2.7. Ansichten und Projektionen | ![]() |
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1. Mehrtafelprojektionen
2. Abwicklungsprojektionen
3. Axonometrische Projektionen
4. Zentralprojektionen
Einstellungen für die Projektionsmethode aus dem Menü Einstellen
in DigCAD 4.0
Mehrtafelprojektionen | Abwicklungsprojektionen | Axonometriprojektionen | Zentralprojektionen | |||||
rechtwinklig (orthogonal) | schiefwinklig (plagional) | |||||||
Methode E - "Kippen vor der Ebene" | Methode A - "Kippen hinter der Ebene" | Abwickeln von innen - "Kippen vor der Ebene" | Abwickeln von außen - "Kippen hinter der Ebene" | Isometrie | Dimetrie | Frontalperspektive | 1-Fluchtpunkt-Perspektive | 2-Fluchtpunkt-Perspektive |
1. Mehrtafelprojektionen | ![]() |
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Projektionsraum mit 200 × 200 (Tiefenverkürzung für die Dimetrie beachten!) für die Mehrtafelprojektion nach Methode E
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Einfache Mehrtafelprjektionen werden so ausgeführt
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2. Abwicklungsprojektionen - Bestimmen der wahren Länge einer Körperkante | ![]() |
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Gewöhnlich werden Editierfelder mit einem Label gekoppelt, so dass der Nutzer weiß, welche Eingabe von ihm erwartet wird.![]() |
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Die pure Eingabe der Zeichenkette in das Editierfeld gewährleistet allerdings noch keinerlei Verarbeitung.
Will man den String im weiteren Programm verwenden, so sollte er an eine ![]()
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Übungsaufgabe Bereite das Formular vor und verknüpfe die Steuerelemente mit den dazugehörenden Prozeduren. ![]()
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3. Axonometrische Projektionen | ![]() |
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Breiten- und Höhenlinien 1 : 1 - Tiefenlinien 45° und 1 : 2
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Konstruktionslinien als Baugruppen abgeschwächt dargestellt
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Beispiel:
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Übungsaufgabe Bereite das Formular vor und verknüpfe die Steuerelemente mit den dazugehörenden Prozeduren. ![]()
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4. Reelle Zahlen (Gleitkommazahlen) | ![]() |
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Ohne bereits an dieser Stelle tiefer in die Thematik der Datentypen einzudringen, sind relle Zahlen (Gleitkommazahlen) auch als solche zu deklarieren.
Hier stehen verschiedene Typen zur Auswahl, die sich in ihrem Wertebereich, der Genauigkeit der Werte und im Speicherplatzbedarf unterscheiden. Für unsere Zwecke
sollte der Datentyp »Single« fürs erste genügen.
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Bei der Eingabe von Gleitkommazahlen sind allerdings ein paar Besonderheiten zu beachten. Diese beziehen sich vor allem
auf die verschiedenen Notationen, so dass ein und dieselbe Zahl unterschiedlich dargestellt werden kann.
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Zu beachten ist, dass die Eingabe reller Dezimalzahlen prinzipiell mit Dezimalpunkt erfolgen muss.
Gibt man stattdessen ein Komma ein, so werden die nachfolgenden Berechnungen fehlerhaft ausgeführt.
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Beispiel:
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In den meisten Fällen ist es sinnvoll, die Gleitkommazahlen mit einer bestimmten Anzahl von Kommastellen anzugeben.
Man spricht von der sogenannten »formatierten Ausgabe«. Diese kann mit der Standardfunktion FloatToStrF realisiert
werden (siehe Delphi-Hilfe) oder man greift einfacherweise auf die Prozedur Str zurück.
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Übungsaufgabe Erstelle eine Anwendung für die Multiplikation zweier reller Zahlen mit formatierter Ergebnisausgabe. ![]()
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