5.4. Parent Child & Master-Slave-Abhängigkeiten history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 27.02.16 15:10:14
Sind die Datenbestände erst einmal redundanzarm, konsistent und resistent erfasst, kann's an die Erstellung der notwendigen Beziehungen zwischen den Entity-Types gehen. Eine hohe Kunst und der Einsatz von sehr viel praktischer Erfahrung lassen Datenbasen dann auch wirklich zu schnellen sowie zuverlässigen Werkzeugen werden.
  1. Parent-Child-Abhängigkeiten
 
2. Master-Slave-Gefüge
 
3. Modell und Modellbildung
 
4. Datenbasismodellierung
 
5. Relationaler Datenbasisentwurf
 
6. Beispiele und Übungen zur Datenbankmodellierung

Datenbanken

Logo für die Master-Slave-Beziehungsgefüge

begrenzt verwendbar - selbst aufpassen, ab welcher Stelle es Blödsinn wird ;-)

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1. Parent-Child-Abhängigkeiten history menue scroll up

Das ist quasi die Master-Slave-Abhängigkeit der hierarchisch organisierten Datenbank-Management-Systeme

 


2. Master-Slave-Gefüge history menue scroll up

Die Masterseite kann Tupel enthalten, welche auf der Slave-Seite nicht enthalten sind - oder kurz: auf der Zeilseite dürfen NULL's enthalten sein - im Master nicht! Es ist ergo entscheidend: was wird in einem relationalem Gefüge als Schlüssel-Ausgangsbasis und was als Ziel-Key verwandt. Mindestens die Master-Table ist folgerichtig auch immer ein Primary-Key



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© Samuel-von-Pufendorf-Gymnasium Flöha © Frank Rost am 10. November 2009

... dieser Text wurde nach den Regeln irgendeiner Rechtschreibreform verfasst - ich hab' irgendwann einmal beschlossen, an diesem Zirkus (das haben wir schon den Salat - und von dem weiß ich!) nicht mehr teilzunehemn ;-)

„Dieses Land braucht eine Steuerreform, dieses Land braucht eine Rentenreform - wir schreiben Schiffahrt mit drei „f“!“

Diddi Hallervorden, dt. Komiker und Kabarettist

Diese Seite wurde ohne Zusatz irgendwelcher Konversationsstoffe erstellt ;-)