Albrecht Dürer 1471 - 1528 history menue Letztmalig dran rumgefummelt: 18.02.05 14:07:53
Dürer, Albrecht (1471-1528), deutscher Maler, Zeichner, Kupferstecher (siehe Druckgraphik) und Kunsttheoretiker, der zu den vielseitigsten Persönlichkeiten der Kunstgeschichte gehört. Sein von den Gedanken der Renaissance, des Humanismus und der Reformation geprägtes Werk wirkte besonders auf die deutschen und niederländischen Künstler der Folgezeit. Mit seinen 350 Holzschnitten sowie etwa 100 Kupferstichen und Radierungen erhob er die Druckgraphik zu einem eigenständigen Ausdrucksmittel und prägte deren formale Entwicklung entscheidend.
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1. Biografie
2. Werkbeispiele
3. Linkliste

Albrecht Dürer

  • geboren 21.05. 1471 in Nürnberg
  • Lehre bei Nürnberger Maler und Graphiker Michael Wohlgemut (1486 bis 1489)
  • Heirat mit Agnes Frey (1494)
  • Gründung von eigener Werkstatt, erste Landschaftsbilder entstehen: „Die Drahtziehmühle“ - erste Italienreise (1494 bis 1495), Studie der realistischen Proportionen des
  • Menschen und der italienischen Renaissancekunst
  • schafft Holzschnittblätter „Die Apokalypse“, welche den dramatischen Weltuntergang schildern (1498)
  • malt viele Altäre und Portraits
  • schafft Kupferstich „Adam und Eva“, wobei ihm die Studien der menschlichen Proportionen zu Hilfe kommen (1504)
  • zweite Italienreise, malt in Venedig das Altarbild „Das Rosenkranzfest“ (1505 bis 1507)
  • malt „Große Passion“ (1510) und „Kleine Passion“ (1513), welche den Leidensweg Jesu Christu beschreiben
  • macht eine Vielzahl von Kupferstichen: „Hieronymus im Gehäuse“ oder „Das tanzende Bauernpaar“
  • gestorben am 06.04.1528 in Nürnberg

1. Biografie history menue scroll up
Roy Lichtenstein 1923-1997

Roy Lichtenstein wurde in New York als der Sohn eines Maklers und einer Hausfrau geboren. Neben Andy Warhol wird er als der Große Künstler des Pop Art angesehen. Der Gebrauch von alltäglichen Themen wie Comic Strips, Geldscheinen oder kommerzielle Werbung macht die Kunst von Roy Lichtenstein leicht zugänglich.

