Projekt Bauhaus am Gymnasium Flöha im Schuljahr 2015/16 - The Making Of history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 10.01.16 18:50:35
  • "Ich mag gar nicht daran denken: Wie viel Prozent der Befragten würden bei einem Straßeninterview wohl auf die Frage, was das "Bauhaus" sei mit "eine Baumarktkette" antworten? Wie sehr oder wenig sind sich Menschen, die gestaltete Produkte kaufen, darüber im Klaren, welche unglaubliche Bedeutung diese Gestaltungsschule für das Aussehen unserer Umwelt hat?
    Nur zehn Jahre lang wurde am Bauhaus geforscht und gelehrt – unter schwierigen Bedingungen, denn es gab von allen Seiten, besonders aber von der politischen Rechten, erheblichen Widerstand. Und die Studenten waren größtenteils arm. Es gehörte zu den Ideen des Bauhaus, dass der Schüler "ohne den Scheck vom Vater", wie Gropius einmal schreibt, also in Unabhängigkeit und Freiheit, selbst bestimmt lernen und leben sollte.
    (Christoph Reichelt - ein Bauhausbesucher, welcher die Kerngedanken erfasst hat am 7.9.2014)
    Seine Bedeutung hat das Bauhaus dann vielleicht auch weniger wegen seines Einflusses auf die Ästhetik des 20. Jahrhunderts. Wichtig ist es viel mehr, weil hier eine waschechte Sozialutopie verfolgt wurde, eine konkrete Utopie, die gleich vor Ort ausprobiert wurde." -
  • NEIN, NEIN und nochmals NEIN: wir arbeiten nicht (oder zumindest nicht immer) an wiederkehrenden Projekten - so musste die Kurse in den letzten Jahren mit diesen, später mit jenen und noch später mit den hier gezeigten Arbeiten glänzen - sie waren aber auch nicht ganz schlecht  zuletzt war es diese   ;-)
  • 2014 ist im Bereich Informatik das technische Darstellen der Schwerpunkt

Das offizielle Logo ...

... und das inoffizielle Logo ;-)

Bauhaus-Projekt 2015
  1. Exkursion nach Dessau am 15. und 16.9.15
2. Die Stationen in Dessau und Dessau-Törten
3. Genauer Arbeitsauftrag
4. Papierprojekt
5. Ergebnisse und Abschlusspräsentationen (nicht vor Januar 2016)
6. Verwandte Projekte
Bauhaus 2009 Bauhaus 2012 Bauhaus 2013 Bauhaus 2014

Exkursion Bauhaus Weimar 2009

Exkursion Bauhaus Weimar 2012

Exkursion Bauhaus Weimar 2013

Exkursion Baushaus Dessau 2014

 


1. Exkursion nach Dessau am 15. und 16.9.2014 history menue scroll up

Jahrelang (also genau waren es 7), haben wir mit den Kunst/Informatikkursen am Anfang der Klasse 12 Weimar besucht, um dem Thema Bauhaus einen würdigen Rahmen zu geben. Aber zwischenzeitlich sind dort fast alle Geocaches geloggt ( ... kleiner Scherz am Rande) - und so musste etwas Neues her.
Dessau ist in Sachen Bauhaus eine echte Überraschung - dies gilt allerdings nur dann, wenn Du minimal vorbereitet hierher kommst (... und aus dem Rückblick auf Weimar muss ich gestehen, dass man vorher bereits dort gewesen sein sollte, bevor man Dessau erreicht - dies verfügt die Zusammenhänge in Ort, Zeit sowie Raum). Wenn man den Geist "Gropius" & Co. dann in sich hat, ist es phantastisch, die klaren Formen der ineinander geschachtelten Grundgemetrien am "Bauhaus-Objekt" selbst wieder zu finden.
Kontaktdaten der Ansprechprtner zur Gesamtorganisation BAUHAUS Dessau
Wichtige Adressen sowie Kontaktdaten:
  • Bauhaus-Stiftung Dessau: ???
  • Frau Fischer - Bauhausführer: ???
  • Jugendherberge Dessau-Roßlau: 0340 619803
  • ... die Spitzen-Führung 2015: Herr Franke

