Die Schauplätze der griechischen Götter und Heldensagen: hier - Chios |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 22.03.06 22:07:30 |
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Chios, griechische Insel im
Ägäischen Meer vor der Westküste der Türkei. Die Insel ist etwa 48 Kilometer
lang und zwischen 13 und 24 Kilometer breit. Die Gesamtfläche beträgt 831
Quadratkilometer. Hauptort ist die Hafenstadt Chios an der Ostküste. Der
Norden der Insel ist bergig und erreicht am höchsten Punkt, dem Pelinaion, 1
297 Meter. Der Süden ist dagegen eben und fruchtbar. Mastix (ein Harz, aus
dem Likör gemacht wird) und Wein sind neben Oliven, Feigen und Orangen die
Haupterzeugnisse der Insel. Der Küstenhandel ist ebenfalls von
wirtschaftlicher Bedeutung. Ferner wird Antimon gewonnen, Marmor abgebaut
und Leder gegerbt. Die Einwohnerzahl beträgt etwa 50 000. In der Antike, zur Zeit des Hellenismus, war die Insel Heimat berühmter Dichter und Bildhauer. Im 11. Jahrhundert n. Chr. wurde Chios von den seldschukischen Türken besetzt. Später kam es unter die Herrschaft Venedigs, Genuas und des Osmanischen Reiches. Im Balkankrieg von 1912 wurde es wieder griechisch. Die im Zentrum der Insel gelegene Klosteranlage Nea Moni wurde von der UNESCO 1990 zum Weltkulturerbe erklärt. © 1993-2003 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. |
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1. Abstammung und Verwandtschaft 2. Sage 3. Reflexion in der Kunst 4. Weblinks |
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►Zur griechischen Sagenwelt |
1. Abstammung und Verwandtschaft |
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2. Sage |
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3. Reflexion in der Kunst |
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4. Weblinks |
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