8.10. Malerei der Moderne, des Fauvismus, Surrealismus, Dadaismus und Kubismus |
![]() |
![]() |
Letztmalig dran rumgefummelt: 14.02.06 19:55:25 |
![]() |
|
![]() |
1. Malerei der Moderne 2. Surrealismus 3. Dadismus 4. Kubismus 5. Fauvismus 6. Wichtige Vertreter 7. Weblinks zum Themenkreis |
![]() |
|
1. Malerei der Moderne |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Übe | ||||||||
![]() |
|||||||||
![]() |
Wichtige Vertreter der Malerei der Moderne
|
||||||||
![]() |
|||||||||
![]() |
2. Surrealismus |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
![]() |
|
||||||||
![]() |
Aufnahmefähigkeit der Zäpfchen in der Netzhaut für die einzelnen Spektralbereiche |
||||||||
![]() |
Wichtige Vertreter des Surrealismus
|
3. Dadaismus |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Dadaismus (angeblich aus der französischen
Kindersprache, von dada: Holzpferdchen), internationale revolutionäre
Kunst- und Literaturbewegung in den ersten beiden Jahrzehnten des 20.
Jahrhunderts, die gegen die im 1. Weltkrieg fragwürdig gewordenen
Kulturwerte der bürgerlichen Gesellschaft rebellierte. Das
Kinderstammelwort dada gab dieser Ablehnung überlieferter ästhetischer
Ideale Ausdruck. Dabei bot das 1916 von Hugo Ball in Zürich gegründete
Cabaret Voltaire den Dadaisten wie dem Rumänen Tristan Tzara, dem
Österreicher Walter Serner, dem Deutschen Richard Huelsenbeck und dem
Deutschfranzosen Hans Arp ein Forum für ihre künstlerischen und
politisch-pazifistischen Anschauungen. 1915 entstanden Dada-Bewegungen in
New York (Man Ray, Marcel Duchamp, Francis Picabia) und Paris (André
Breton, Louis Aragon, Paul Éluard, Philippe Soupault). Aus dem Pariser
Dada ging später der Surrealismus hervor. In Deutschland entstanden nach
1918 dadaistische Bewegungen in Berlin (Richard Huelsenbeck, George Grosz,
John Heartfield, Hanna Höch, Raoul Hausmann), Köln (Max Ernst, Hans Arp)
und Hannover (Kurt Schwitters). Nach dem 1. Weltkrieg traten außerdem
viele Zürcher Dadaisten der Pariser Gruppe bei, die sich ihrerseits 1922
auflöste. Bei ihrer Rebellion gegen bürgerliche Kunstmaßstäbe bevorzugten die Dadaisten im Kunstbetrieb unverständliche und daher schockierende Verfahrensweisen. In Literatur und bildender Kunst wurde so die Propagierung eines absurden Weltbildes vor allem auch zur Provokationsgeste. So verwendeten die Dadaisten als ungewöhnliche Materialien etwa industriell gefertigte Gegenstände, die sie (wie Kurt Schwitters) zu Montagen verarbeiteten oder (wie Marcel Duchamp) unbearbeitet in den neuen Kontext des Museums stellten. Auch wurde der Zufall bei der Entstehung von Kunstwerken gegen die bürgerliche Vorstellung autonomer Schöpferkraft ausgespielt. Marcel Duchamp erklärte handelsübliche Objekte (so genannte Ready-mades) wie einen Flaschentrockner und ein Pissoir (Urinbecken) zu Kunstwerken. Der Dadaismus war weniger eine neue Kunstform als vielmehr der Versuch, alte Werte und Vorstellungen aufzusprengen und zu hinterfragen. Zahlreiche seiner Techniken beeinflussten andere Strömungen bis hin zum Neorealismus und zur Konkreten Poesie nachhaltig. Nach ihrer dadaistischen Periode wandten sich viele Künstler in den zwanziger Jahren anderen Bewegungen der Moderne zu. |
||||||||
![]() |
|||||||||
![]() |
|||||||||
![]() |
Wichtige Vertreter des Dadaismus
|
4. Kubismus |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|||||||||
![]() |
|
||||||||
![]() |
|
||||||||
![]() |
Text |
||||||||
![]() |
|
||||||||
![]() |
|||||||||
![]() |
|||||||||
![]() |
5. Fauvismus |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Kunstrichtung des beginnenden 20. Jahrhunderts. |
||||||||
![]() |
|
||||||||
![]() |
|||||||||
![]() |
|||||||||
![]() |
6. Wichtige Vertreter |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
Salvador Dali | Surrealismus |
![]() |
Francisco de Goya | Moderne |
![]() |
Frida Kahlo | Surrealismus |
![]() |
Henri Matsisse | Fauvismus |
![]() |
René Magritte | Dadaismus |
7. Weblinks zum Themenkreis |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
|
![]() |
|
![]() |
|
![]() |