Albrecht Dürer wurde am 21.05.1471 als Sohn eines Goldschmiedes in Nürnberg geboren. Seine Eltern erzogen ihn sehr gottesfürchtig, was man auch an seinen späteren Werken erkennt. Er besuchte von 1477 bis 1483 die Bürger- und Lateinschule, in der er ein sehr guter Schüler war. Im Alter von 13 Jahren malte er sein erstes Selbstbildnis. Ein Jahr nach Abschluss der Bürger- und Lateinschule begann er in der Goldschmiedewerkstatt seines Vaters zu arbeiten, wo er viele Grundlagen für sein späteres Malerleben erlernte. In dieser Zeit entdeckte er auch seine Vorliebe für die Malerei und für die Kupferstecherei.
Seit 1486 ging Albrecht auf Geheiß seines Vaters in die Lehre des Nürnberger Malers und Graphikers Michael Wohlgemut. In diesem Zeitraum beginnt auch Dürers erste Periode (Epoche der großen Bilder).
In seinen nun folgenden Werken kann man feststellen, dass Dürer ein wenig den Stil seines Lehrmeisters übernimmt. Bei diesem ist er bis 1489 angestellt.
1490 bis 1494 unternimmt Dürer seine erste größere Reise, bei der er viele internationale Künstler besucht und ihnen über die Schulter schaut. Dabei eignet er sich großes Wissen an.
Schließlich kehrt er 1494 nach Nürnberg zurück und heiratet wenig später im Alter von 24 Jahren Agnes Frey. Dürer gründet nun auch seine eigene Werkstatt und erste Landschaftsbilder wie „Die Drahtziehmühle“ oder „Trient“ entstehen. An dem Beispiel „Die Drahtziehmühle“ wird deutlich, dass Dürers Kunst an der Schwelle zwischen Spätgotik und Renaissance steht. Präzise, realistisch ist Stück für Stück erfasst. Was Dürer vor sich sah, Architektonisches wie Landschaftliches, ist topographisch exakt aufgezeichnet.
Noch im selben Jahr verlässt er Deutschland und unternimmt seine erste Italienreise um die italienische Renaissancekunst kennen zu lernen. In Italien, beim Meister Jacopo de Barbi, lernt er die realistischen Proportionen kennen und sie auf das Papier zu übertragen. Die von Dürer zuvor gezeichneten Naturstudien sind ihm in Italien sehr nützlich, da auf seiner Reise viele Landschaftsaquarelle entstehen.
1495 kehrt Dürer von seiner Italienreise zurück, bei der er viele Erkenntnisse über die moderne Kunst der Renaissance gewonnen hat.
In Nürnberg entstehen dann 1498 die Holzschnittblätter der „Apokalypse“, einer dramatischen Schilderung des Weltunterganges. Die Pest, die gerade in Europa herrschte bewegte ihn dazu, diese Holzschnittarbeit zu schaffen. Im selben Jahr entsteht auch sein berühmtes Selbstportrait in Madrid, Padro.
Seine Freundschaft zum Kurfürsten Friedrich dem Weißen verschaffte ihm viele Aufträge, da er auch in den feudalen Kreisen Liebhaber seiner Kunst fand. Somit malte er viele Altäre und Portraits, zum Beispiel den Marienaltar in der Schlosskirche zu Wittenberg. Um 1500 betreibt er ein anatomisches Studium der menschlichen Gestalt, welches nach der italienischen Renaissance-Forschung gerichtet war. Die daraus gewonnen Erkenntnisse kann man in dem Kupferstich „Adam und Eva“, welcher 1504 entstanden ist, sehen.
In dem Zeitraum von 1500 bis 1508 schuf er zahlreiche Bilder und Holzschnittarbeiten mit biblischem Inhalt aber auch Naturaquarelle, wie „Kleines Rasenstück“ (1502), „Der Feldhase“ (1502) und „Das große Rasenstück“ (1503), die eine sehr naturgetreue graphische Wirkung aufweisen.
1505 bis 1507 unternimmt Dürer seine zweite Italienreise. Er findet erst keine große Anerkennung bei den italienischen Malern als er im Auftrag des Kaufhauses der Deutschen in Venedig das Altarbild „Das Rosenkranzfest“ malt. Diese Gemälde gelingt ihm ausgezeichnet und somit erkennen sie ihn als einen der Ihrigen an, was für Dürer eine große Auszeichnung war. 1507 tritt er seine Heimreise an.
Drei Jahre später entsteht „Die große Passion“, auch „Passion Jesu“ genannt, welche den Leidensweg Jesu Christu beschreibt. 1513 entsteht „Die kleine Passion“ dazu. Diese Passionen sind aus mehreren Holzschnittwerken zusammengestellt. In dieser Zeit ist Dürer auf dem Höhepunkt seiner künstlerischen Fähigkeit angelangt.
1514 schafft er eine Vielzahl von Kupferstichen, zum Beispiel „Hieronymus im Gehäuse“ oder „Das tanzende Bauernpaar“, viele Portraits und Naturstudien.
1520 bis 1521 reist er nach den Niederlanden. Ab 1523 bis zu seinem Tode schreibt er seine Familienchronik nieder.
Schließlich stirbt Dürer am 06. April des Jahres 1528 in Nürnberg.
WIE WURDE DÜRER ZUM NATURMALER?
Dürer war einer der Ersten, der die Pflanzen mit größter Sorgfalt betrachtete und jede Einzelheit exakt auf dem Papier festhielt. Für ihn war ein Stück Rasen wert genug, ein selbständiges Motiv für ein kleines Bild zu sein. Ähnlich war es auch bei den Tieren. Seine Zeichnungen und Malereien sollten dem Menschen zeigen, wie schön die Natur ist und wie wichtig es ist, sie gewissenhaft zu studieren. So weisen seinen Bilder eine große Naturtreue auf. Seine besonderen Fähigkeiten als Naturmaler hat er in seinen Italienreisen gewonnen. Er war auch einer der ersten deutschen Maler gewesen, der nach dem Prinzip der Proportionslehre zeichnete.
 


