Schneewittchen ab Position 8 Text 1:

Die einzigen Gipfelgespraeche, die wirklich einen Sinn haben, sind die der Alpinisten Luis Trenker codiert mit Keyword:

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Kreuzug ab Position 16 Text 2:

Heilige Kriege:
Im Namen des Vaters, des Geldes und der Politik
Vor genau 900 Jahren rief Papst Urban II. Zum ersten Kreuzzug auf. Mit gutem Gewissen zogen Hunderttausende in den Krieg - nicht ahnend, dass sie auf infamste Weise missbraucht wurden. Dieser Missbrauch von Glaube und Idealen funktionierte ueber die Jahrhunderte. Er funktioniert auch heute noch.
Von Michael S. Buhl

Es war ein schwarzer Freitag fuer die Christenheit, der 15. Juli: »Zur selben Stunde, in der Unser Herr Jesus Christ es zuliess, dass er fuer uns den Kreuzestod erlitt«, schreibt ein anonymer Chronist ueber die Eroberung Jerusalems, »flohen die Verteidiger von den Mauern durch die Stadt, und die Unsrigen folgten ihnen und trieben sie vor sich her, sie toetend und niedermetzelnd, bis zum Tempel Salomos, wo es ein solches Blutbad gab, dass die Unsrigen bis zu den Knoecheln im Blut wateten ...«

Abbildung 1 Die Kreuzfahrer erobern 1099 Jerusalem. Krieg, Mord und Zerstoerung »um einer guten Sache willen« hat eine lange Traditionen unter der die Menschen noch heute leiden
Man kann nur hoffen, dass wenigstens einige spaetestens jetzt zur Besinnung kamen. Berichtet wird davon nichts. »Nachdem die Unsrigen die Heiden endlich zu Boden geschlagen hatten .. durcheilten die Kreuzfahrer die ganze Stadt und rafften Gold und Silber« an sich und pluenderten die Haeuser. »Dann gluecklich und vor Freude weinend gingen die Unsrigen hin, um das Grab Unseres Erloesers zu verehren, und entledigten sich Ihm gegenueber ihrer Dankesschuld.«
Da knieten sie nun in der Grabeskirche, an ihren Schwertern und Kleidern noch das Blut der massakrierten Soldaten, Kinder, Frauen, Greise und sangen zum Lobe Gottes das Te Deum. Es klang aufrichtig, denn es waren glaeubige Maenner. Und wir duerfen dem Chronisten glauben, wenn er schreibt, dass sie gluecklich waren und vor Freude weinten, denn sie hatten ihre Aufgabe erfuellt. Nach dreijaehrigem Kampf waren die heiligen Staetten endlich von den Unglaeubigen befreit, und was sie an diesem Tag des Jahres 1099 getan hatten, das hatten sie um einer guten Sache willen getan. Im uehrigen: »Was hat man denn gegen den Krieg? Etwa dass Menschen, die doch einmal sterben muessen, dabei umkommen?« Das sagt der heilige Augustinus. Dieser Krieg war ausserdem ein »gerechter« und ein »heiliger Krieg« - so hatte man es ihnen immer und immer wieder gesagt. Dieser Krieg war notwendig, »um Christi willen«, das war die feste UEberzeugung der erschoepften, aber gluecklichen Maenner, allen voran Gottfried von Bouillon, einer der Fuehrer dieses Kreuzzugs. Der Herzog von Niederlothringen hatte sogar sein Herzogtum verpfaendet (an den Bischof von Luettich), um seine Teilnahme an diesem heiligen Krieg finanzieren zu koennen. Er nicht, und vermutlich auch kein anderer der Maenner in der Grabeskirche ahnte, dass man sie auf infame Weise missbrauchte.
Offiziell beginnt die Geschichte der Kreuzzuege am 27. November 1095, als Papst Urban II. in Clermont zum Kampf gegen die Heiden aufrief. In Wahrheit war dieser Appell an die Christenheit nicht mehr als eine gutinszenierte Show.
Den Keim dieses Wahnsinns hatte Jahrzehnte davor, am 16. Juli 1054, der ahnungslose Kardinal Humbert in Konstantinopel gelegt; er ueberbrachte eine Bannbulle von Papst Leo IX. gegen Patriarch Kerullatios. Grund waren theologische Meinungsverschiedenbeiten, und weil der Patriarch sich nicht dem roemischen Diktat beugen wollte, wurde er exkommuniziert. Womit Leo nicht gerechnet hatte: Kerullarios schlug zurueck, indem er seinerseits den Papst exkommunizierte. Das war das Schlimmste, der Bruch zwischen der ost- und westroemischen Kirche. Fuer Rom bedeutete dies einen empfindlichen Macht- und Geldverlust.
