Ein PC(Personal Computer) ist ein Gerät zur gezielten Datenverarbeitung nach programmierten Vorschriften. Im Grunde ist in seinem inneren eine rein logische Recheneinheit, die alle Befehle Mathematisch korrekt ausführt. Er arbeitet nach dem EVA-Prinzip(Eingabe-Verarbeitung-Ausgabe). Der Nutzer des PC gibt die Daten und Befehle in den PC ein und dieser verarbeitet sie nach den Programmierten Vorgaben. Danach werden sie wieder ausgegeben. Ein PC arbeitet immer korrekt nach seinen Vorgaben, und macht niemals Fehler. Das was man gemeinhin als Fehler bezeichnet, ist meist auf Programmierfehler zurückzuführen, oder auf Hardware-bedingte Fehler wie Fehlerhafte Leitungen, Unlesbare Datenträger oder Defekte Bauteile.
PC werden in zwei Obergruppen von Bauformen unterschieden:
Stationäre PCs |
Tragbare Computer |
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Supercomputer |
Mainframe |
Personal Computer |
Homecomputer Multimediageräte |
Notebooks |
Netbooks |
Tablets |
Smartphones |
E-Books |
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Verband aus vielen Einzelrechnern zu einem Großen Verbund, der gemeinsam eine Aufgabe erfüllt. |
Großrechner für Zentrale Datenverarbeitung in Firmen |
Älteste Form des PCs mit maximaler Individualisierbarkeit der Hardwarezusammensetzung von Klein und Lautlos bis zu Kraftwerken |
Speziell für Hohegrafikauflösung und schnellste Reaktion gebaute PCs |
Mobile Rechner für Vielfältige Anwendungen, Klappbar und alles in einem |
Auf Internetarbeiten Spezialisiere Mobilexperten |
Mischung aus Note/Netbook ohne Tastatur |
Früher nur zum Telefonieren Gedacht, können die Kleinen jetzt schon fast so viel wie ein Großer |
Die Neue Art Bücher zu lesen. Nur zum anzeigen von Text, manchmal sogar nur in schwartz-weiß. |
Meist sehr teuer und Aufwändig im Betrieb Keine direkte Nutzeroberfläche |
Einzelne Server in Schränken zu modularen Skalierbarkeit der Benötigten Leistung |
Fest an einem Platz oder auf Rollwagen aber immer mit Netzanschluss Meist sehr laut und Sperrig |
Anwendungsbereiche vorbestimmt, nur entsprechende Software lauffähig |
Keine(geringe) Hardwaremöglichkeiten Akkugebunden |
Geringe Rechenleistung und Bildschirmgröße |
Keine Physische Tastatur, Unbequemes Bedienen auf die Dauer |
Kleiner Bildschirm, Wenig echte Tasten, eingeschränkte Funktionen gegenüber PC, aber auf Mobilnutzung optimiert |
Eingeschränkte Funktion auf das Lesen von Büchern |
Höchste Rechenpower für anspruchsvolle Aufgaben |
Gut Skalierbare und Günstige Leistungszentrale für verschiedenste Anwendungsbereiche |
Für die Verschiedensten Anwendungsbereicher verfügbar, und auch für Privatbenutzer und Spieler alles dabei |
Optimalste Geräte für alles was mit Ton und Bild, sowie neuartige Eingabemethoden gemacht ist |
Leistung und Komfort zum Mitnehmen, wie ein Personal Computer für unterwegs |
Nur für Internet und Kommunikation optimierte Geräte mit langer Akkulaufzeit |
Touchscreen Display und Gyros Sensor für Bewegungserkennung und leichtere Bedienung Klein, Transportabel, lange Akkulaufzeit |
Klein Handlich, mit einer Handy zu bedienen, und heute unschlagbar in ihrer Leistungsdichte |
Sehr angenehme Lesbarkeit und extrem Lange Akkulaufzeit |
Gehäuse: |
Die Front des PCs/Servers ist immer an Augenfreundlichsten gestaltet, weil sie ja meist als erstes zu sehen ist. |
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Die Rückseite ist eher Funktional Gehalten, mit Lüftungslöchern und optimal gestalteten Anschluss-Positionierungen |
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Manchmal ist die Front auch nur ein Klappbarer Deckel, hinter dem sich die eigentliche Technik verbirgt. |
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Die Seitenbleche sind als Deckel gestaltet, um sie für Veränderungen leicht entfernen zu können. |
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Hinter der linken seitlichen Abdeckung verbirgt sich das Innenleben. Das Mainboard ist als große Fläche auf der rechten Seitenwand montiert. |
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Um eine Optimale Durchlüftung der Festplatten zu erzielen, sind um die Lüfter Styropor-Hüllen angebracht, um den Luftstrom zu bündeln |
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Der Lautsprecher ist auf dem Mainboard angesteckt. Er gibt Systemfehlertöne wieder. |
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Hier ist der Lautsprecher im Gehäuse Montiert |
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Das Frontpanel ist zusammen mit Lautsprecher und Lüfter die Grundausstattung der Gehäuses. |
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Das leere Gehäuse ist nur ein Grundgerüst aus Blech, in dem die Bauteile eingeschraubt werden. |
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Blick durch die Offene Vorderfront des Gehäuses. |
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Disketten-Laufwerk: |
Noch eingebaut, sieht das Diskettenlaufwerk so aus: |
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Der Anschluss des Diskettenlaufwerks ist ein Paralleles Kabel.(34 Adrig) |
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Festplatten: |
Die Server besitzen nichtmehr nur eine Festplatte, sondern mehrere Wechselbare im Verbund, als so genanntes Raid. |
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Um die Aktivität der Festplatten auf den ersten Blick zu sehen, ist der Verbund der Festplatten mit einer eigenen Kontrolllampe m Frontpanel vertreten. |