2. Werkbeispiele history menue scroll up
Grob unterteilen kann man sein Werk in
  • Aquarelle
  • Litographien
  • Kupferstiche

 

Die Drahtziehmühle

Hieronymus im Gehäus

Teppich von Michelfeld

Adam und Eva

       
       
       

wir bringen an dieser Stelle nur einen kleinen Ausschnitt aus dem Schaffen Albrecht Dürers, welcher aufzeigen soll, welche Bedeutung das Werk des Künstlers für die gesamte Entwicklung der Stilrichtung der Renaissance besaß

In nachfolgendem Verzeichnis werden in chronologischer Anordnung lediglich die wichtigsten und weithin bekannten Werke Dürers aufgeführt, wobei die In der vorliegenden Publikation reproduzierten nicht noch einmal genannt werden. Die Größenangabe erfolgt in Zentimetern; der Angabe der Höhe folgt die der Breite. Bei den graphischen Arbeiten ist auf die Angabe des Aufbewahrungsortes verzichtet worden.

·       Selbstbildnis. 1484. Silberstiftzeichnung. 27,5 × 19,6. Wien, Albertina,

·       Thronende Maria. 1485. Federzeichnung, leicht inkarniert, 21 × 14,7. Berlin, Kupferstichkabinett.

·       Bildnis des Vaters. 1490. Öl auf Holz. 123 × 89. Florenz, Uffizien.

·       Der heilige Hieronymus. 1492. Holzschnitt. 16,5 × 11,5.

·       Selbstbildnis. 1493. Von Pergament auf Leinwand übertragen. 56,5 × 44,5. Paris, Louvre.

·       73 Holzschnitt-lllustrationen zu Sebastian Brants „Narrenschiff“, erschienen Basel 1494. Durchschnittlich 11,5 × 8,2.

·       Innsbruck, 1496. Aquarell. 12,7 × 18,7. Wien, Albertina.

·       Der Johannisfriedhof bei Nürnberg, Um 1494. Deckfarbenmalerei. 29 × 42,3. Bremen, Kunsthalle (verschollen).

·       Schloss Arco in Südtirol (Venediger Klause). Um 1494/95. Aquarell. 22,1 ×22,1. Paris, Louvre.

·       Burg von Trient. Um 1494/95. Aquarell und Feder. 19,8×25,7. London, British Museum.

·       Ansicht von Trient von Norden. Um 1494/95. Aquarell und Deckfarben. 23,8 × 35,6. Bremen, Kunsthalle (verschollen).

·       Die heilige Familie mit der Heuschrecke Um 1494/96 Kupferstich. 24 × 18,6.

·       Venezianische Dame. 1495. Kolorierte Federzeichnung. 29 × 17,3. Wien, Albertina.

·       Das Weiherhaus. Zwischen 1495 und 1497. Aquarell und Deckfarbenmalerei. 21,3 × 22,2. London, British Museum.

·       Friedrich der Weise. 1496. Wasser- oder Leimfarbe auf Leinwand. 75 × 57. Berlin, Staatliche Museen.

·       Dresdner Altar (auf der Mitteltafel Maria, das Kind anbetend, auf den Flügeln die Heiligen Antonius und Sebastian). Um 1496 und später. Tempera auf I.einwand Mitteltafel 105,5 × 95. Flügel je 112 × 43,5. Dresden, Staatliche Kunstsammlungen.

·       Nürnberg, von der Westseite gesehen. Um 1496. Aquarell und Deckfarbenmalerei. 16,3 × 34,4 Bremen, Kunsthalle (verschollen),

·       Bildnis des Vaters. 1497. Öl auf Holz. 50,8 × 40,7. London, National Gallery.

·       Die vier Hexen. 1497. Kupferstich. 19 × 13,1.

·       Drei Bauern im Gespräch. Zwischen 1497 und 1500. Kupferstich. 10,9  ×  7,7.

·       Der Bauer und seine Frau. Zwischen 1497 und 1500. Kupferstich. 10,9 × 7,7.

·       Die heimlich Offenbarung Johannis (Apokalypse), Holzschnittfolge von 16 Blättern. Erschienen 1498. Durchschnittlich 39,4 × 28,3.

·       Der verlorene Sohn. Um 1498. Kupferstich. 24,8 × 19.

·       Oswalt Krell. 1499. Öl auf Holz. 48 × 30. München, Alte Pinakothek.

·       Hans Tucher. 1499. Ö1 auf Holz. 28 × 24. Weimar, Schloßmuseum (z. Z. USA).

·       Felicitas Tucher. 1499. Öl auf Holz. 28 × 24. Weimar, Schlossmuseum (z. Z. USA).

·       Elsbeth Tucher. 1499. Öl auf Holz. 28 × 22. Kassel, Gemäldegalerie.

·       Bildnis eines Unbekannten. 1500. Ö1 auf Holz. 29 × 26. Müncher, Alte Pinakothek.

·       Selbstbildnis im Pelzrock. 1500. Ö1 auf Holz. 65 × 48. München, Alte Pinakothek.

