Der CAN-BUS - Controller Area Network |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 28.08.12 07:04:21 |
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Der CAN-Bus (Controller Area Network) ist ein asynchrones, serielles Bussystem und gehört zu den Feldbussen. Um die Kabelbäume (bis zu 2 km pro Fahrzeug) zu reduzieren und dadurch Gewicht zu sparen, wurde der CAN-Bus 1983 von Bosch für die Vernetzung von Steuergeräten in Automobilen entwickelt und 1987 zusammen mit Intel vorgestellt. | |||||||||
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1. Prinzip und Kommunikationsprotokoll der
IDE-Schnittstelle 2. Technisch-Physikalische Eigenschaften der RS232-Schnittstelle 3. Serielle und parallele Übertragungs-Protokolle 4. Paritätsprüfung 5. Checksums 6. Stelligkeitenprüfung 7. Verwandte Themen |
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Quellen:
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... und hier und so konfiguriert man ganz praktisch seine serielle RS232 -
kurz COM - das steht deshalb am Anfang, weil man es am dringendsten benötigt,
wenn die Kommunikation mal nicht funktioniert ;-)
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1. Prinzip und Kommunikationsprotokoll der IDE-Schnittstelle |
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Das IDE-Flachbandkabel hat
drei Steckerleisten. Die eine ist für den Hostanschluss auf dem
IDE-Controller. Die anderen beiden Steckerleisten sind für das Master- und
Slave-Endgerät. Pro IDE-Controller lassen sich zwei Festplatten betreiben. Weil die eigentliche Steuerung auf den Festplatten sitzt, muss die eine Festplatte, am besten die schnellste, als Master und die andere als Slave konfiguriert werden. Dazu müssen Jumper oder Dip-Schalter gesetzt werden. Die Master-Slave-Konfiguration sorgt dafür, dass beim Systemstart der Master die höhere Priorität hat. Bevor er Funktionsbereitschaft an das Bios meldet, wartet er auf die Bestätigung der Slave-Festplatte. Beide Festplatten (Laufwerke) arbeiten unabhängig voneinander. Sie belegen aber die gleichen Adressen im Computersystem. |
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Schnittstelle für die parallele Meßdatenübertragung Die
Datenübertragung von Meßgeräten, insbesondere von Geräten der
Längenmeßtechnik, zu einem Auswertecomputer, erfolgt häufig über eine
Parallelschnittstelle. Die Meßwerte werden siebenstellig bis neunstellig im
8-4-2-1-Code übertragen. Verwendet wird ein 50poliger Stecker (Bild 1). Die
Datensignale und die Steuersignale haben TTL-Pegel, d. h. für das
Binärzeichen 0 ist die Spannung 222,4V und für das Binärzeichen 1 die
Spannung <=0,8 V. Die Logikspannung des Meßgeräts beträgt dabei 5 V.
Positive Vorzeichen werden mit 1 codiert. Die Übertragungsprozedur ist für
Gerätetyp A am einfachsten. Hier kann in einer Zweipunkt-Verbindung nur ein
Meßgerät angeschlossen werden. Die Meßwerte werden mit sieben Dezimalstellen
parallel (Tabelle 1) übertragen. Die Signalleiter A7, B7, C7, D7 verwendet
man zur codierten Übertragung der Einheit der Meßgröße. |
2. Technisch-Physikalische Eigenschaften |
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Die V.24-Schnittstelle ist die meist verwendete Schnittstelle zur seriellen Datenübertragung (Bild 1). Datenworte werden hierbei Bit für Bit übertragen. Beschrieben wird die Schnittstelle zwischen einer Datenendeinrichtung (DEE) und der Datenübertragungseinrichtung (DÜE). Datenendeinrichtungen sind z. B. Computer, Plotter und andere periphere Geräte. Die Datenübertragungseinrichtung ist im einfachsten Fall die Leitung zwischen zwei DEE mit den zugehörigen Steckern. Im allgemeinen ist die DÜE eine Modulations- und Demodulationseinrichtung (Modem) zur Datenübertragung in Datennetzen und Fernsprechkanälen. | ||||||||||||
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Schnittstellensignale nach Bild 4 Sendedaten D1. Die binären Datensignale
werden über den Leiter D1 (Bild 1, folgende Seite) übertragen wenn auf den
Schnittstellenleitern S1.2, S2, M1 und M2 der Zustand EIN herrscht. Bei
Übertragungspausen wird dieser Leiter im Zustand 1 (-15 V) gehalten. |
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3. Datenübertragungsprotokolle |
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4. Paritätsprüfung |
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5. Checksums - Cycling redundaced Check - kurz: CRC |
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6. Stelligkeitenprüfung |
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7. Verwandte Themen |
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Codewandlungen stehen in der Praxis immer dann an, wenn Gerätekomponenten eingangs- und/oder ausgangsseitig einen Wechsel des Signalmusters erwarten oder benötigen. De facto ist die Gesamtheit aller logischen Schaltungen nichts weiter als eine Codewandlung. Immer wird aus einem gleichen Input ein äquivalenter Output generiert. | |||
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost am 1. Januar 2010 um 11.09 Uhr |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehmen ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |