7.1. Fenster, Funktionen und Plug-Ins history menue

Nach dem Start von Delphi erscheinen auf dem Desktop vier Fenster.
Diese vier Fenster bilden die Programmierumgebung (IDE) von Delphi.
1. Applikationsfenster
2. Werkzeugleiste
3. Kontroll-Palette
4. Format- bzw. Farbfenster
5
. Sammlungs- und Scriptfenster
6. Plug-Ins
Bevor das eigentliche Setzen beginnen kann, soll zunächst die Satzumgebung mit ihren Elementen, Fenstern und Funktionen beschrieben werden.


1. Entwicklungsoberfläche von PageMaker 6.5 history menue scroll up

Hier erkennt das geübte Windowsauge sofort einige vertraute Komponenten wie z.B. sowie verschiedene bekannte Symbole zum Neu Anlegen, Öffnen oder Speichern von Dateien.
Von besonderer Bedeutung wird der RUN-Button sein, mit dem wir unsere Programme starten werden.
Beim Schließen des Hauptfensters schließen sich auch alle anderen Delphifenster.
Die zahlreichen anderen Funktionen des Hauptfensters sollen uns erst später genauer interessieren.


2. Kartesisches Koordinatensystem - relativ history menue scroll up

Das Formularfenster stellt das zentrale visuelle Entwicklungstool von Delphi dar.
Das Formular wird uns als ein erstes Objekt begegnen, das sich durch typische Eigenschaften wie Höhe, Breite, Position, Farbe, Aufschrift (Caption) u. a. auszeichnet.
Andererseits ist das Formular aber vor allem Träger von Steuerelementen wie z.B. Buttons, Eingabefenster, Ausgabefenster, Menüs usw.


3. Polares Koordinatensystem - absolut history menue scroll up

 
Das Formularfenster stellt das zentrale visuelle Entwicklungstool von Delphi dar.
Das Formular wird uns als ein erstes Objekt begegnen, das sich durch typische Eigenschaften wie Höhe, Breite, Position, Farbe, Aufschrift (Caption) u. a. auszeichnet.
Andererseits ist das Formular aber vor allem Träger von Steuerelementen wie z.B. Buttons, Eingabefenster, Ausgabefenster, Menüs usw.


4. Polares Koordinatensystem - relativ history menue scroll up

Der Quelltexteditor "versteckt" sich beim Start von Delphi zunächst hinter dem Formularfenster, so dass wir ihn erst einmal in den Vordergrund rücken müssen.
Im Quelltexteditor erfolgt das eigentliche Programmieren. Obwohl Delphi ursprünglich auf der Programmiersprache Turbo Pascal basiert, ist es aber inzwischen weit mehr als das.
Der Quelltext (Quellcode) enthält die Befehle (Anweisungen), die dann während der Programmausführung abgearbeitet werden.
Man erkennt hier bereits einige Befehlszeilen, die von Delphi selbst eingetragen werden.

 


5. Drehwinkelsystem history menue scroll up

Der Quelltexteditor "versteckt" sich beim Start von Delphi zunächst hinter dem Formularfenster, so dass wir ihn erst einmal in den Vordergrund rücken müssen.
Im Quelltexteditor erfolgt das eigentliche Programmieren. Obwohl Delphi ursprünglich auf der Programmiersprache Turbo Pascal basiert, ist es aber inzwischen weit mehr als das.
Der Quelltext (Quellcode) enthält die Befehle (Anweisungen), die dann während der Programmausführung abgearbeitet werden.
Man erkennt hier bereits einige Befehlszeilen, die von Delphi selbst eingetragen werden.