Öffnungszeiten, Adressen & Koordinaten

... nur wenige Tage vor uns war ein anderer Besucher hier - und dieser konnte seine Impressionen in sehr gehaltvolle Worte fassen - er hatte ganz offensichtlich vorab gründlich viele auch historische Zusammenhänge recherchiert und zieht überdenkenswerte Schlussfolgerungen auf unsere Zeit

Christoph Reichelt am 7.9.2014

Ich mag gar nicht daran denken: Wie viel Prozent der Befragten würden bei einem Straßeninterview wohl auf die Frage, was das "Bauhaus" sei mit "eine Baumarktkette" antworten? Wie sehr oder wenig sind sich Menschen, die gestaltete Produkte kaufen, darüber im Klaren, welche unglaubliche Bedeutung diese Gestaltungsschule für das Aussehen unserer Umwelt hat?
Nur zehn Jahre lang wurde am Bauhaus geforscht und gelehrt – unter schwierigen Bedingungen, denn es gab von allen Seiten, besonders aber von der politischen Rechten, erheblichen Widerstand. Und die Studenten waren größtenteils arm. Es gehörte zu den Ideen des Bauhaus, dass der Schüler "ohne den Scheck vom Vater", wie Gropius einmal schreibt, also in Unabhängigkeit und Freiheit, selbst bestimmt lernen und leben sollte.
Seine Bedeutung hat das Bauhaus dann vielleicht auch weniger wegen seines Einflusses auf die Ästhetik des 20. Jahrhunderts. Wichtig ist es viel mehr, weil hier eine waschechte Sozialutopie verfolgt wurde, eine konkrete Utopie, die gleich vor Ort ausprobiert wurde.
Man denkt an strenge Formen und industrielle Produktion, wenn man das Wort Bauhaus hört und vergisst, dass hier nicht nur eine Wiederversöhnung aller gestaltenden Berufe versucht wurde, sondern auch unbändige Spiellust, Frechheit, Experimentierfreude und Optimismus gediehen – und zwar in einem fast klösterlichen Umfeld.
Als ich vergangenes Wochenende durch die Räume des von Walter Gropius 1925 gestalteten Bauhaus lief, traf mich, unvorbereitet, eine tiefe Rührung. Nicht nur, dass es diesen so besonderen Ort, nach tausend und 40 Jahren Ideologie, noch gibt berührte mich, sondern auch, dass er eine solche unprätentiöse Anmut besitzt. Die berühmten Bauhaus-Sofittenleuchten sind in ihrer zerbrechlichen Einfachheit so schön, dass man das Gefühl hat, einen unendlich wertvollen Schatz zu sehen. Kein Foto kann das wiedergeben. Und wenn die Knäufe der Türen des Bühnenraumes in metallgefasste Aussparungen in der Wand gleiten, so dass die Tür in einem echten 90°-Winkel sanft offen gehalten wird, dann hat man den Eindruck, hier sei nicht nur Präzision am Werk, sondern auch eine Art Zärtlichkeit der Dinge. Im Speisesaal stehen Hocker, auch sie berühmt, gestaltet und gebaut in der Metallwerkstatt des Bauhauses. Sie sind sehr einfach, und doch fällt die Würde, die dieses kleine Möbel hat und die es (ohne Rückenlehne) dem darauf Sitzenden lässt, sofort ins Auge – zumal, wenn man vergleicht, worauf heute Tausende von Stundentenhintern schwitzen… Das Ganze strahlt eine irgendwie liebevolle Strenge aus. Liebevoll, weil so viel Energie in die Details investiert wurde, und auch, weil spürbar wird, wie groß der Wunsch war, die Dinge, die Welt besser und wesentlicher zu machen.