Gregor VII., ein spaeterer Nachfolger Leos, versuchte mit allen Mitteln, diese Schlappe wieder wettzumachen. Die Seldschuken, spaeter Tuerken genannt,

Abbildung 2 Die Luege: Gottfried von Boullions friedlicher Einzug in Jerusalem. Wahr ist: Sogar Frauen und Kimer wurden abgeschlachtet, um das »gemeine Gezuecht« auszurotten. Links: Ausrottung in unserer Zeit. Deutsche im eroberten Warschau fuehren Juden ins Vernichtungslager
waren in das Byzantmische Reich eingefallen, und Gregor machte dem (exkommunizierten!) Kaiser Michael VII. das Angebot, ihm mit einem Heer zu Hilfe zu kommen, in der Hoffnung, auf diese Weise den Einfluss auf die ostroemische Kirche wieder zurueckzugewinnen. Am liebsten waere er selbst an der Spitze des Heeres geritten - und: »Verflucht, wer seinem Schwert das Blut missgoennt!« Aber der Investiturstreit mit dem deutschen Kaiser Heinrich IV. hinderte ihr daran. Immerhin, Gregor brachte es fertig, den Kaiser im Jahr 1077 zum demuetigenden »Gang nach Canossa« zu zwingen. Das war der letzte grosse Triumph der Kirche; sie hat es Gregor gedankt und sprach ihn heilig.
Inzwischen hatten die Seldschuken Anatolien ueberrannt, eroberten Palaestina und Jerusalem. Der neue byzantinische Kaiser, Alexios, war in ernsten Schwierigkeiten. Er brauchte dringend Hilfe, aber wie konnte man die Westeuropaeer dafuer begeistern, Anatolien zu befreien? Wen interessierte schon Anatolien? Da hatte Alexios eine fabelhafte Idee.

Abbildung 3 Papst Urban 11. ruft am 27. November 1095 In Clermont zum ersten Krenzzug auf. Ein beeindruckendes Ereignis. Nur wenige der Anwesenden wussten, dass alles ein abgekartetes Spiel war zwischen Urban und Kaiser Alexios
Was nun geschah, berichtet der Chronist Bernold von Konstanz: Alexios schickte im Maerz 1095 Gesandte zum Konzil nach Piecenza, und dort jammerten sie jedem die Ohren voll, dass die Tuerken in Jerusalem angeblich furchtbare Greueltaten an den Christen veruebten und - schlimmer noch - die heiligen Staetten schaendeten. Es hoerte sich alles ganz grauenerregend an. Kein Wort ueber Hilfe fuer das besetzte Anatolien, aber Papst Urban II. roch natuerlich den Braten: Den Christen in Jerusalem ging es nicht besser oder schlechter als vorher; und warum sollten die Muslime ploetzlich und ohne Not ueber sie herfallen? Gleichzeitig war Urban dankbar fuer die von Alexios gelieferte Argumentationshilfe; verstuemmelte Christen, verwuestete Kirchen und entweihte Heiligtuemer liessen sich gut beim Volk »verkaufen«.
Man einigte sich zur Zufriedenheit beider Seiten: Alexios durfte nun hoffen, sich mit Hilfe westlicher Truppen die Tuerken vom Hals zu schaffen, und Urban witterte die Chance, die abtruennigen Christen Ostroms wieder an die Kandare nehmen zu koennen - und, ein christliches Palaestina waere ein willkommener Machtzuwachs gewesen. Alles in allem waren das gute Aussichten. Jetzt musste das Ganze nur noch wirkungsvoll in Szene gesetzt werden.
Auffaellig schnell wurde ein neues Konzil einberufen, diesmal in Clermont, wo der beruehmte »Aufruf zu den Kreuzzuegen stattfand. Es war in der Tat beeindruckend. Urban trat vor das versammelte Volk »als Sendbote« Gottes, »um euch den goettlichen Willen zu enthuellen«. Dann beklagte er, so berichtet der Chronist Fulcher von Chartres, die von den Tuerken getoeteten Christen und zerstoerten Kirchen und forderte dazu auf: »dieses gemeine Gezuecht aus den von euren Bruedern bewohnten Gebieten zu verjagen«, und versprach allen, die »ihr Leben verlieren ... in der Schlacht gegen die Heiden, so werden ihnen in, jener Stunde ihre Suenden vergeben«.
