einer dreifachen Reihe Zähnen. Sie lebte in einer Felsenhöhle und verschlang
jede Beute, die in ihre Reichweite kam. Ihr gegenüber am anderen Ufer der
Meerenge wuchs ein großer Feigenbaum, unter dem Charybdis, der Strudel,
hauste. Dreimal am Tage sog sie das Meerwasser ein und spie es wieder aus,
und dabei verschlang sie alles, was sich ihr näherte. Als der griechische
Held
►Odysseus an ihnen vorbeifuhr, vermochte er Charybdis auszuweichen, aber Skylla ergriff sechs Männer von seinem Schiff und verschlang sie. In
späteren Zeiten vermutete man, dass diese gefährliche Meerenge in der Straße
von Messina zwischen Italien und Sizilien läge, mit Skylla auf der
italienischen Seite. Skylla, ursprünglich eine schöne Jungfrau und von einem
Meeresgott geliebt, war von ihrer eifersüchtigen Rivalin, der Zauberin
►Kirke,
in ein Ungeheuer verwandelt worden. © 1993-2003 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. |
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1. Abstammung und Verwandtschaft 2. Sage 3. Reflexion in der Kunst 4. Weblinks |
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►Zur griechischen Sagenwelt |
1. Abstammung und Verwandtschaft |
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2. Sage |
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3. Reflexion in der Kunst |
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4. Weblinks |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost Januar 2006 |