Man weiß, dass die Glasfassade des Werkstatttraktes diesen im Sommer zum Treibhaus machte, während im Winter auch innen Minusgrade herrschten. Das Dach das Bauhaus war undicht, die Akustik fragwürdig und die Platzverhältnisse unausgewogen. Kunstgeschichtler nennen dies die "heroische Moderne", und sicher ist ein wenig Heldentum nötig gewesen, um diese Gebäude, die eigentlich Experimentalbauten waren, nutzen und lieben zu können. Aber auch mit diesen Mängeln war die Architektur, das Design, die Gestaltung dieser Zeit wertvoll und gut.
Denn, neben der Arroganz, alles neu und besser zu machen als alle Generationen davor, war da auch so etwas wie Demut. "Wir probieren es!", war die Devise und nicht: "Wir wissen es." Überall wird die Bereitschaft spürbar, das Material zu befragen, technische Prinzipien wirklich zu erforschen und die Gesetze der Wahrnehmung der Dinge durch den Menschen neu zu entdecken. Die berühmte Umfrage unter den Meistern und Schülern, welche Farbe welcher geometrischen Grundfigur entspräche mag uns heute amüsieren. Aber in ihr kommt zum Ausdruck, wie sehr man bereit war, hinzusehen, zuzuhören und Regeln zu entdecken, von den Wurzeln an – radikal.
Was ist in nicht einmal hundert Jahren passiert, dass wir beinahe hochmütig auf diese Zeit und ihre Bemühungen blicken? Ein kleiner Prozentsatz von uns lebt in Wohnungen, deren Gestaltung von Bauhaus-Ideen und Bauhaus-Ästhetik beeinflusst ist. Eine weitere kleine Gruppe lebt in einem Umfeld (oder wuchs zumindest darin auf), das vom Geschmack des 19. Jahrhunderts durchtränkt ist. Aber die allermeisten haben kaum eine andere Wahl, als in einem mehr oder weniger geschmackvoll ausgewähltem Durcheinander von so billig wie möglich hergestellten, mit kalt lächelnder Nonchalance gestalteten und weniger substanziellen als virtuellen Gegenständen zu leben. Und selbst Substanzialität wird heute, wie bei Manufactum, zur Masche, zur Haltung, zu etwas, das man vorzeigt.
Der Unterschied zwischen der politisch oder weltanschaulich motivierten Arbeit der Bauhaus-Gestalter, die in konkreten Produkten mündete und der heutigen Methode, konkrete Produkte mit Lebensgefühlen aufzuladen, um sie verkaufbarer zu machen ist der zwischen zwei Welten. Unsere Welt, mit ihren Zielgruppen, Images und Moodboards knüpft im Grunde an die Frühphase der Industrialisierung an, auch wenn durch die Moderne das Vokabular erweitert wurde und nicht mehr so viele "Stilmöbel" in Fabriken hergestellt werden.
Der Punkt ist, dass es eben nicht um Freiheit geht! Es geht um das Binden von Kaufkraft, das Aktivieren noch der letzten Ressourcen des "Verbrauchers" (was für ein grausames, verächtliches Wort für einen Menschen) für den wirtschaftlichen Erfolg, es geht, letzten Endes, um die Herrschaft des Geldes. Der Designer ist, nolens volens, die Oberhure in diesem Geschäft. Wenn er seine Arbeit ordentlich gemacht hat, hat er dennoch etwas Gutes getan, denn sauber gestaltete, funktionierende und angenehme Produkte sind unter allen Bedingungen besser als schlechte. Aber wenn wir uns fragen, ob wir als Gestalter einmal etwas Wesentliches zur Weiterexistenz der Menschheit, zur Wertfindung und zum "besseren Leben" beitragen können, dann müssen wir vielleicht noch einmal zurück gehen in diese andere Welt, in die Zeit der Utopien und der hoffnungsvollen Zukunftsvisionen.
