Die griechischen Götter, Halbgötter und Helden: Charon |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 06.03.06 10:00:10 |
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Charon, in der griechischen
Mythologie Sohn der ►Nacht
und des ►Erebos, der Verkörperung der
Dunkelheit unter der Erde, durch die die Seelen der Toten gehen mussten, um
das Reich des Totengottes ►Hades
zu erreichen. Charon war der greise Fährmann, der die Seelen der Toten über
den ►Styx
zum Eingang der Unterwelt brachte. Er ließ nur die Seelen jener in sein Boot
einsteigen, die die Begräbnisriten empfangen hatten und deren Überfahrt mit
einer Münze bezahlt worden war. Diese Münze legte man den Verstorbenen unter
die Zunge. Die Seelen derjenigen, die kein Begräbnis erhalten hatten und
denen Charon den Zutritt in sein Boot verwehrte, waren dazu verdammt, 100
Jahre am Styx zu warten. © 1993-2003 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. |
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1. Abstammung und Verwandtschaft 2. Sage 3. Reflexion in der Kunst 4. Weblinks |
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►Zur griechischen Sagenwelt |
1. Abstammung und Verwandtschaft |
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2. Sage |
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Laakoon Der weissagende Laokoon war Priester des Gottes Apollon in der Stadt Troja. Während des Trojanischen Krieges erging es ihm ähnlich wie der vorausschauenden Königstochter Kassandra. Niemand glaubte ihm. So riet Laokoon seinen Landsleuten, das hölzerne Pferd der Griechen vor den Stadtmauern zu verbrennen. Zur Warnung schleuderte er eine Lanze gegen das Pferd. Darauf schickte die Göttin Athene, die auf seiten des griechischen Heeres stand, zwei Schlangen, die den Priester und seine beiden Söhne erwürgten. |
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3. Reflexion in der Kunst |
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4. Weblinks |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost Januar 2006 |