Roboking Zwischenwettbewerb in Chemnitz 2007 für das Team "Rabbi Loew" |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 28.11.07 07:57:52 |
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Die Organisatoren - das sind die Mitarbeiter und einige Studenten des Fachbereiches Automatisierungstechnik der TU-Chemnitz haben sich wieder allerhand einfallen lassen und wahnsinnig viel bestens organisiert, um allen Teilnehmern spannende Wettkämpfe zu garantieren. Auch im November 2007 haben diese Teams beste Arbeit geleistet und auch wenn es kleine Pannen gab, so bleibt doch ein unvergesslicher Eindruck bei allen Teams. | |||
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1. Der erste Tag - der arge Weg
der Erkenntnis 2. Zwei Stunden vor dem Start und nix geht mehr ... 3. Na siehst'de -'s geht doch! 4. Abendstimmung 5. Sonntag morgen früh um 10 - nicht irgendwo in Deutschland ... 6. Count Down 7. ... und wir sind doch die Größten 8. Doku und Fotos 9. Filme - Achtung - große Files! 10. Wie es weiter geht ... 11. Danksagung |
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The Fab Four:
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... und so sehen NICHT Verlierer aus: |
1. Der erste Tag - der arge Weg der Erkenntnis |
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Nun fing ja alles ganz gut an und der Start der Arbeiten war zeitig genug angelagert, um eigentlich alles im Griff zu haben. Nur sieht Schülerselbstorganisation eben etwas anders aus, als Erwachsenen planen - wahrscheinlich der Generationenkonflikt. Nun - da müssen wir durch, und zwar alle zusammen (also das gesamte team) |
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es war schon sagenhaft, was andere so drauf haben - und auch jüngere Schüler boten durchaus sehenswerte Leistungen |
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Team Helveticbot hat es wieder einmal allen bewiesen, dass sie auf der Strecke Mechanik und Steuerungstechnik etwas drauf haben |
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nun - machen wir's kurz: uns ist das Herz ein wenig in die Hose gerutscht :-( |
2. Zwei Stunden vor dem Start und nix geht mehr ... |
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Schlimmer konnt's nun fast wirklich nett mehr kumme - und das einzig Gute war, das unser Robot so katastrophal aufgebaut war - wir hatten ihn dadurch schnell auseinander. Wäre alles solide verschraubt und verlötet gewesen - Null Chancen ;-) |
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um 14:30 Uhr kommt die Meldung von Fabian: "... Herr Rost, der Schaltkreis hier wird ziemlich heiß!". Nun weiß ich aus Erfahrung, das insbesondere Spannungsregler Temperaturen lieben - aber Kochflächen-Temperatur ist nicht typisch - das riecht nach Kurzschluss! |
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erst mal Ruhe bewahren war der zweite Gedanke des anwesenden Elektronikers ;-) |
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die Situation war aber dann doch nicht nach: "ruhig bleiben" - ein Rückbau (und damit systematischer Ausschluss der in diesem Falle "nicht betroffenen" Komponenten, brachte dann sehr schnell als Ergebnis: Kurzschluss im Erweiterungsboard! |
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also |
3. Na siehst'de - geht doch |
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Nee - was hamm' wir für ein Schwein gehabt: mit nur einem wirklich funktionstüchtigen Sensor durch die Hindernisstrecke durch. Alle schief laufenden Strecken musste das Programmierteam (Martin & Fabian oder auch Fabian & Martin) softwaretechnisch gerade biegen! Und sie bogen ... ;-) |
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4. Abendstimmung |
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Unsere Kapitäne melden: Joaa! - alles wohlauf - aber zum Programmieren benötigen wir unsere "Programmierumgebung"! NEIN - weit gefehlt, wer nun an irgendwelche "Entwicklungsumgebungen" dachte. Programmierumgebung ist hier ein Codierungswort für Schokolade, Kekse, Chips u.s.w. ... ;-) |
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5. Sonntag früh um zehn - nicht irgendwo in Deutschland ... |
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... NEIN - in diesem Falle sprechen wir vom Kressepark in Efufurt und dem Team "Rabbi Loew" mit seinem Robot "GOLEM". Das Frühstück gab's bei Zeiten, denn GOLEM sollte um 13:10 MEZ bzw. 15:00 UTC definitiv auf richtigem Kurs sein ;-) |
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der Teamchef hat das Frühstück für 7:00 Uhr angesetzt, wohl wissend, das sich vor 7:20 nichts tun wird ;-) |
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... das ist nichts weiter, als die pädagogisch aufbereitete Erfahrung in der Arbeit mit unseren "Kleinsten"! |
6. Count Down |
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Wirklich ruhig in diesem Augenblick war nur einer (kann diesen Menschen überhaupt etwas erschüttern?): Martin! In voller Gelassenheit erklärt er nur: "nee - noch 'nen Testlauf gibt's nicht - die Parameter stimmen genau für einen Durchlauf - und den bitte schön mit definiertem Akku-Zustand! |
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GOLEM ist via Parameter so konfiguriert, dass er rechte Winkel vor einem Hindernis dreht und anschließend versucht, auf der Folgestrecke gerade aus zu fahren |
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den Abstimmungs-Algorithmus könnte man so beschreiben: |
7. und wir sind doch die Größten |
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Wirklich ruhig in diesem Augenblick war nur einer (kann diesen Menschen überhaupt etwas erschüttern?): Martin! In voller Gelassenheit erklärt er nur: "nee - noch 'nen Testlauf gibt' nicht - die Parameter stimmen genau für einen Durchlauf - und den bitte schön mit definiertem Akku-Zustand! |
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8. Doku und Fotos |
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9. The Movies ;-) |
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Wir haben hiermit die Absicht, uns selbst auf die Schippe zu nehmen - gesiegt haben wir nur mit Teamwork und 'ner Menge Schwein |
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10. Wie es weiter geht ... |
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... und was wir brauchen, das berichten wir bewusst am Ende - aber eines ist klar (oder sollte dies zumindest sein!): was wir in Erfurt als Team hingelegt haben, kommt nicht von ganz alleine und ist auch nicht ohne Förderung fort zu führen ;-) |
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deshalb ist hier nun auch der Förderverein gefragt, ob er nicht einen oder zwei Euro mehr für unser Vorhaben übrig hat, denn aus Schüler-Geldbörsen kann man so etwas nicht bezahlen |
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der kleine GOLEM I geht ins Museum - er soll bis auf das Handy-Board erhalten bleiben und künftigen Schülergenerationen den Mut machen, auch komplizierte Projekte mit ein wenig Mut anzugehen |
11. Danksagung |
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Ohne vor allem finanzielle Unterstützung können wir das Team "Rabbi Loew" sowie die Teilnahme am Roboking gleich vergessen. Da ist Elektronik vom Feinsten notwendig und die ist noch dazu hochempfindlich. Eigentlich ein krasser Widerspruch, so etwas Anfängern in die Hände zu geben, aber einmal müssen sie ja starten - und das ist ja das uereigenste Anliegen des Roboking-Wettbewerbs. |
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Dank an alle unsere Sponsoren - den Förderverein sowie Eltern, welche unsere Teilnahme überhaupt erst möglich machten |
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Dank der Roboter-AG am Gymnasium in Limbach-Oberfrohna, die uns als Anfänger mit Tipps und Tricks sowie wichtigen Hinweisen unterstützt haben |
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Dank auch an die Schüler, welche uns kostenlos mit LEGO-Bausteinen unterstützt haben |
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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha | © Frank Rost im November 2007 |
... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehemn ;-) „Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“ Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist |
Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-) |