Die Zeit des Bauhaus war ideologisiert bis zur Unerträglichkeit. Man sieht das an all den Manifesten und Pamphleten, die damals geschrieben und verteilt wurden, aber auch an den Straßenschlachten, politischen Morden und schließlich am kollektiven Wahnsinn des so genannten "Dritten Reiches". Und doch gab es eine heftige Tendenz zu Reinheit und Freiheit am Bauhaus und bei anderen Helden der Moderne. Die Leistung der Moderne besteht nicht so sehr in der Etablierung einer neuen Ästhetik, sondern in der Reinigung der Dinge. Die Gegenstände sollten befreit werden von einer alten Formsprache, die Ideen, Vorstellungen und (größtenteils im Untergang begriffene) Werte transportierte.
Immer wieder ist von Transparenz, Klarheit, Reinheit und Hygiene die Rede, wenn die Moderne spricht. Gerade den letzten Begriff, den der Hygiene, kann man ernst nehmen und ihn mit gutem Gewissen erweitern: Es gibt auch eine emotionale Hygiene, eine Reinheit des Lebensgefühles, eine Freiheit von emotionalen Bindungen an Dinge. Danach hat die Moderne ursprünglich gestrebt, und das wurde von der so genannten Postmoderne als Wert verleugnet oder nicht akzeptiert. Und wir beherrschen das Spiel mit den Emotionen perfekt, wir haben die Materie im Griff, und sie spricht genau so wie wir wollen, damit wir sie noch mehr begehren.
Was würde – und hiermit kriegen wir nun doch recht zwanglos die Kurve zum Automobildesign – was würde geschehen, wenn Autos überwiegend nach Kriterien der Funktionalität und des Nutzens gekauft würden? Wenn der Kampf um das tollere, schnellere, beeindruckendere Auto einfach auf breiter Front beendet würde? Nein, das Leben würde nicht langweiliger, wir würden auch nicht doppelt so lange für die Strecke nach Hamburg brauchen. Was vor allem anderen passieren würde ist, dass jeder Einzelne Ressourcen frei bekäme! Zeit, Geld, Lebenskraft! Wie gerne wird er zitiert, der freche Spruch vom "mit Geld, das man nicht hat Dinge zu kaufen, die man nicht braucht, um Leute zu beeindrucken, die man nicht mag". Aber er ist eigentlich gar nicht lustig. Er ist der Ausdruck einer totalen Abhängigkeit von fremd bestimmten Idealen des Status, durch die jede Freiheit, ein wirklich eigenes Leben zu finden, aufgebraucht wird. Und er ist wahr. Hier liegt die eigentliche stille Kraft, die aus der frühen Moderne immer noch zu uns fließt, wenn wir sie ernst nehmen und ihr ihre Fehler verzeihen: Dass sie uns aus der Souveränitätsfalle führen kann. Die Moderne kann uns lehren zu verlernen, wie wir uns gegenseitig durch Dinge binden und an Dinge binden. Sie kann dem Gestalter seine virtuelle Herrscherkrone nehmen und ihn wieder zum Diener aller machen.
Status, den man kaufen kann hat in Wahrheit sowieso keine Bedeutung – eben, weil ihn jeder kaufen kann. Was also sonst könnte uns motivieren, ein Produkt gut zu finden und es, als Gegenleistung für unsere eigene Arbeit, erwerben zu wollen? Die Moderne hatte ihre eigenen, demütigen und gleichzeitig überschäumend freien Ideen hierzu.
Gehe zurück auf Loos. Ziehe nicht 4.000 € ein. Frage dich, was eigentlich dein Wert ist.