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Die Festplatten werden alle zusammen über einen SCSI Anschluss angesteuert, der mit einem Raid-Controller verbunden wird. |
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Da die bis zu 5 Festplatten zusammen sehr viel Strom benötigen, hat ein Server ein besonders starkes Netzteil, und mit zwei Anschlüssen kommen die 5 Festplatten zurecht. |
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Raid-Controller: |
Der Raid-Controller errechnet aus mehreren Festplatten und Mathematischer Formeln den neuen Inhalt, der eine Höhere Sicherheit und/oder Geschwindigkeit ermöglicht |
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Der Raid-Controller hat das Gegenstück zum Anschluss der Festplatten. Das selbe SCSI Kabel. |
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Frontpanel: |
Das Frontpanel ist heutzutage in jedem PC eingebaut. Es hat sich aus den getrennten einzelnen Dioden und Schaltern entwickelt. In unserem Falls sind das, ein Power Knopf, ein Sleep-Knopf, und einem Rest Knopf., Einer LED für Alarmmeldungen, einer Netzwerk LED, einer Festplatten LED und einer Raid LED. |
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Das Frontpanel besitzt natürlich auch Kabel, mit denen es mit dem Mainboard verbunden ist. In dem Fall einem Extra Anschluss. |
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CD-Laufwerk: |
Natürlich kommt auch ein Server nicht ohne CD Laufwerk aus. Zumindest in unserem Fall. Hier ist es ein IDE DVD Laufwerk. |
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Das Laufwerk Braucht Strom, und ist nur mit einem IDE Flachbandkabel ausgestattet. Das Mainboard in unserem Fall hat nur eine IDE Buchse. Die für unser CD Laufwerk. |
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Arbeitsspeicher: |
Unser Server hat 4 Arbeitsspeicherbänke, die aber nur zu Hälfte mit 256MB Riegeln besetzt sind. |
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Das sind sie, die beiden Riegel. |
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Netzwerkkarte: |
Unser Server besitzt zusätzlich zur On-Board Netzwerkkarte eine weitere im Erweiterungsschacht. |
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So Sieht eine PCI Netzwerk-erweiterungskarte ausgebaut aus. |
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Netzteil: |
Ein jeder PC brauch Strom, und trotz dass man ihn mit einem Stecker in die Steckdose steckt, arbeitet er nicht mit 230V, sondern mit niederen Gleichspannungen. Dieses Netzteil stellt wegen der Höheren Verfügbarkeiten gleich doppelt Strom bereit. Denn das Netzteil ist zweimal vorhanden. |
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Ein Blick in das Innere der leeren Netzteilhülle zeigt die Stelle, an der ein Schnellverschluss den Kontakt innerhalb des Servers zum Netzteil hergestellt wird, das man im Laufenden Betrieb wechseln kann. |
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Mainboard: |
Das Mainboard dieses Servers stellt die Verbindung zwischen allen Bauteilen her, und beherbergt die CPU oder in unserem Fall zwei. Rechts sind die 4 Arbeitsspeicher Slots zu erkennen, unten die PCI Erweiterungssteckplätze, und 32 und 64 Bit Ausführung. Auch zu erkennen North-South-Bridge, Grafik und Festplattenchip. Auch sichtbar die Rückwärtigen Anschlüsse, Steckverbinder für IDE und FLOPPY Drive, SCSI Anschlüsse. Die BBU ist extra neben den Stromanschlüssen platziert. |
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Die Anschlüsse für Mainboard-Stromversorgung und andere Steueranschlüsse zum Netzteil |
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Die BBU (Batterie Backup Unit) stellt im Falle eines Netz- Teilwechsels oder des Einspringens einer USV (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) eine Durch- Gängige Versorgung sicher, um Datenverlust zu Verhindern. |
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Die Rückwärtigen Anschlüsse: 2 mal USB, zwei Serielle Anschlüsse, ein Paralleler Anschluss für Drucker, je ein PS2 Anschluss für Maus und Tastatur, ein VGA Anschluss für den Monitor und ein Netzwerkanschluss. |
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Auf dem Mainboard gibt es zwei wichtige Teile, ohne die ein PC nicht funktioniert. Der Arbeitsspeicher und der Prozessor. Vom letzteren hat dieser Server sogar zwei. Der erste Schritt zum Multicore Prozessor. Der Prozessor sitzt in einem Sockel, damit man ihn auswechseln kann. Darin steckt eine Platine, in der ein kleiner Silizium-Chip eingelassen ist. Der eigentliche Prozessor(blau). Dieser wird so heiß, das er gekühlt werden muss. |
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Zu den Rückwärtigen Anschlüssen gehört auch ein entsprechend gestanztes Blech mit Beschriftungen der Anschlüsse. So zum Beispiel dieses. |
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Die Bios Batterie und ihr Sockel. Sie speichert die Batterie für die Aufrechterhaltung der Systemzeit bei Stromausfall |
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Ein Prozessor von unten und sein Kühler mit aufgebrachten Wärmeleit-Pad. |
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Switch: |
Ein Netzwerk Switch und seine Anschlüsse, er ermöglicht eine schnelle Netzwerkverbindung zwischen mehr als zwei PCs. |
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