Die Menge vor der Kathedrale war begeistert und rief: »Gott will es! « Der Bischof von Puy, der alles mit ausgekungelt hatte, kniete vor dem Papst nieder und meldete sich, ganz spontan natuerlich, als erster zum Kreuzzug. »Gott will es!«
Einen Krieg anzetteln ist eine Sache, einen Krieg fuehren eine andere - dazu braucht man Menschen, die bereit sind zu toeten und zu sterben. Niemand ist so dumm und laesst sich vor eine Kanone binden. damit ein anderer zu noch mehr Macht und Geld kommt. Fuer einen Glauben oder ein Ideal - die Sinngeber unseres Lebens - sind wir jedoch zu allem bereit. Hier beginnt der Missbrauch. Die Verfuehrer haben leichtes Spiel, denn unsere Wertvorstellungen sind nicht zu trennen von Gefuehlen, sind meist sogar von ihnen gepraegt. Gefuehle aber koennen manipuliert werden. Und je gefuehlsbetonter Menschen sind, desto leichter ist es, ihre Bereitschaft zu wecken, im Interesse eines anderen zu handeln, - und ihnen dabei auch noch das Gefuehl zu vermitteln, sie taeten es aus eigenem lnteresse und innerster UEberzeugung. Um das zu erreichen, braucht man eine gut funktionierende Propaganda.
Dafuer sorgte Papst Urban. Landauf, landab zogen Prediger und machten Stimmung gegen diese »barbarischen Unglaeubigen«. Alte Schauergeschichten wurden wieder ausgegraben, neue hinzugefuegt - ueber die Drangsalierung der Christen in Jerusalem, ueber fromme Pilger, denen der Bauch aufgeschlitzt wurde, weil die Tuerken glaubten, sie haetten Goldstuecke verschluckt ... Immer wieder gern wurde die Geschichte erzaehlt, in der eine AEbtissin von einer wilden Horde Sarazenen vergewaltigt wurde, reihum, bis sie starb; dabei wurde nicht versaeumt, darauf hinzuweisen, dass es sich um »eine schoene AEbtissin« handelte. Bei einer alten oder gar haesslichen AEbtissin haetten die Leute vermutlich nur gestaunt - aber man brauchte Entsetzen und Empoerung. Der Trick funktionierte.
Er funktioniert auch heute noch: Als 1990 die Iraker Kuwait besetzten, geriet der Sultan in ernste Schwierigkeiten. Wie damals Alexios, der Rom um Hilfe bat, wandte sich nun der Sultan an »Neu-Rom« - Washington. Praesident George Bush haette gern Truppen geschickt, denn ein Krieg, bei dem sich die USA nach langer Zeit wieder mal als Supermacht zeigen konnte, haette angekratztes Image aufpoliert. Aber das amerikanische Volk wollte nicht, nicht einmal der Kongress. Wen interessierte schon Kuwait?
»Also, das alte Problem: wie kriegt man sie herum?« schreibt Karlheinz Deschner in seinem Buch Der Moloch. »Die Kuwaitis betrauten nun fuer mehr als zehn Millionen Dollar die New Yorker Firma Hill & Knowlton ... (ihr Vizepraesident war zuvor Bueroleiter von George Bush) und liessen zuerst einmal herausfinden, was die Amerikaner am meisten verabscheuten. Es war Babymord. Nun engagierte man ein fuenfzehnjaehriges Maedchen, Nayirah, delikaterweise die Tochter des kuwaitischen Botschafters in USA. Sie hatte mit eigenen Augen das Graessliche gesehen. »Ich sah die irakischen Soldaten. Sie kamen mit Gewehren ins Krankenbaus und haben Babys aus den Brutkaesten geholt. Die Brutkaesten hatten sie mitgenommen und die Babys auf dem kalten Boden sterben lassen. Es war entsetzlich. « Die grauenhafte Brutkastenstory ...schockierte und empoerte die Welt ... Und auch der Kongress sieht jetzt »die Zeit gekommen, die Aggression dieses gnadenlosen Diktators aufzuhalten, dessen Truppen schwangere Frauen aufspiessen und Babys aus den Brutkaesten reissen!« Alles erlogen, wie sich spaeter herausstellte - aber es war eine gute Propaganda. Die Menschen waren bereit, der Krieg konnte stattfinden. Papst Urban hatte das Glueck, dass seine Propaganda auf einen Boden fiel, der durch wirtchaftliche Not besonders fruchtbar war. Die immer aggressiver werdenden Normannen trieben die Menschen in den Sueden; UEberbevoelkerung, schlechte Ernten und die verheerende Hungersnot von 1094 schaffte fuer viele eine verzweifelte Lage. Der Weg nach Jerusalem bot einen Ausweg, zumal man sich dabei aller Schulden, Schuld und Suenden entledigen und das ewige Leben erreichen konnte. Die Propagandisten legten nach: Die Not der Menschen sei eine Strafe Gottes, weil sie nicht verhindert haetten, dass die heiligen Staetten von Unglaeubigen geschaendet wuerden - aber auch eine Mahnung, jetzt aufzubrechen und Jerusalem zu befreien von diesem »gemeinen Gezuecht«. Das sei ein »heiliger Krieg« rief der heilige Beruhard von Clairvaux, der fuer den zweiten Kreuzzug trommelte. Und weiter: »Der Kaempfer Christi kann ruhigen Gewissens toeten ... toetet er, so arbeitet er fuer Christus ... Der Tod der Heiden gereicht zu seinem Ruhm, denn er bedeutet den Ruhm Christi.«
Also toeteten sie die Heiden, Frauen und Kinder gleich mit. »Gott will es! « Und die Pluenderungen und Vergewaltigungen? Nun, es war doch nur »gemeines Gezuecht«.
Das Kreuzzug-Konzept erwies sich als so gut, dass man es bald nicht nur gegen Unglaeubige, sondern auch gegen Andersglaeubige und Andersdenkende einsetzte. »Auf, Streiter Christi!« rief Papst Irmozenz III. und blies zum Kreuzzug gegen die abtruennigen Albigenser und Waldenser. Das kostete im Juli 1209 die 20 000 Einwohner der Stadt Beziers das Leben. Kein Zufall auch, dass sechs Jahre darauf das vierte Laterankonzil die Inquisition feierlich bestaetigte, jene Institution, die spaeter in ihrem Kreuzzug gegen die Hexen Tausende, vorwiegend Frauen, »um Christi Willen« folterte und verbrannte. Die Inquisitoren als machtluesterne Sadisten hinzustellen ist zu bequem; die meisten von ihnen taten es in ernster Sorge um den Glauben und in tiefster UEberzeugung, einer guten Sache zu dienen. Auch sie, die Henker, waren Verfuehrte.
Zurueck zu Urban und Alexios. Trotz der Anfangserfolge ging ihre Rechnung nicht auf. Konstantinopel erlebte 1204 die schwerste Zerstoerung und Pluenderung, und zwar durch die Kreuzfahrer, die Alexios zur Hilfe herbeigerufen hatte. Und Jerusalem wurde keine hundert Jahre nach der Eroberung durch die Kreuzfahrer 1187 von Sultan Saladin zurueckerobert. Kaiser Friedrich II. gewann die Stadt 1227 auf diplomatischem Weg fuer einige Jahre zurueck. Aber mit dem Fall von Akkon, 1289, verschwand auch der letzte Rest des »Koenigreichs Jerusalem«. Fuer dieses Abenteuer mussten etwa zwei Millionen Menschen sterben; das sind rund sieben Prozent der damals rund 28 Millionen Einwohner in Europa.
Um diesem Wahnsinn nachtraeglich wenigstens einen Hauch von Sinn zu geben, wird bis heute behauptet, die Kreuzzuege haetten ja auch ihr Gutes gehabt. Von neuen Gedanken wird dann geredet und von Gewuerzen. Es stimmt, ausser Lepra brachten die Kreuzzuegler auch Baumwolle und Aprikosen, das Schach- und Kartenspiel, den Damast- und Mousselinstoff und ein paar verballhornte arabische Begriffe wie Admiral und Algebra mit. Viel mehr war es nicht, aber was kann man schon erwarten von Leuten, die in zweihundert Jahren nicht eine einzige Schule oder Universitaet gruendeten? Wahr ist, dass die arabischen Impulse in Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaft (uebrigens auch die beruehmten Gewuerze) schon vor den Kreuzzuegen zu uns kamen oder auf friedlichem Weg ueber den kultivierten Hof Friedrichs II.