2. Die Stationen in Dessau und Dessau-Törten history menue scroll up

Ausgewählt wurden Werke, welche das grafische Anliegen unterstützen und eine einigermaßen ausgewogene Anforderung an alle stellen. Klar, wird es hier und da Abweichungen geben und manche Detail müssen sehr genau in ihrer Ausführung besprochen werden - wir befinden uns also per 17.9.08 in einem kontinuierlichen Findungsprozess, der bis Anfang Januar 2009 anhalten muss.
Nummer Name

Künstler

aktuelle Eindrücke
1. Meisterhäuser mit Bastelbogen

Walter Gropius

Impressionen 2015

2. BAUHAUS-Uni-Gebäude mit Bastelbogen

Walter Gropius

 
3. Historisches Arbeitsamt mit Bastelbogen

Walter Gropius

 
4. Kornhaus mit Bastelbogen

Carl Fieger

 
5. Siedlung Dessau-Törten

Walter Gropius

 
6. KONSUM Dessau Süd mit Bastelbogen

Walter Gropius

 
7. Stahlhaus mit Bastelbogen

Georg Muche & Richard Paulick

 
8. Laubengang-Häuser mit Bastelbogen

Hannes Meyer

 

... die Meisterhäuser 2015

     
Die Vortragsreihe zu den Bauhauskünstlern Die Vortragsreihe zu den Projekten in Dessau-Törten
  • Corinna Lindner - DEWOG- Siedlung

 

... und bezüglich der Vollständigkeit schauen wir hier, wie's 2014 war ;-) ... Mist - mit Projektbeginn war meine Kamera im Eimer - auch neue Batterien halfen da nicht!!! Deshalb sind alle meine Fotos nur Handy-Fotos, was mir selbst nicht gefällt :-(

 


3. Präzisierter Arbeitsauftrag history menue scroll up
In Deiner webbasierten Beschreibung gibst Du einen historischen Überblick über die Entwicklung des Bauhauses sowie Deine persönlichen Impressionen. Den Vortrag zu Deinem "Bauhauskünstler" verbindest Du geschickt mit den vor Ort wieder erkannten Werken sowie zeitlichen Zusammenhängen oder Du rekonstruierst diese via Literatur
  1. die komplette Aufgabenstellung ist mit einem gesonderten Link auf Deiner Projektseite erreichbar 3 BE

  2. mindestens 25 eigene Fotos mit der X-Auflösung 1024 Pixel sowie sinnvoll frei wählbaren Größen für die entsprechenden Thumbnails stellen den Verlauf der Exkursion dar- dabei gibt es ein 26ES Bild mit gleichem Format, aus welchem die anderen Fotos in einer "verweis-sensitiven Grafik" verlinkt sind 15 BE

  3. fünf weitere Fotos beschreiben die Schwerpunkte Deiner Eindrücke - wenn vorhanden bezogen auf Deinen "Künstler" 5 BE

  4. es existiert bis zum 2.11.2015 das komplette Projekt auf Deiner Website, wobei das Vortragsthema den dokumentierten Schwerpunkt bildet
    die entsprechende Ordnersturktur www.gymfloeha.de/~anmeldename/klasse12/dessau/index.html ist genau einzuhalten
    das gesamte Projekt steht ausschließlich auf der Intranetseite des Gymnasiums Flöha und kein Teil darf "ausgelagert" sein

  5. eine entsprechende Linkstruktur für die weiteren Projekte ist vorzubereiten - die Links auf die jeweiligen Startseiten sind bereits erreichbar 5 BE

  • die Webpräsentation ist per 31.Oktober 2015 fertig zu stellen

  • Abgabedatum für die Bastelobjekte (siehe 4.) ist der 7. März 2016

  • die Werkbeschreibung

Frage an alle: "... was ist eine Punkt-symmetrische Spiegelung" ?

... das Web-Projekt umfasst des weiteren bis zum Klausurtermin:

Antwort erbeten bis 18.9.2015 - ich erwarte nur 50 % Prozent - kannst Du dies toppen???

  • Ich benötige zur Vorbereitung der Linkstruktur auf das Projekt die Namen der Künstler, welche Du als Vortragsthema gezogen hast. Dabei ist aus Deiner Warte folgende Verzeichnisstruktur für die Ausarbeitung auf der Website unbedingt einzuhalten, denn dort steht Dein "ausgearbeiteter Vortrag" - ergo nicht nur Stichpunkte:

    www.gymloeha.de/~anmeldename/klasse12/dessau/vortrag/index.html -

ist dazu genau einzuhalten - keine Auslagerung - evtl. am Ende eine Sammlung externer Links ;-) - entsprechende Unterordner sind möglich (vielleicht sogar notwendig!)

  • ... und die Papierbastelarbeiten (bitte um Kontrolle, ob die Verteilung korrekt ist - wer nicht mit war, kann eh nur "JA" sagen - die Lose wurden in Dessau gezogen bzw. die Aufgaben zugeordnet)
Kornhaus
  • Fischer, Alicia
  • Manthei, Jenny
  • Würsig, Maximilian
Arbeitsamt
  • Vogelsang, Vanessa
  • Müller, Dominic
  • Heidenreich, Richard
  • Walther, Richard

 

Meisterhäuser
  • Seidel, Mandy
  • Savo, Viviane
  • Grafe, Rahel
Gebäude Bauhas-Uni
  • Schulte, Johann
  • Surma, Franziska
  • Walther, Piere
Siedlung Dessau-Törten
  • Lindner, Corinna
  • Lange, Elli
  • Degenhardt, Analisa
  • Becker, Anna

4. Papierprojekte history menue scroll up
Alle bisher vor Ort durchgeführten Projekte werfen wir über den Haufen und machen etwas völlig Neues: Nichts muss mehr gemessen werden, da alles im Maßstab 1 : 200 ausgemessen bereits vorliegt - zwar nur von außen, aber was soll's?

