| 9.2. Das Skizzenbuch |
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Letztmalig dran rumgefummelt: 15.09.04 04:21:55 |
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Definitionstext |
| 1. Applikationsfenster 2. Werkzeugleiste 3. Kontroll-Palette 4. Format- bzw. Farbfenster 5. Sammlungs- und Scriptfenster 6. Plug-Ins |
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| Bevor das eigentliche Setzen beginnen kann, soll zunächst die Satzumgebung mit ihren Elementen, Fenstern und Funktionen beschrieben werden. |
| 1. Entwicklungsoberfläche von PageMaker 6.5 |
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Hier erkennt das geübte Windowsauge sofort einige vertraute Komponenten
wie z.B. sowie verschiedene bekannte Symbole
zum Neu Anlegen, Öffnen oder Speichern von Dateien. |
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Von besonderer Bedeutung wird der RUN-Button sein, mit dem wir unsere Programme starten werden. |
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Beim Schließen des Hauptfensters schließen sich auch alle anderen Delphifenster. |
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| Die zahlreichen anderen Funktionen des Hauptfensters sollen uns erst später genauer interessieren. |
| 2. Kartesisches Koordinatensystem - relativ |
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| Das Formularfenster stellt das zentrale visuelle Entwicklungstool von Delphi dar. | |
| Das Formular wird uns als ein erstes Objekt begegnen, das sich durch typische Eigenschaften wie Höhe, Breite, Position, Farbe, Aufschrift (Caption) u. a. auszeichnet. | |
| Andererseits ist das Formular aber vor allem Träger von Steuerelementen wie z.B. Buttons, Eingabefenster, Ausgabefenster, Menüs usw. |
| 3. Polares Koordinatensystem - absolut |
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| Das Formularfenster stellt das zentrale visuelle Entwicklungstool von Delphi dar. | |
| Das Formular wird uns als ein erstes Objekt begegnen, das sich durch typische Eigenschaften wie Höhe, Breite, Position, Farbe, Aufschrift (Caption) u. a. auszeichnet. | |
| Andererseits ist das Formular aber vor allem Träger von Steuerelementen wie z.B. Buttons, Eingabefenster, Ausgabefenster, Menüs usw. |
| 4. Polares Koordinatensystem - relativ |
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| Der Quelltexteditor "versteckt" sich beim Start von Delphi zunächst hinter dem Formularfenster, so dass wir ihn erst einmal in den Vordergrund rücken müssen. | |
| Im Quelltexteditor erfolgt das eigentliche Programmieren. Obwohl Delphi ursprünglich auf der Programmiersprache Turbo Pascal basiert, ist es aber inzwischen weit mehr als das. | |
| Der Quelltext (Quellcode) enthält die Befehle (Anweisungen), die dann während der Programmausführung abgearbeitet werden. | |
| Man erkennt hier bereits einige Befehlszeilen, die von Delphi selbst eingetragen werden. |
| 5. Drehwinkelsystem |
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| Der Quelltexteditor "versteckt" sich beim Start von Delphi zunächst hinter dem Formularfenster, so dass wir ihn erst einmal in den Vordergrund rücken müssen. | |
| Im Quelltexteditor erfolgt das eigentliche Programmieren. Obwohl Delphi ursprünglich auf der Programmiersprache Turbo Pascal basiert, ist es aber inzwischen weit mehr als das. | |
| Der Quelltext (Quellcode) enthält die Befehle (Anweisungen), die dann während der Programmausführung abgearbeitet werden. | |
| Man erkennt hier bereits einige Befehlszeilen, die von Delphi selbst eingetragen werden. |