Wahr ist leider auch, dass der Geist dieser Kreuzzuege katastrophale Folgen hatte - fuer Deutschen: Wer Krieg fuehren will, braucht Geld. Abt Peter von Cluny, ein Ordensbruder von Urban II., wusste Rat. »Was nuetzt es aber, die Feinde des christlichen Glaubens in fernen Laendern zu suchen und zu bekaempfen, wenn die liederlichen und laesternden Juden, die weitaus uebler als die Sarazenen sind ... in unserer Mitte so ungehemmt und so verwegen Christum und alle christlichen Sakramente ungestraft schmaehen, mit Fuessen treten, veraechtlich machen?« Er wollte sie nicht »ungeschoren davonkommen lassen: »... ihr Geld soll ihnen weggenommen werden, damit durch die Armee der Christen die durch das laesterliche Geld der Juden unterstuetzt werden, die Verwegenheit der unglaeubigen Sarazenen bekaempft werde ...«
Das »laesterliche Geld« verdienten die Juden mit Kreditgeschaeften, die Christen verboten waren; andererseits war es Juden verboten, ein Handwerk auszuueben. Jetzt nahm man ihnen das Geld weg, wenn noetig, mit Gewalt. Pogrome waren an der Tagesordnung, dabei wurden oft auch persoenliche Rechnungen beglichen. Die Propaganda lieferte die Rechtfertigung: Die Juden seien nicht nur die Moerder von Christus sie begehen auch Ritualmorde an Kindern und haetten sich nun auch noch gegen die Christen verschworen und die Tuerken aufgehetzt.
Bereits vorher gab es Ressentiments gegen die Juden, aber in dieser Zeit der heiligen Kriege nahm eine unselige Vorstellung Gestalt an, die uns Deutsche Jahrhunderte spaeter in eine Katastrophe fuehren sollte - und in eine Identitaetskrise, vor deren Bewaeltigung wir bis heute zurueckscheuen. Es ist die Vorstellung des geldgierigen, verschlagenen, gotteslaesterlichen und zu allen Schandtaten bereiten Juden, der sich gegen den Rest der Welt verschworen hat. »Mag etwas noch so bloedsinnig sein, in der Festigkeit, in der es vertreten wird, liegt die Ursache zum Geglaubtwerden«, schreibt Adolf Hitler
Abbildung 4 Kreuzkrieg 1099: Angriff auf Jerusalem. die Kreuzfahrer bitten Christus um Hilfe
in Mein Kampf und empfiehlt allen Propagandisten, es immer und immer zu wiederholen.
Und es wurde wiederholt, ueber all die Jahrhunderte, auch von geistigen Autoritaeten, auf die die Menschen hoerten. Zum Beispiel Martin Luther: Die Juden sind »unsere blutduerstigen Feinde. Das beweisen ihre Gebete und Flueche und die vielen Geschichten darueber, wie sie Kinder gemartert und allerlei Laster ausgeuebt haben ...«, schreibt der gelehrte Doktor aus Wittenberg 1543 in seinem Buch Von den Juden und ihren Luegen. 400 Jahre spaeter, 1934, verbreiten die Nazis in ihrer Zeitschrift Der Stuermer denselben Unsinn. UEber die »geldgierigen Juden« sagt Luther: »Sie rauben uns unser Geld und Gut durch Wucher ... Alles, was sie haben, haben sie uns gestohlen.« Und Hitler schreibt in Mein Kampf: >)Was er (der Jude) hat, ist alles gestohlen.«
Auch die Verschwoerungs-Luege wurde lebendig gehalten: Die Juden moechten die Christen »alle totschlagen und vernichten, damit sie die Herrschaft ueber die ganze Welt ... kriegen«, schreibt Luther. Und Hitler spinnt weiter; »... mit fiebernder Gier sehen seine (des Judentums) hellsten Koepfe den kaum der Weltherrschaft schon wieder in fassbare Naehe ruecken.« Gegen diese »durstigen Bluthunde« (Luther) und »Voelkertyrannen« (Hitler) rief der »Fuehrer« zu seinem Kreuzzug auf und behauptete: »So glaube ich heute im Sinne des allmaechtigen Schoepfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kaempfe ich fuer das Werk des Herrn.«
Am Ende dieses Kreuzzugs waren sechs Millionen Juden erschlagen, erschossen, vergast. Adolf Eichmann erklaerte: Ich tat »reinen Gewissens und glaeubigen Herzens meine Pflicht. Und seine letzten Worte vor seiner Hinrichtung am 1. Juni 1962 bei Tel Aviv waren: »Gottglaeubig war ich im Leben, und gottglaeubig sterbe ich.« Hitler hatte bereits im April 1933 Bischof Wilhelm Berning von Osnabrueck wissen lassen: »Wir haben Soldaten noetig, glaeubige Soldaten. Glaeubige Soldaten sind die wertvollsten. Die setzen alles ein«.