·       Zwei Flügel vom sog. Jabach-Altar (Verspottung Hiobs und zwei Musikanten). Um 1500 oder um 1504. Ö1 auf Holz. Beide 94 × 51. Frankfurt/Main, Staedelsches Institut Köln, Wallraf-Richartz-Museum.

·       Sog. Paumgärtner-Altar (auf der Mitteltafel Geburt Christi, auf den Flügeln Stefan und Lucas Paumgärtner als St. Georg und St. Eustachius). Um 1500. Ö1 auf Holz. Mitteltafel 155 × 126, Flügel je 157 × 61. München, Alte Pinakothek.

·       Beweinung Christi. Um 1500. Ö1 auf Holz. 151x121. München, Alte Pinakothek.

·Das Meerwunder um 1500. Kupferstich. 24,6 × 18,7.

·       Nemesis (auch „Das große Glück“ genannt). Zwischen 1500 und 1503. Kupferstich. 32,9 × 22,4.

·       Felsenschloß am Wasser. Um 1501. Deckfarbenmalerei. 15,3 × 24,9. Bremen, Kunsthalle (verschollen).

·       Veilchenstrauß. 1502. Aquarell. 11,7 × 10,4. Wien, Albertina.

·       Das kleine Rasenstück. 1502. Aquarell. 11,7 × 15. Wien, Albertina.

·       Junger Hase. 1502. Aquarell. 25,1 × 22,6. Wien, Albertina.

·       Das große Rasenstück. 1503 Aquarell und Deckfarbenmalerei. 41 × 31,5. Wien, Albertina.

·       Willibald Pirkheimer. 1503. Kohlezeichnung. 28,1 × 20,8. Berlin, Kupferstichkabinett.

·       Adam und Eva. 1504. Kupferstich. 25,2 × 19,4.

·       Der heilige Georg zu Pferde. 1505. Kupferstich. 11 × 8.

·       Maria mit dem Zeisig. 1506. Ö1 auf Holz. 91 × 76. Berlin, Staatliche Museen.

·       Der zwölfjährige Jesus unter den Schriftgelehrten (mehrere Vorstudien in Wien, Albertina). 1506. Öl auf Holz. 65 × 80. Rom, Galerie Barberini.

·       Adam und Eva. 1507. Öl auf Holz. 209 × 81 und 209 × 83. Madrid, Prado.

·       Marter der zehntausend Christen unter König Sapor von Persien. 1508. Von Holz auf Leinwand übertragen. 99 × 87. Wien, Kunsthistorisches Museum.

·       Himmelfahrt Mariae (Mittelbild des sog. Helleraltarr, Kopie des verbrannten Originals; mehrere Vorstudien in Berlin und Wien). 1509. 185 × 135,4. Frankfurt/Main, Städtisches Museum.

·       Marienleben, Holzschnittfolge von 20 Blättern. Erschienen 1511. Durchschnittlich 23,3 × 20,7.

·       Große Passion, Holzschnittfolge von 12 Blättern. Abgeschlossen 1511. Durchschnittlich 39 × 28.

·       Kleine Passion, Holzschnitttolge von 37 Blättern. Abgeschlossen 1511. Durchschnittlich 12,7 × 9,7.

·       Karl der Große. 1512/13. Öl auf Holz. 190 × 89. Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum.

·       Kaiser Sigismund. 1512/13. Öl auf Holz. 189 × 90. Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum.

·       Kleine Kupferstichpassion, Folge von 15 Blättern. Ab. geschlossen 1513. Durchschnittlich 11,5 × 7,5.

·       Schweißtuch der Veronika. 1513. Kupferstich. 10,2 × 14.

·       Ritter, Tod und Teufel. 1513. Kupferstich. 25 × 19.

·       Hieronymus im Gehäus, 1514. Kupferstich. 24,7 × 18,8.

·       Die Melancholie. 1514. Kupferstich. 23,9 × 16,8.

·       Das tanzende Bauernpaar. 1514. Kupferstich. 11,8 × 7,5.

·       Bildnis eines Unbekannten. Um 1514. Kohlezeichnung. 36,5 × 25,5. Dresden, Kupferstichkabinett,

·       Die Ehrenpforte Kaiser Maximilians. 1515. Holzschnitt. 341 × 292,2.

·       Mädchenbildnis. 1515. Kohlezeichnung. 42 × 29. Berlin, Kupferstichkabinett.

·       Christus am Ölberg. 1515. Eisenradierung. 22,1 × 15,6.