Gruppeneinteilung zum Papierprojekt

Kornhaus Arbeitsamt Meisterhäuser
  • Fischer, Alicia
  • Manthei, Jenny
  • Würsig, Maximilian
  • Vogelsang, Vanessa
  • Müller, Dominic
  • Heidenreich, Richard
  • Walther, Richard

... Meisterhäuser - der Bastelbogen

  • Seidel, Mandy
  • Savo, Viviane
  • Grafe, Rahel
Gebäude Bauhas-Uni Siedlung Dessau-Törten ... meine Master-Pieces
  • Schulte, Johann
  • Surma, Franziska
  • Walther, Piere
  • Lindner, Corinna
  • Lange, Elli
  • Degenhardt, Analisa
  • Becker, Anna
 

5. Ergebnispräsentation 2015 history menue scroll up
Nicht jeder, der noch im September 2014 optimistisch ins Rennen gegangen ist, sah sich auch noch im Aoril 2015 im Lauf. Zu komplex waren Aufgaben und wohl auch der Aufwand insgesamt. Aber nun langer Rede kurzer Sinn - das folgende kam in unseren CAD-Projekten als Ergebnis zustande.
 

 

das Original - Oskar Schlemmer - Konzentrische Gruppe im Raum

 

Arbeit von Enrico Gründig

 

Arbeit von Enrico Gründig als Download im CorelDraw 11.0-Format


6. Verwandte Projekte history menue scroll up

Hier sind in eigentlich allen Fällen nach schweißtreibender Arbeit Spitzenleistungen erzielt worden, deren Umfang nur erahnen kann, wer sich in die Materie begibt und versucht, nur ein paar einfache Logikaufgaben anzugehen sowie eindeutige Lösungen zu finden. Unsere Aufgabe war komplexer: Finde die Lösung - beschreibe Wege sowie Modell, diese Lösung evtl. zu vereinfachen, entwickle den logischen Schaltplan!

Meisterhäuser zu Dessau

BAUHAUS-Uni zu Dessau

des Arbeitsamt zu Dessau

des Kornhuases zu Dessau

Siedlung Törten zu Dessau

KONSUM-Gebäudes zu Dessau

   

Haus am Horn zu Weimar

... das Logo des Denkmals der Märzgefallenen in Weimar

Informatik-Projekte am Gymnasium Flöha


da wir schon viele Projekte hinter uns gebracht haben und Informatik sich für diese Arbeitsform bestens eignet, hier eine kleine Übersicht von Projekten:

Das Kartenspiel-Projekt 2004/05

Graffiti-Projekt 2005

Graffiti-Projekt 2006

3D-Grafikprojekt der Grafikkurse JG 12 im Jahr 2005

 

Tattoo-Projekt der Kunst/Informatik-Kurse JG 11 2005

das MOMA-Projekt der Kunst/Info-Kurse JG 11 im Jahr 2005

unmögliche Geometrie der Kunst/Info-Kurse JG 11 im Jahr 2005

Projekt BROVA

Phantastische Papierarbeiten

Schloss Augustusburg

Vektrografikprojekt Kunst/Info-Kurse JG 11 im Jahr 2006

Projekt HOCUS von 2006

Projekt Kurzfilm 2006

Das Stadtplan-Projekt 2006

Foto-Projekt 2007

Dresdner Galerie 2006

DTP-Projekt 2007

Projekt Schloss Lichtenwalde2006/2007

Projekt Kurzfilm 2007



zur Hauptseite
© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 12. September 2015 um 12.22 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus nicht mehr teilzunehmen ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist