Informatikpraktikum Station X - Kleines Computerpraktikum - Rechnerorganistation & Betriebssysteme history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 03.01.10 08:24:34

Nach den theoretischen Grundlagen  geht's an den Computer selbst. Er soll zusammengesetzt, installiert und konfiguriert und abschließend in ein Gesamtsystem eingebunden werden. Dazu erarbeiten wir uns vorab eine kleine Zusammenstellung, was alles zur Hardware gehört, welche Rolle das BIOS übernimmt und gehen dann an die konkreten Aufgaben
1. Betriebssysteme
2. Rechnerorganisation
3. Die Entwicklung der Nachrichtentechnik
4. BIOS-Funktionen
5. Installation und Konfiguration
6. ... eine Klasse für sich: Server
7. Netzwerkkonfiguration
8. Aufgaben

 Informatik

Netzwerk-Management

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begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

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Quellen:


1. Der Computer history menue scroll up

Ein neu gelieferter Computer soll hinsichtlich seiner Ausstattung und Funktionsfähigkeit untersucht werden. Dabei sind insbesondere die technischen Leistungsmerkmale sowie Einzelkomponenten zu erfassen sowie umfassend theoretisch und praktisch zu beschreiben.
 

Computer ist nicht gleich Computer - das gilt höchstens für die grundlegende Definition der universellsten Maschine, welche wir haben, an sich. Ansonsten ist Standard: Überleg' Dir, was Du tun willst (plane dabei den Worst Case und sei nach oben offen, weil du ansonsten "Tote Pferde reitest" - wobei das auch was für sich haben kann: meine Arbeitsmaschine stammt, ausgestattet mit zwei 850 MHz-CPU's, 1 GByte effektive RAM (2 GByte sind drin - werden aber nicht mehr erkannt), 'nem SCSI-Controller sowie auch wirklichen externen SCSI-Komponenten als periphere Geräte) und kaufe die Maschine nach Deinen Bedürfnissen. Liegen mehrere verschiedene Bedürfnisse vor, dann werden in aller Regel auch mehrere Maschinen sinnvoll sein ;-)

PCs Notebooks Netbooks Barebones

Personal-Computer

Notebook-Computer

Netbook-Computer

Barebone-Computer

   


2. Mikroprozessoeren & Mikrocontroller history menue scroll up

Die Entwicklung des Mikroprozessors charakterisiert den Beginn einer neuen Phase der Elektronik, die in ihrer Bedeutung mit der Erfindung des Transistors vergleichbar ist. Der Mikroprozessor versetzt den Elektronikentwickler in die Lage, komplexe Steuer- und Rechenschaltungen mit erstaunlich geringem Hardwareaufwand und niedrigen Kosten unter Verwendung weniger hochintegrierter Schaltkreise zu realisieren. Darüber hinaus kann er seine Systeme im wesentlichen nur durch Auswechseln von ROM-Schaltkreisen bzw. durch Umprogrammieren von EPROMs (Programmspeicher) an viele völlig unterschiedliche Aufgabenstellungen anpassen.
Vor Erscheinen des Mikrorechners musste der Entwickler von Digitalschaltungen seine Systeme aus Einzelelementen wie Gattern, Schieberegistern, Zählern usw. entwerfen, aufbauen und erproben. Bei Verwendung von Mikrorechnern wird dieser hardwaremäßige Zusammenbau von Digitalschaltungen weitgehend durch die geschickte Kombination von Softwareelementen ersetzt. Das Erscheinen des Mikroprozessors hat daher gleichzeitig die starke Einbeziehung von Softwareproblemen in die Elektronik bewirkt.
Mikroprozessoren bestehen im wesentlichen aus einer Arithmetik-Logik-Einheit (ALU), aus einem Registersatz und Steuerschaltungen. Der Einsatz des Mikroprozessors und seine Komplettierung zum Mikrorechner bewirken, dass neue und wesentlich komplexere Aufgaben der Signalverarbeitung durch Nutzung der fast unbegrenzten Möglichkeiten des Digitalrechners gelöst werden können.
... und so funktioniert ein Mikroprozessor ... wir nähern uns der Realität ... und schon ein echter Rechner-Simulator

das CPU-Rollenspiel

MOPS - der universelle CPU-Simulator

Der LC-80 Simulator

 


3. Kleiner Hardware-Grundkurs history menue scroll up

Ein neu gelieferter Computer soll hinsichtlich seiner Ausstattung und Funktionsfähigkeit untersucht werden. Dabei sind insbesondere die technischen Leistungsmerkmale sowie Einzelkomponenten zu erfassen sowie umfassend theoretisch und praktisch zu beschreiben.
... eine besondere Rolle innerhalb eines Computersystems spielt der Mikroprozessor - also schauen wir uns diesen zuerst an


4. BIOS-Funnktionen history menue scroll up

Namensauflösung nennt man das Arbeit en des DNS-Servers - hier am Beispiel der Server im Gymnasium Flöha. Registriert als DNS-Server ist der Server CLASSIC - ist er einmal nicht erreichbar, übernimmt ein alternativer DNS-Server dessen Aufgabe - bei uns der Server REGGAE. Jede einzelne Subdomain hat hier ihre Namens- und Adress-Auflösung.
 


5. Installation und Konfiguration history menue scroll up
Ein neu gelieferter Computer soll hinsichtlich seiner Ausstattung und Funktionsfähigkeit untersucht werden. Dabei sind insbesondere die technischen Leistungsmerkmale sowie Einzelkomponenten zu erfassen sowie umfassend theoretisch und praktisch zu beschreiben.
 
 


6. Netzwerkstrukturen history menue scroll up

Grundsätzlich kann man Netzwerke nach zwei Methoden aufbauen: als so genannte Ringe oder als Ketten. Selten nur sind Computer direkt miteinander verbunden - immer häufiger spielen Server hierbei eine entscheidende Rolle
Ringstrukturen
Kettenstrukturen


7. Weblinks history menue scroll up

 
 


8. Verwandte Themen history menue scroll up

 

Datenübertragungsverfahren

   
     



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 2. Januar2010 um 17.01 Uhr

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-)