Wer glaubte, nach diesen Erfahrungen sei ein Missbrauch von Glaube und Idealen nicht mehr moeglich, der wurde schnell enttaeuscht. Nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb der Vietnamese Ho Tchi-minh mehrere Briefe an die amerikanische Regierung, mit der verzweifelten Bitte, dem vietnamesischen Volk im Unabhaengigkeitskampf gegen die franzoesischen Kolonialherren beizustehen. Er hoffte auf Verstaendnis, denn auch die Amerikaner haetten ja ihre Freiheit von England erkaempfen muessen. Nicht ein einziger dieser Briefe wurde beantwortet. So weit ging die Freiheitsliebe nicht, dass man sich mit »Schlitzaugen« gemein machen und gegen einen weissen Bruder kaempfen wollte. Als sich daraufhin die Vietnamesen an Moskau und Peking um Hilfe wandten, war ploetzlich wieder mal das christliche Abendland in Gefahr. Kein Wort ueber den befuerchteten Machtverlust in Asien, wohl aber von den »gottlosen Kommunisten«, die die freie Welt und ihre Ideale bedrohten. Unterstuetzung kam von Kardinal Francis Spellman, der die Amerikaner fuer den »heiligen Kampf« einstimmte (wen interessierte schon Vietnam, wenn er ueberhaupt wusste, wo es lag?): In diesen »Kreuzzug« wuerden die GIs als »Soldaten Christi« ziehen.
Der amerikanische Kriegsberichterstatter Michael Herr schreibt in seinem Vietnam-Buch An die Hoelle verraten: »Gebete im Delta. Gebete im Hochland, Gebete in den Marinebunkern ... Kurzpredigten kamen alle paar Stunden ueber das Armed-Forces-Radio, einmal hoerte ich einen Kaplan von der 9. Division loslegen: ›0h Gooott, hilf uns, dass wir lernen, mit Dir in diesen gefaehrlichen Zeiten auf wirksamere Weise zu leben, auf dass wir Dir besser dienen moegen im Kampf gegen Deine Feinde ...‹ Heiliger Krieg!«
Heiliger Krieg auch in Bosnien gegen die Muslime. Es geht um »heilige serbische Erde«, um deren Kampf hat sich besonders General Mladic verdient gemacht, der verantwortlich ist fuer »ethnische Saeuberungen« und den Tod von zehntausenden Menschen. Am 6. Januar 1992 war in der Neuen Zuericher Zeitung zu lesen, dass Ratko Mladic »aus den Haenden des serbisch-orthodoxon Bischofs Atanasije Jevic ... einen kirchlichen Orden erhalten (hat), und zwar wie es in einem Bericht der Belgrader Zeitung Politika heisst - als Anerkennung fuer die Heldentaten ...«Die Muslime sprechen von einem »neuen Kreuzzug« gegen sie und ruesten ihrerseits zum »Heiligen Krieg«. Und die Serben sprechen von »Rache fuer das Amselfeld«, wo die muslimischen Tuerken 1389 die Serben vernichtend geschlagen haben. Deshalb ist das Amselfeld besonders »heilige serbische Erde«, weil hier serbisches Blut vergossen wurde »fuer die Verteidigung des christlichen Abendlands«. Das Amselfeld liegt im Kosovo, das in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr von Albanern besiedelt wurde, und die sind ueberwiegend Muslime. Als Belgrad die von Kroatien vertriebenen Krajina-Serben im Kosovo ansiedeln wollte, drohten die Albaner, »dass sie dem nicht tatenlos zusehen werden«. Der naechste Kreuzzug ist schon vorprogrammiert.
Taeuschen wir uns nicht, der Aufruf von Papst Urban II. ist noch laengst nicht verhallt. Die Kreuzzuege sind nicht alte Geschichte - wir stecken noch mittendrin in dieser unseligen Geschichte.
PM 11/1995 S. 20 - 24

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