·       Das Nashorn. 1515. Holzschnitt. 21,2 × 30.

·       Dürers Lehrer Michael Wolgemut. 1516. Ö1 auf Holz. 29 × 27. Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum.

·       Apostel Philippus. 1516. Öl auf Holz. 45 × 38. Florenz, Uffizien.

·       Apostel Jakobus. 1516. Öl auf Holz. 46 × 37. Florenz, Uffizien.

·       Betende Maria. 1518. Öl auf Holz. 53 × 43. Berlin, Staatliche Museen.

·       Kardinal Albrecht von Brandenburg. 1518. Kohlezeichnung. 42,8 × 32,2. Wien, Albertina.

·       Kaiser Maximilian. 1518. Kohlezeichnung. 38,1 × 31,9. Wien, Albertina.

·       Kaiser Maximilian. 1519. Öl auf Holz. 73 × 61,5. Wien, Kunsthistorisches Museum.

·       Kaiser Maximilian. 1519. Holzschnitt. 41,4 × 31,9.

·       Die Marktbauern. 1519.Kupferstich. 11,6 × 7,3

·       Erasmus von Rotterdam. 1520. Kohlezeichnung. 37,3 × 27,1. Paris, Louvre.

·       Bildnis eines jungen Mannes. 1520. Kohlezeichnung. 36,5 × 15,8. Berlin, Kupferstichkabinett.

·       Agnes Dürer und ein kölnisches Mädchen (aus dem Skizzenbuch der niederländischen Reise). 1520. Silberstiftzeichnung. 12,9 × 19. Wien, Albertina.

·       Das Münster von Aachen (aus dem Skizzenbuch der niederländischen Reise). 1520. Silberstfftzeichnung. 12,6 × 17,7. London, British Museum.

·       Caspar Sturm (aus dem Skizzenbuch der niederländischen Reise). 1520. Silberstiftzeichnung. 12,7 × 18,9. Chantilly, Musée Condé.

·       Männerbildnis und Rheinlandschaft bei Andernach (aus dem Skizzenbuch der niederländischen Reise). 1521. Silberstiftzeichnung. 12,2 × 17,1. Berlin, Kupferstichkabinett.

·       Ulrich Varnbüler. 1521. Kohle- und Kreidezeichnung. 41,5 × 32. Wien, Albertina.

·       Bildnis eines jungen Mannes (vielleicht Bernaert van Orley). 1521. Öl auf Holz. 45,5 × 31,5. Dresden, Staatliche Kunstsammlungen.

·       Die heilige Apollonia. 1521. Kreidezeichnung. 41,4 × 28,8. Berlin, Kupferstichkabinett.

·       Der heilige Hieronyrnus. 1521. Öl auf Holz. 60 × 48. Lissabon, Nationalmuseum.

·       Ulrich Varnbüler. 1522. Holzschnitt. 43 × 32,3.

·       Schmerzensmann (Selbstbildnis?). 1522. Metallstfttzeichnung. 41,8 × 29. Bremen, Kunsthalle (verschollen).

·       Das Abendmahl. 1523. Holzschnitt. 21,3 × 30,1.

·       Kardinal Albrecht von Brandenburg (sog. Großer Kardinal). 1523.Kupferstich. 17,4 × 12,5.

·       Kurfürst Friedrich der Weise. 1523/24. Silberstiftzeichnung. 17,7 × 13,8. Paris, Ecole des Beaux.Arts.

·       Kurfürst Friedrich der Weise. 1524. Kupferstich. 18,8 × 12,2.

·       Bildnis eines Unbekannten. 1524. Öl auf Holz. 56 × 36. Madrid, Prado.

·       Dürers Traumgesicht 1525. Pinselzeichnung und Handschrift. 30 × 42,5. Wien, Kunsthistorisches Museum.

·       Gedächtnissäule für den Bauernkrieg. 1525. Holzschnitt. 66 cm hoch.

·       Hieronymus Holzschuher. 1526. Öl auf Holz. 48 × 36. Berlin, Staatliche Museen.

·       Johann Kleberger. 1526. Öl auf Holz. 37 × 37. Wien, Kunsthistorisches Museum.

·       Philipp Melanchthon. 1526.Kupferstich. 17,4 × 12,7.

·       Erasmus von Rotterdam. 1526 Kupferstich. 24,9 × 19,3.

·       Die Vier Apostel. 1526. Ö1 auf Holz. Je 204 × 74. München, Alte Pinakothek.

Ulrich Starck. 1527. Kreidezeichnung. 41 × 29,6. London, British Museum.

 


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